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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 02.09.1939
Umfang: 8
Bodehausen, Aug., Ermsleben. Schloß Kaps Braun N. und Frau, Berlin. Reischhotels AtZIt) Wilhelm Angerer neben dem Kino Beste Ausarbeitung Ihrer Fotos, Projektion Ihrer Kinofilme. Kleinbildspezialist aus Lust und Liebe. — Die schönsten Postkarten. Pension Schloß Lebenberg Telefon 68 JauLsenstation Fleischhauerei Gruber Hauptplatz, Telefon 110 empfiehlt seinen täglich frischen Touristenproviant, . alle Sorten Würste, Schinken, prima Fleischkäse sowie alle Fleischsorten billigst. I. Tiroler Keramik

Ernst und Frau, Innsbruck. Hotel Kaiser Kaese Erna, Melsungen. Pension Schweizerhof Kriegelsteur Anton, Wien. Hotel Klausner Kaßner Wilhelm und Frau, Staumburg. Jägerhof Keilhaus Gottfried u. 24 Begleiter, Berlin. Tiefenbrunner Dr. Kalinkä Ernst und Frau, Innsbruck. Gasth. Seebichl Koppe Heinrich, Düsseldorf. Pension Erika Kreuzer Franz, Wien. Rosengarten Krumecke Hedwig, Straßburg. Gasthof Seebichl Köhler Wilhelm und Frau, Wien. Villa Seereit Knoll Arthur und Frau, Berlin. Villa Alpenglühn Kinke

Wilhelm und Frau, München. Hotel Tiefendrunner Lange Kurt, Dresden. Hotel Tiefenbrunner Lustl Magda — Tagwerker Leininger Katharina, Ludwigshafen. Reischhotels Dipl.-Jng. Lohr Hans, Frankfurt. Oberhaus Lederer Franz und Frau, Wien. Hotel Tiefenbrunner Ing. Lutz Jan und Frau, Holland. Ing. Brix Michael Susanne, Berlin. Hotel Klausner Meltz-Stein Olga, Hamburg. Sonneck Müller Fritz und Frau, München. Hotel Tiefenbrunner Michlemann Jean und Frau, Schweiz. Rcischhotcks Dr. May Hans, Karlsruhe. Hotel

, Linz. Bichlalm Dr. Polz Alfred, Wien. Hotel Eckingerhof Prohaska Hedwig, Goslowitz. Pension Erika Ptaßmann Johanne, Solingen. Gasthof Harisch Prasch Bettina, München. Gasthof Seebichl Purk Therese, Wien. Guntermann Petzold Ella, Dresden. Baumeister Wilhelm Pinegger Rolf und Frau, München. Reischhotels Popclkä Johann und Frau, Dresden. Weißes Rößl Pischel Rudolf, Linz. Weißes Rößl Admiral Rueb Frenzes mit Familie, Uruguay. Villa Freiblick Rück Friedrich und Frau, Frankfurt. Landhaus Tschadesch

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 12.04.1937
Umfang: 6
in Tel Aviv aushält. Der Untersuchungsrichter vernahm M Neffen David Lembergers, Viktor Lemberger, der als Angestellter Mes Onkels Kenntnis von dem Sachverhalt Halle und bei seiner Mn Vernehmung anqab, er habe aus einem Stück, das vermutlich b>uch Vermitllung' Wilhelm Bösels seinem Onkel David Lemberger verkauft worden sei, Brillanten im Gewichte von 200 Karat heraus- Zebrachen. Es habe sich vermutlich um einen Kopffchnruck gehan- oelt, ob es das „Hortense-Diadem" gewesen sei, wisse

er nicht. Das herausbrechen der Edelsteine sei in der Wohnung seines Onkels in Gegenwart Wilhelm Bösels erfolgt. Ein merkwürdiger Widerspruch. Wilhelm Basel, unter dem Verdacht der Teilnehmung an der Veruntreuung, als Beschuldigter vernommen, erzählte im Gegensatz M dieser Darstellung, er habe die Edelsteine im Büro Sigi Gosels unter dessen Mitwirkung aus der Fassung genommen. Er wohl im Jahre 1919 einige Minuten das Hortense-Diadem" zu Schätzungszwecken gesehen, es im Jahre 1929 aber bei der Zertrüm merung

