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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 13.11.1934
Umfang: 6
, zum Ausdruck briugeu. In Huld Ihr Vetter Vittorio Emanuele. one Eine Gottfried Keller-Äeschichte von W. Persich. „Verzeih, liebe Bettnt' sagt Frau Lina Duncker zu ihrer Schwester, «ich vergaß, dich auf einen Be such vorzubereiten. Die Glocke kündigt mir an. daß er kommt — du wirst den „Grünen Heinrich' ken nen lernen...' Eben öffnet die Zofe die Tür zum Salon. „Herr Keller, Madame I' lieber die Schwelle tritt ein breiter Mann in den dreißiger Jahren. Ein unmöglicher grüner Schlips ist grob zwischen Kragen

und Hals ge wunden. Zögernd nähert er sich der Hausfrau u. macht ihr eine plumpe Verbeugung. „Gottfried Keller, der Dichter des „Grünen Heinrich', den Max zur neuen Saison als wichtigste Neuerschei nung herausbringen wird!' stellt Lina Duncker ihn ihrer Schwester vor. Dann sitzt man beim Tee. Frau Lina weiß, daß man warten muß, ehe Keller den rechten Ton findet, daß er dann aber sanft und gut aufge schlossen sein kann wie ein vertrauliches Kind. Doch Betty wendet sich an ihn mit der Frage

und furcht einflößend.' Frau Lina lächelt. Wie er sich in Feuer redet! „Die Arbeit geht aber vorwärts, nicht wahr, Herr Keller? Der dritte Teil ist im Werden und wirdjUns bald als Fertiges beglücken?' «Die Arbeit! Als wäre man ein Schuster — re gelmäßig, Tag um Tag, Stunde um Stunde, Zei le um Zeile! Nein, nichts geht vorwärts. Gestern war der Hauswirt da, den Zins zu erpressen. Der Schneider wollte Geld. Der Buchladen hat seinen Gehilfen geschickt. Da soll man arbeiten?' Im Weinhaus habe ich gesessen

, von Mittag an bis Mitternacht.' Ein unbehagliches Gespräch! Betty erhebt sich: sie habe noch Besorgungen in der Stadt. Frau Li na geleitet die Schwester hinaus. „Du wirst ihn noch recht lieb gewinnen!' sagt sie leise, „er kann nun einmal seine Liebe nicht anders als polternd ausdrücken.' Erstaunt sieh Betty die Schwester an. Liebe? „Ja, ja', nickt die erfahrene Frau. „Hast Du denn nicht bemerkt, wie er Dich mit den Augen verschlungen hat? Du hast den kleinen Gottfried Keller und damit einen großen Mann

erobert.' — Am Abend rast Keller mit seinen kurzen Schrit ten durch die lärmende Stadt. Einmal lacht er in den Winterwind, ein anderes Mal ist sein Gesicht feucht, und es regnet doch gar nicht. Er haßt sich ob seiner Weichheit. „Gottfried Tränensimpel!' flüstert er sich zu. „Kommt da eine elegante Personage und dein Herz schreit und wimmert nach dieser wunderbaren Schönheit! Wie sie hinausschritt — das war ein Schweben und Gleiten der ewigen Anmut. O Him mel. warum hast du so göttliche Künftlerlaunen

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Tiroler Post
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Seite 10 von 20
Datum: 20.09.1912
Umfang: 20
ihm, die Sprengungen in diesem Zu stande vorzunehmen. Zugleich gab er ihm den Auftrag, dre Dynamitkapseln, 25 oder 26 an der Zahl, unter, dessen in den Keller zu tragen und dort gut aufzube wahren, damit die Kinder nicht dahinterkämen. Nach einigen Stunden, wenn er nüchtern geworden sei, könne er die Sprengung vornehmen. Tatsächlich wurde die Sprengung erst am 25. vorgenommen. Rudolf Stig ger, der am 25. noch nach Innsbruck in die Klinik fah ren mutzte, nahm sich nicht mehr Zeit, die übrig ge bliebenen Kapseln