des Umstandes, daß es im Strafverfahren gegen Sigi Basel 'wiederholt zu Durch stechereien gekommen war, schloß die' Anklage, daß Wilhelm Bosel, von Sigi Basel offenbar durch Kassiber verständigt, den Viktor Lemberger bewogen habe, ein falsches Zeugnis ähzulegen, um dadurch die Aussage Sigi Bösels, er sei nicht mehr im Besitz des historischen Schmuckstückes, zu erhärten. In der Hauptverhaudlung stellten beide Angeklagten ein strafbares Verschulden in Abrede. Viktor Lemberger

, der sich auch in der Hauptverhandlunq „drehte und wand", erzählte wieder von der mißverständlichen Auffassung und beteuerte immer wieder, daß sich seine Darstellung und die Wilhelm Basels auf zwei verschiedene Ereignisse beziehe. Der Beschuldigte bestritt entschieden, daß die telephonische Besprechung mit Wilhelm Bosel am Vortage seiner Vernehmung und eine Erörterung der An gelegenheit kurz vor seiner Einvernahme dem Zweck gedient haben, die Aussage zu besprechen. Die stundenlange Vernehmung des Beschuldigten gestaltete

auf Emzelstrecken und in Staffelbewerben f ü n f u n d- l zwanzig Landesbestleistnngen gedrückt, von denen das 100-Metcr- Brustschwimmen Albert Stembergcrs in 1.13.2, das 400-Mcler- 1 Wilhelm Bosel stellte ein strafbares Verhalten ebenfalls in Abrede. Auch er verwies darauf, daß er dem Untersuchungsrichter von der Besprechung sofort Mitteilung gemacht hat. Vorsitzender: Sie haben im Jahre 1919 das „Hortense-Diadem' doch gesehen; als Fachmann müssen Sie es doch wiedererkannt haben. Bosel: Ich wurde im Jahre 1919

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 8 von 16
Datum: 25.11.1937
Umfang: 16
er, und gab ihr einen KlapS. „Du bist dir ja gewaltig sicher mit deinem Grünrock. Aber das geht natürlich nicht, daß du so blank und bar vom Hofe gehst in die Försterei hinein. Da muß noch irgendwie Rat werden." An der Türe stand Wilhelm- in seinen alten Augen lag ein ehrliches Freuen: „Du willst also nicht mehr ver kaufen?" Engelbert schüttelte den Kopf: „Nein", sagte er, „das will ich nicht mehr. Annemarie hat mir da eben ein Wort gesagt, das mich gefreut hat. Sie sagte, der Hof wäre für Generationen

von Overhagenbauern da und von denen wären wir nur eine einzige. Und nun deute ich mir das so aus, als wenn ich gar nicht das Recht habe, mit dem Hofe umzuspringen, wie ich will, denn ich muß mit meinem Tun einmal bestehen können vor denen, die vor mir da waren, und auch vor denen, die vielleicht nach mir kommen." Er sprang auf und lief durch die Stube. Und dann blieb er vor dem alten Knecht stehen. „Sichst du, Wilhelm, sie taten ja wohl so, als wenn ich auch schon gerade so wäre, wie sie sind, die Schmutzfinten

. Und da gingen mir denn doch die Augen über, als sie meinten, der Over hagenhof wäre gerade gut genug dafür, andere Leute mit ihm hereinzulegen. Der Overhagenhof, Wilhelm, auf dem doch nur ehrliche Leute gesessen haben, seit Gott weiß, wie lange. Meine Vorväter werden ja auch wohl hie und da ein bißchen rauh gewesen sein. Aber an sein Erbe hat sich denn doch keiner tasten lassen. Hände weg, hieß das dann bei ihnen wohl immer." Er starrte durchs Fenster. „Es kann sein, daß ich den Hof nicht halten

Nechnungsbuch mit dem brüchigen Lederrücken auf. Wilhelm holte noch einen Pack bezahlter Rechnungen aus dem Schrank dazu und einen großen Umschlag. In dem staken auch noch Rechnungen und die waren noch nicht bezahlt. Er hatte die Schuhe vor der Türe stehen lassen, rieb die Füße in den grauen Socken aneinander her und starrte grämlich über die verbogene Hornbrille, die er sich auf die Nase gestülpt hatte. Er leckte umständlich an seinem Bleistift her und ging mit dem Zeigefinger die ein zelnen Ziffernreihen

klapperten sie mit den Tellern. Wilhelm stand von dem Stuhl auf, den er sich “y l V biß Qn den Ofen gezogen hatte. Auf seinen dicken Socken schlich er zum Fenster und legte seinem Bauern die Hand auf die Schultern. Eine ganze Zeit stand er so in dem Schweigen, das in der Stube lag. Dann rüttelte er Engelbert. „Das hat keine Art, Bauer", sagte er. „Du mußt das nehmen wie ein Mann und Zusehen, wie du dem Hof wieder auf die Beine hilfst." Eine ganze Zeit sprach er so auf ihn ein, aber er wußte

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Tiroler Sonntagsbote
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Seite 2 von 8
Datum: 17.11.1889
Umfang: 8
, wie es der Volkssänger Paulus in Paris hineingesungen hatte. Sogar das Dakapo-Rufen, Beifallklatschen und Lachen des Pariser Publikums ertönte aus dem Phonographen. Endlich sprach der Apparat mit der Stimme des Hofschauspielers Reicher eine Stelle aus dem Wildenbruch'schen „Quitzows". Tonfarbe und Klang war in jedem Falle deutlich zu erkennen. Es unterliegt wohl keinem Zweifel, Mundschau. Bozen, 16. Nov. Oesterreich-Ungarn. Am Donnerstag hat in I n n s- bru ck die Zusammenkunft der Kaiser Franz Josef I. und Wilhelm

II. am dortigen Bahn hofe stattgefunden. Unser Kaiser kam um 10 Uhr Vorm, mit dem deutschen Botschafter in Wien dem Prinzen Reuß, in der Landeshauptstadt an und wurde vom Volke jubelnd begrüßt, sowie vom Statthalter und dem Korpskominandanten empfangen. Um 11 Uhr traf dann auch das deutsche Kaiserpaar auf der Fahrt von Italien über den Brenner in Innsbruck ein und wurde von der Volksmenge gleichfalls stürmisch empfangen. Kaiser Wilhelm wurde mit offenen Armen von unserem Kaiser an der Thür des Salonwagens

begrüßt. Das Gabelfrühstück wllrde im deutschen Hofznge eingenommen. Unser Kaiser trug die feldmäßige Jäger-Uniform, Kaiser Wilhelm Husaren-Uniform. Während des Frühstücks spielte die Regimentska pelle am Bahnhof Tafelmusik. Die Stimmung im Publikum war festlich. Am Bahnhof war nicht e i n Polizist zu sehen. Die Abfahrt erfolgte um '/a 1 Uhr nach Rosen heim, bis wohin Kaiser Franz Josef das deutsche Kaiserpaar im deutschen Hofzng begleitete. Während der Abfahrt des Zuges von Innsbruck standen beide

sollen über die laufenden Ge schäfte Einigung? herbeiführen. Eine Bestätigung dieser gar zu schön klingenden Nachricht bleibt freilich wohl sehr abzuwarten. Italien. Das deutsche Kaiserpaar wurde auf der Rückfahrt vom Orient in Venedig besonders glänzend empfangen. Kaiser Wilhelm stattete sodann König Hnmbcrt in Monza einen Besuch ab. — Bei den Gemeindcwahlen in Rom haben letzthin durchwegs die Liberalen gesiegt. — In Genua trafen kürzlich über 700 aus Brasilien und den Laplata-Staaten im größten