in das eine Stunde vom Dorfe ent fernte Magazin zu tragen, sondern trug sie in den Keller und legte sie dort auf eine Stellage, die etwa 1,60 Meter über dem Kellerboden angebracht war. Den Keller versperrte er bei seinem Fortgehen; dann teilte er dies seinem Bruder Siegfried mit. Der 12jährige Sohn des Siegfried hatte die Unterredung seines Vaters und des Onkels aus einem Verstecke angehört. In den Besitz von Kapseln zu. gelangen, war schon längst sein Wunsch. Nun, da sie so leicht zu bekommen waren, setzte

er alles daran, sie zu bekommen. Ein Auftrag der Mutter, ihr rm Keller Rüben zu holen, kam dem Buben sehr gelegen. Im Keller suchte, er so lange, brs er diese vielersehnten Kapseln, die noch arges Un- heil anstiften sollten, fand. Er steckte sie zu sich in die Rocktasche. Die Hälfte behielt er selbst, die anderen verteilte er an einige seiner Schulkameraden. Neun gab er dem Wilhelm Ropp. Dieser ging sogleich daran,, dre Kapseln zur Explosion zu bringen. Er verschaffte sich noch eine Zündschnur von irgend

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 7 von 12
Datum: 09.02.1895
Umfang: 12
dekorirten Räumen dicht gefüllt. Mehr als 100 Fest- theilnehmer aus Noppen und zahlreiche Gäste aus Landeck, Imst, Karres und Oetz gaben sich hier ein Stelldichein. Wohlgeschulte heitere Liedervorträge der wackeren Roppner Sängergesellschaft, komische Inter mezzos und Tanz wechselten einander ab und gaben dem fröhlichen Abend ein amüsantes Gepräge. Küche, Keller und freundliche Bedienung ließen nichts zu wünschen übrig und bewies damit „d'alt Wirthin", daß sie es noch nicht verlernt

Nassereither Streich musik im Gottfried Sterzinger'schen Gasthause hier eine sehr hübsche Unterhaltung, an welcher sich außer hiesigen, auch Gäste von Lermoos und Ehrwald be- theiligten. Es herrschte eine derartige allgemeine Fidelität unter den Anwesenden, daß die Unterhaltung erst in spätester Stunde ihr Ende fand, wozu neben den prächtigen Weisen der Nassereither auch die guten Leistungen von Küche und Keller des Herrn Sterzinger das ihre beitrugen. Meullt. Am vergangenen Sonntag veranstaltete

ertönen und davon angezogen füllte sich der große Saal rasch bis auf das letzte Plätzchen, so daß einzelne Paare, die dem Tanzvergnügen huldigen wollten, dies bald aufgeben mußten. Auch die Sänger zeigten, daß ihre Kehlen wieder aufgethaut seien und dazwischen hinein begrüßte ein Pfrontner Herrenquartett die Gäste aus Reutte mit seinen frischen, schneidigen Jodlern. Herr Doser kam seinen Pflichten als Wirth in der liebens würdigsten Weise nach und Küche und Keller leisteten Vorzügliches. Gegen 10 Uhr

geladenen Gästen aus den besseren Ständen sehr stark besucht. Auch Herr Direktor Schöner war anwesend. Die Lokalitäten zeigten eine neuartige und höchst geschmackvolle Dekoration. Die Musik wurde vom Orchester des hiesigen Gesangs vereines in vortrefflicher Weise ausgeführt. Daß Küche und Keller vorzüglich waren, ist bekannte Thatsache. — Diesem Balle folgte am 5. ds. Mts. der Hausball in der „Krone", welcher an Gemüth- lichkeit ebenfalls nichts zu wünschen übrig ließ, nur hätte Herr Hager