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Neue Inn-Zeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 13.03.1892
Umfang: 10
, indem er den „Kaiser Wilhelm II., seine Minister und seine Politik" in der neuesten Nummer der „Revue des deux Mondes" schildert. Es wird hier zunächst ausgeführt, daß Wilhelm II. mit der Entlassung Bismarck's sich nicht blos einer lästigen Vormundschaft entledigen, sondern daß er auch säst in allen Punkten andere Ideen als der große Staatsmann verwirklichen wollte. Wenn er zum Beispiel allein im Jahre 1888 65 Generale, 1 Generalstabsosfiziere entließ, so bewies dies auch nur, daß er wichtigeReformen imHeere

in der auswärtigen Politik zum Reichskanzler, einen anderen Dilletanten zum Unterrichtsminister gemacht, herrscht die allgemeine Meinung in Preußen und Deutschland, daß Alles von der Initiative des Herrschers ausge t, daß Alles nur auf seinenBefehl geschieht, daß seineMinister seine Agenten und seine unterthänigsten Diener sind." Bismarck mußte bald erkennen, daß man nicht blos die Schauspieler gewechselt, sondern daß auch das Stück nicht mehr dasselbe sei, daß Wilhelm II. insbesondere eine neue auswärtige

mit ihm ist, der alte Ver bündete von Roßbach und Dennewitz. Roßbach, Dennewitz! Wie man sieht, denkt er oft an uns Franzosen." Aber nach dem Gottesfrieden, der anfangs einge treten zu sein schien, „kam die Zeit der Schwierig keiten und sie mußte kommen. Wilhelm II. ist einer jener Reformfürsten, die ihr Gesicht nach der Vergan genheit kehren und für welche reformiren restauriren heißt. Strauß hatte einst seinen Großoheim mit Julian dem Abtrünnigen verglichen. Er scheint auch viel von seinem Großoheim

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 7 von 18
Datum: 09.03.1912
Umfang: 18
noch ungeteilte Anerkennung und vollstes Vertrauen findet. — Ueberaus schmerz lich berührt hat dahier die Nachricht von dem Ab leben des Herrn Dr. Wilhelm v. Guggenberg. Der Verblichene war dahier Gemeindearzt in der Zeit vom Juli 1895 bis Mai 1900 und hat sich durch seine herrlichen Charaktereigenschaften, sein gediegenes Fachwissen und durch sein ruhiges an spruchloses Wesen im persönlichen Verkehre, ein bleibendes Andenken gesetzt in den Herzen Aller, die ihn kannten. Gott vergelte ihm alles tausend fach

am linken Oberschenkel auf. Gruber wurde zuerst ins Reuttener Spital und dann am 3. März auf die Innsbrucker Klinik überführt. Der Alkohol soll bei der Sache wieder einmal mitwirkend gewesen sein. — Wie wir nachträglich erfahren, ist der schwer verletzte Fuhrknecht am 5. März im Innsbrucker Spital gestorben. — (Herr Wilhelm Strele,) Handels mann in Lech-Asckau schreibt uns unter Bezug nahme auf die m Nr. 8 der „Landztg." enthaltene Notiz über die Verhaftung des Wilhelm und Josef Strele

, daß er mit den Genannten keines wegs identisch sei. Die Verhafteten heißen Wilhelm und Josef Ströhle und stammen aus Götzis, Vorarlberg. — (Eine Ehrung des Bischofs Lingg in Füssen.) Aus der Nachbarstadt Füssen schreibt man uns unter dem 5. März: Eine erhebende Feier bereitete die Bürgerschaft der Stadt Füssen unserem hochwürdigsten Herrn Bischof Maximilian Dr. Ritter von Lingg, der seit einiger Zeit zur Erholung im Ulrichsheim zu Faulenbach weilt, aus Anlaß des nahe bevorstehenden 70. Geburtstages des hohen Gastes