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 21.05.1937
Umfang: 8
- und« Verpslegungsbedingüingen zu er* kämpfen. Helen Keller — „Tochter Gottes" Neu York, 20. Mai. «Die mit Recht berühmte Ameri kanerin, Helen «Keller, die« blind und taubstumm, es dank ihrer überragenden Intelligenz und« durch ungeheuren Fleiß und Anstrengung zu einer hervorragenden Schriftstel lerin, Doktorin mehrerer amerikanischer Universitäten, So«- ziologin, Psychologin, Historikerin usw. gebracht hat, erhielt eine Ehrung, deren, sich sonst keine weiße Frau rühmen kann. Seit zwei Jahren« durchreiste sie die Welt

auf einer Vortragstournee, die sie in «der „Taubstummensprache" ab hielt. In Japan« erregte sie solche Bewunderung!, «daß sie «der Kaffer «von« 'Japan zur „«Tochter Gottes" ernannte. Diese Auszeichnung war bisher nur Mitgliedern der kaiserlichen Familie «Vorbehalten, keine Japanerin kann sich ihrer rüh men. Die mit diesem Rang verbundenen Privilegien sind« folgende: Helen Keller darf unangemeldet den kaiserlichen Palast betreten. «Sie «kann, wenn« sie «Ge«ld «braucht, es vom Hof-Schatzkanzler verlangen, «alle Teile

des Palastes betre ten, kann sich «uneingeladen« an den Tisch «des Kaisers setzen und mitessen, kann sogar an den Privataudienzen des Kai sers teil'nehmen usw. «Helen Keller erklärte aber zu Journa listen«, «sie werde von diesen Privilegien keinen« Gebrauch! ma chen. Aus Jvud Professor Wilhelm Steinsty Am« 12. Mai verschied unerwartet der besonders «durch seine wundervollen «Sttlleben bekannte akad. A later Wil helm «Steinsty. Noch «am Vorabend (spielte «er bei guteg Laune die Laute, am folgenden Morgen

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 18
Datum: 18.08.1901
Umfang: 18
.' in «. Pötzelberger» Buchhaudl«»«, «bzugebe» j. > r, >. ' k> I« Mero». Villa New Uork an der Stesanie-Promenade ist die II. Ewge vollständig möbliert, bestehend auS 6 Zimmer, Köche, Speise, Lodezimwer, Keller und Bodenraum, «leltr. Beleuchtung, sür nächste Saison, event, auch unmöbliert zu vermiethen. Näheres bei Müller, Villa Nadine, Parterre. 1? Villa Brcgeuz, Hochparterre sind schön möblierte Südzimmer mit großem, gedeckten Ballon, elektrischer Beleuchtung sofort zu vermiethen. 15 Villa Wallexstei«, Andr«aShvs

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und einer Küche vollständig und gut möbliert zu vermiethen. Habsburgerstraße Nr. 14: Villa Jvsessruhe ist der »rste Stock sein möbliert, mit 6 Zimmern, Küche Speise, Keller, Holzlege zc sür die Saison zu ver miethen. GritschhauS, Rennweg Nr. 23: JahreSwohnungen, bestehend auS ü Zimm«rn, Küch«, Keller und Zimmern. Kabinet, Keller. 80 Billa Driburg an der Stesaniepromenade: N. Stock. 1 Südzimmer sür stabilen Herrn oder Dame sofort od. November-Termin zu vermiethen. 86 Villa Hor»«U6, Klostersteig Nr. 8, 2. Stock

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 15.08.1901
Umfang: 12
»vl »«g, »bzugebe» I« Mers» Villa Ncw-Bork on der Siesanie-Promenade ist die II. Elage vollständig möbliert, bestehend auS 6 Zimmer, Küche, Speise, Bedezimmer, Keller und Bodenraum, eliltr. Beleuchtung, sür nöchste Saison, event, auch unmöbliert zu vermiethen. Näheres bei Müller. Villa Nadine, Parterre. 1? Villa Bregenz, Hochparterre sind schön möblierte Südzimmer mit großem, gedeckten Batton, elektrischer Beleuchtung sofort zu vermiethen. lb Villa Walle«stei«, AndreoShoserfiraße II. Stock: Bier hübsch möbliert