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Unterinntaler Bote
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Seite 5 von 22
Datum: 09.03.1912
Umfang: 22
noch ungeteilte Anerkennung und vollstes Vertrauen findet. — Ueberaus schmerz lich berührt hat dahier die Nachricht von dem Ab leben des Herrn Dr. Wilhelm v. Guggenberg. Der Verblichene war dahier Gemeindearzt in der Zeit vom Juli 1895 bis Mai 1900 und hat sich durch seine herrlichen Charaktereigenschaften, sein gediegenes Fachwiffen und durch sein ruhiges an spruchloses Wesen im persönlichen Verkehre, ein bleibendes Andenken gesetzt in den Herzen Aller, die ihn kannten. Gott vergelte ihm alles tausend- fach

am finken Oberschenkel auf. Gruber wurde zuerst ins Reuttener Spital und dann am 3. März auf die Innsbrucker Klinik überführt. Der Alkohol soll bei der Sache wieder einmal mitwirkend gewesen sein. — Wie wir nachträglich erfahren, ist der schwer verletzte Fuhrknecht am 5. März im Innsbrucker Spital gestorben. — (Herr Wilhelm ©trete,) Handels mann in Lech-Aschau schreibt uns unter Bezug nahme auf die m Nr. 8 der „Landztg." enthaltene Notiz über die Verhaftung des Wilhelm und Josef Strele

, daß er mit den Genannten keines wegs identisch sei Die Verhafteten heißen Wilhelm und Josef Ströhle und stammen aus Götzis, Vorarlberg. — (Eine Ehrung des Bischofs Lingg in Füssen.) Aus der Nachbarstadt Füffen schreibt man uns unter dem 5. März: Eine erhebende Feier bereitete die Bürgerschaft der Stadt Füffen unserem hochwürdigften Herrn Bischof Maximilian Dr. Ritter von Lingg, der seit einiger Zeit zur Erholung im Ulrichsheim zu Faulenbach weilt, aus Anlaß des nahe bevorstehenden 70. Geburtstages des hohen Gastes

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 04.12.1924
Umfang: 10
für das Jahr 1925 bereits auf Grund dieser Beschlüße aufgestellt seien. Zum Selbstmord des Schülers Schwarz. Wien, 3. Dez. Das im Anschluß an den Selbstmord des Oktavaners Thomas Schwarz durchgeführte Disziplinarverfahren ist, wie die Rathauskorrespondenz berichtet, zum Abschluß ge langt. Das Erkenntnis besagt im wesentlichen folgendes: Der Direktor Dr. Gustav Wilhelm hat sich einer Verletzung seiner Dienstpflichten dadurch schuldig gemacht, daß er u. a. auf Grund eines vom ; Schüler Schwarz

stellte und die Stimme des abwesenden Profestors Ernst für den Antrag zählte, und daß Direktor Wilhelm es unterließ, den Lehrkörper aufzufordern, beim Ur teil über den 'Schüler die psychologischen. sozialen .und sonstigen Begleitumstände des Falles, wie a. B. besondere Disziplinarwidrigkeiten in den Ge- fchichtsstunden des Profestors Hausner, in ein- gehender Weise zu würdigen und zu prüfen. . Dem Klastenvorstand Professor Gläser wird außerdem zum Vorwurf gemacht, daß er als Re ferent bei Begründung

feiner Anträge Vorgänge berangezogen habe, die sich bei Verhandlungen über .die Kompetenz in der Schülergemeinde abgespielt haben, wobei er die freie Meinungsäußerung des Schülers, die nach feiner eigenen Aussage formell einwandfrei war, zur Begründung des scharfen Vorgehens gegen den Schüler verwendete. ' Vrofestor Dr. Hausner wird der Verletzung seiner Dienstpflichten schuldig erkannt, weil er die An forderungen «der Schuldisziplin anher acht gelassen -hat. Ueber Direktor Dr. Wilhelm wird deshalb

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 30.09.1933
Umfang: 12
: 20.10 Die bessere Hälfte. Hörfolge aus Stutt gart. Köln 472: 20.10 Die bessere Hälfte. Aus Stuttgart. Laibach 576: 20 Radioorchester und Gesang. Leipzig 390: 20.30 Der Page des Königs. Operette aus Hamburg. Malland 331: 20.45 Varietee. München 533: 20 Aus Bad Dürkheim: Herbstfahrt in die Pfalz. Paris 328: 21.10 Tanzorchester. Prag 490: 20.15 Blaskapelle. Aus Mähr.-Ostrau. Rom 441: 20.30 Wilhelm Ratcliff, Oper von Mascagru. Schweiz (Deutsch) 459: 20.30 Alte Musik aus Manuskripten. Schweiz

; b) Türkischer Marsch: Mozart: Konzert für Klavier und Or chester. A-Dur, K..V- 488. — Wellesz: Suite aus „Achilles auf Syros". — Liszt: 2. ungarische Rhapsodie (Stadien). — Fuchs: Serenade D-Dur. — Liszt: Tasto, symphonische Dichtung. 14.10 Zeitzeichen. Wochenbericht der Amtlichen Nachrichten stelle. 14.30 Einweihung der neuen Orgel in Grotz-Weikersdorf. Uebertragung aus der Pfarrkirche. 15.10 Priv.-Doz. Dr. Ing. Wilhelm Liebscher: Uebergang zur Wintersütterung. 15.30 Bücherstunde. Arbeit an der Heimat

Dr. Georg Strelisker: Bei den letzten Korallenfischern der Adria. 17.25 Blasmusik. Orchester Wilhelm Wacek. — Ganglberger: Immer höher, Marsch. — Massenet: Ouvertüre zur Oper „Der König von Lahore". — Johann Strauß: Wiener Blut, Walzer. — Brahms: Zwei ungarische Tänze. — Fall: Unter dem blühenden Lindenbaum, Lied aus dem Singspiel „Brüderlein fein". — Lehar: Jetzt geht's los, Marsch. — Gounod: Festlicher Einzugsmarsch, aus der Oper „Die Kö nigin von Saba". — Eysler: Fragmente a. d. Operette

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Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 26.05.1929
Umfang: 8
kaufen. Ignaz Valentirvelli, Museumstraße 31. 2. Stock. 944-7 Fast neue Gasthausgegen- stände sind billig zu ver kaufen. Wattens Nr. 133, Villa Koch 2. Stock. 901-7 AJS-Motorrod. 350 emm, in tadellosem Zustande bil lig gegen bar zu verkaufen. Von Hl bis 2 Uhr. Man- dels-bergerstraße 7, Hof. 917-7 Wanderer mit Beiwagen, in tadellosem Zustande, umständehalber günstig zu verkaufen. Draxl Jnzing Nr. 16. 918-7 Underwoad - Schreibma schine, Modell 5. billig zu verkaufen. Wilhelm-Greil- Straße 1. 2. St. 835

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 10.03.1888
Umfang: 8
des Kaisers berich ten die „M. N. N.': Gestern (Donnerstag) Nach mittag um 5 Uhr setzte plötzlich der Puls aus. Die Aerzte glaubten, der Tod sei eingetreten, doch kehrte der Puls noch einmal wieder. Ober- Hofprediger Kögel verlas Gebete mit BibMellen. Der Kaiser unterbrach ihn wiederholt mit dem Zuruf: „Richtig!' Bald darauf sprach der Kai ser bei vollem Bewußtsein mit dem Prinzen Wilhelm über die politische Lage, besonders über die Vorgänge in Frankreich, die dortigen Armee-Einrichtungen, über Bonlanger

noch den ««erfüllten Wunsch aus: „Sohn Fritz nur «och einmal umarmen!' — Der Tod des Kaisers trat leicht und schmerzlos, ohne schweren Kampf, um halb 9 Uhr ein. Erst gegen 9 Uhr wurde daß Ereigniß in Berlin bekannt. Der Platz vor dem Palais wurde abgesperrt. Alle öffentlichen Gebäude, zahlreiche Privathäuser haben Flaggen auf Halbmast aufgezogen. Prinz Wilhelm selbst hat dem Prinz-Regenten von Bayern das Ab scheiden seines erlauchten Großvaters angezeigt. — Kaiser und König Friedrich Wilhelm ist auf dem Wege