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Partei werden Eventuell ist die ganze Wohnung bestehend aus 5 Zimmern. 1 Dienstboten- zimmer und «iner Küche vollständig und gut möbliert zu vermiethen. HabSb«rgerstraße Nr. 14 : Villa JvfefSruhe ist der -rste Stock sein möbliert, mit 5 Zimmern, Küche, Speise, Keller, Holzlege zu sür die Saison zu^ ver miethen. ^''?5 GritschhaxS, Rennweg Nr. 23: JahreSwohnungen, bestehend auS S Zimmern, Küche, Keller und 2 Zimmern Kabinet, Keller. ? 80 Villa Driburg an der Stesaniepromenade: II Stock 1 Südzimmer sür

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 14
Datum: 21.08.1901
Umfang: 14
Ist die II Elag« vollständig möbliert, bestehend auS 6 Zimmer, Küche, Speise, Bvdezimmer, Keller und Bodenraum, »leklr. Bel»uchtung, sür nächste Saison, event, auch unmöbliert zu vermieihen. Näherei bei Müller, Villa Nadine, Parterre. 1? Villa Bregcuz, Hochparterre sind schön möblierte Südzimmer mit großem, gedeckten Balkon, elektrischer Beleuchtung sofort zu vermiethen. IS Villa Walleusteiu. «ndreaShosirstraße II. Stock: Bier hübsch möblierte Svdbalkonziwmrr mit reifender Fernsicht (nur von Gesunden bewohnt

HerrschastSwohnungen, be stehend aus 6 Zimmern, darunter 4 Südzimmer mit großer Loggia und Balkon, Badezimmer, Kiiche, Speise Keller, Waschküche, mit elektrischerBel,uchtung, GaS, Telephon-Anschluß und großemGarten. Schönst« ruhig« Loge Meran'S. Ferner 4 möbliert« Zim mer, bestehend auS je 1 Schlafzimmer mit Loggia und 1 Salon. bS Billa Karolina, Meinhardstraße IS: Ein« schöne, unmöblierte JahreS-Wohnung, bestehend auS ZZImmern Küche und allem Zugebör, elektr. Beleuchtung, Wasser leitung ist auf 1. August

mit Küche. 82 isrcibdf (unterer) : Unmöbliert« JahreSwohnung Hochparterre, K Zimmer, Küche und Keller. 76 L»zaghof, Ob«rmaiS find im I. Stock 3 Zimmer mit Küche und Zugehör u. im II. Stock 3—4 Zimmer und Küche unmöbliert zu vermiethen. Näheres im Parterre 52 Villa Auua» Herzog Rudolsstnve, ist «in« sehr schöne, sonnig gelegene «legant«, unmöbliert« JahreS- wobnung. im I. Stock mit elektrischem Licht und Wasserleitung zu v«rmietd«n. Di«s«lbc besteht auS 4 großenZimmern,Vorzimmer,Badezimmer Küch«,Dienst

- botenzimmer, Keller und Hvlzl«ge. Großer Garten zur Benützung ^ Billa Driburg on der Stewniepromenade: un- möblierte JahreSwohnungen. Parterre, 2 Zimmer, Küch«, (Balkon. Wasserleitung) nebst allem nöthigen Zubehör on klene. ruhige Partei rer August-T«rmin zu v«rmiethen. Auskunft 2. Stock. !6 Billa Bracher. AndreaSboferstraße Nr. 4 : El«g°nt« HerrschaftS -Wvhnuvg möbliert iiir di« nächst« Saison zu v«rmietben. Einzelne Zimmer werden auch v«r- g«ben. AuSlunt b.i L. Hosstatter 3. Stock. 24 Pvfserschlößel

ist der --rste Stock fein möbliert, mit 5 Zimmern, Küche, Speis«. K«ller, Holzl«g« zc für di, Sais.n zu ver miethen. bS GritschbauS, R «nnweg Nr. L3: JahreSwohnung«», bestehend auS 5 Zimmern, Küch«, Keller und 2 Zimmern Kabinet, Keller. 80 Billa Nadine an der Stefanlepromenade ist vom 1. Juli 1901, vollständig möbliert, mit Saal und IS Zimm«rn, für d«n Pr«IS von 43(X) fl pro Jahr zu vermieihen. Dieselbe ist auch »rbcheilungShalber zu verlausen. Näheres bet Müller, Partei:« daselbst. 18 Peusiou Nußdorf: Mehr

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