über München nach Berlin begriffen. Palais ein Trauergottesdienst statt. Kaiser Friedrich sprach in einem Telegramm aus San Remo Bismarck und dem Staatsministerium den wärmsten Dank aus , er rechne, besagt das Tele gramm, auf ihren kräftigen Beistand. In dem Erlasse sagt der neue Kaiser, er wolle keine An ordnungen wegen der Landestrauer treffen, son« deru er überlasse dies jedem Deutschen. Berlin, 10. März. Kaiser Wilhelm äußerte sich in den letzten Stunden sehr befriedigt über die bestehenden

dem Botschafter Herbette in Berlin ein Condo- lenztelegramm. Der Vorftaud des deutschen Clubs begab sich in die deutsche Botschaft, um sein Bei leid auszudrücken, die Mitglieder des Clubs ga ben ihre Karten ab. Neueste Foft. Der Tod des Kaisers Wilhelm. Im österreichischen Abgeordnetenhause gestern der Präsident Smolka zu Beginn der hielt Hriginal-Helegramme. Berlin, 10. März. Das Hinscheiden des Kai sers Wilhelm erfolgte ohne Todeskampf. Seit Mitternacht lag der Kaiser ohne Bewußtsein. Nach der Feststellung

des Todes wurde der StaatSakt aufgenommen 'und das Militär beei digt; die Beisetzung erfolgt i» 8 bis 10 Tagen. Berlin, 10. März. Stach dem Tode des Kai sers Wilhelm weilten die KaiseriuMugusta und Prinz Wilhelm lange bei der Leiche; später wurden die Staatswürdenträger eingelassen. Ueber das Antlitz des Kaisers ist friedliche Ruhe ge breitet. Die Bevölkeruug der Hauptstadt ist lief erschüttert. Zehntausend Personen sammelten sich nach dem Bekanntwerden der Todesnachricht un ter den Linden

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Meraner Zeitung
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Seite 20 von 20
Datum: 27.08.1905
Umfang: 20
Sobotka m. Fam., Wien V. Dissenbach m. Fam, Bozen Hans Vehm, Sparkassenbeamter, Bozen Albrecht Bomitz m. Fam., Annaberg Rnggero Souvtro, Venedig Mr. u. Ms. C. A. Grisett, England <5. A. Leth in. Fam., Kopenhagen F. Hiibner m. Fam., Mannheim 2>!iß Laynard Smith, Bedford (England) Richard Steinmetz, Berlin Abraham Jrawohn, Rechtsanwalt, Berlin Dr. Werner, m. Fam, Berlin Dr. Wilhelm Bad, Berlin L. D. Baker, London Dr. Adolfo Destefaiii, Legnagno (Verona) F. A Blohm, Teterow A. Ofner m. Gattin, Wien Frau

., Mannheim I Denzel m. Fam., Atannheim Dr. Franz Gunter. Mannheim Jul. Netolatzky, k. k. Gen.-Siabsarzt, Graz Justizrat Ludwig Arndt m. Fam., Berlin Domenico Mappolo in. Fam., Venedig Raimund Sprody, Privatier, Wien Franz Frledemann, Geh. Rat, Wien Dr. Walter Fuchs m- Fam., Wie» Dr. Levi Battista, Padna Anna Lippmann m. Fam., Berlin Julie Leitinann m. Fam., Berlin David Spningolo, Arzt m. Fam., Wien Wilhelm Sommer, Schulvorsteher, m. Fam., Halle I. A. Schiener m. Fam,, Brüssel Dr. I. Leuf m. Fam., London

, Großetz Anton Tschnrtschenthaler, Neumarkt Fritz Hellein, Apotheker, Nürnberg Wilhelm Scitz, Apotheker, Nürnberg Anton Obermaycr.RechtSkandidat, Starnberg Josef Haselbeycr, Augsburg Pierdomenico Volwlina, Maler, Venedig Clarence W. Bird, Wien Paolo Olita, Trient Fortnnalo Bazzarella, Tricnt Gius Bellati, Professor, Spinea Aniiinia Bellati, Spinea Cecilia Bellati, Spinea Eugenio Chiesa, Trieft Irma Chiesa, Trieft Bruno Chiesa, Trieft Libera Chiesa, Trieft Erwin v. Malyewacz, Leutnant, Tricnt Anton Funk

., Cavalese Hugo Wanke, Oberleutn., Predazzo Stauislaus Grabowski, Oberleutn-, Cavalese Friedrich Freyn, Oberleutn., Cavalese Trajaun Bulbucu, Oberleutn., Trient Karl v. Ott, Oberleutn., Trient Wilhelm Herold, Oberleutn., Trient Philipp Hosch, Oberleutn., Tricnt Dr. Josef Prusa, Regimentsarzt. Cavalese Julius Fasching, Oberleutn. i. R., Trient Paul Khittl, Oberleutn.. Levico Ktemrerimh» Grand Hotel Krennerbad 1308 M. ü. d. M. Dnchesse Laute della Roverre m. Fam., Rom Oberst Schlögel von Ehreiikreuz m. Fam

u. Familie, Mainz Dr. Johannes Guthmann, Berlin Dr. Joachim Zimmermann, Berlin Dr. Sigmund Matzka. Advokat, Prag Herr u. Frau Paul Meyer, Brüssel Zustizrat Eduard Bernstein. Berlin Dr. Julius Bernstein, Berlin Dr. Nathau Steinhart u. Frau, Brünn Sigmund Igel u. Sohn, Berlin Bertha Schwarz, Berlin A. Steiner, Oberregierungsrat, BreSlau G. Leußnig, do. Köln Etschtal Meran (320 M. ü. d. M.) Hatel Kronprinz Hugo Hirsch, Oberleutn., Trient Wilhelm v. Müller, Oberleut., Trient Stainyl Pienidzkiewicz, Oberleutn

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 21.01.1937
Umfang: 6
Donnerstag, 21, Jänner 1937. Nr. 16. 3 jz Tirol und Nachbarn Ser Rann mit den 42 Feuerzeusen Heute gegen 4 Uhr früh hörte auf dem Bozner Platz in Innsbruck ein Organ der Wach- und Schlietzgesellschast ein verdächti ges Geräusch aus der Meraner Straße, als ob eine Glasscheibe zertrümmert worden sei. Er sah auch einen Burschen von der Meraner Straße in die Wilhelm-Greil-Straße laufen. Ein herbeigerufener Wachmann nahm sofort die Verfolgung des verdächtigen Burschen auf, der durch die Gilmstraße

." „Das habe ich von meiner Tochter nicht anders erwartet." Inzwischen wurde die Tür zur Räubers höhle ausgerissen, wie der Vater das groß- Parterrezimmer nannte, in dem der 16jähs rige Fritz, der 14jährige Wilhelm und die achtjährige Martha während des Tages ge meinsam hausten und alles auf den Kopf stellten. Fritz schielte von unten herauf. „Durchgeplumpst?" „Wie kannst du so etwas sagen! Nimm dir lieber an deiner Schwester ein Beispiel. In deiner griechischen Arbeit —" Frau Maria begütigte: „Laß doch heute —" „Schon gut

, aber du wirst um vier Uhr in mein Zimmer kommen und die unregelmäßi gen Verba —“ „Also, das ist die hochgelehrte Tochter des Hauses?" Es schien, als sollten sich heut alle Begrü ßungen in der halbdunklen Diele abspielen, denn jetzt kam auch noch ein großer Mann heraus, und Else flog ihm an den Hals. „Onkel Wilhelm? Wie ist denn das mög lich?" „Um dieses hohe Ereignis mitzufeiern, aus San Nemo gekommen." „Aber Onkel!" „Na, eigentlich nicht nur deshalb. Habe in Berlin aus dem internationalen Hotelbe sitzerkongreß

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Datum: 03.09.1952
Umfang: 6
Mannschaftsbewerb (zwei Herren und eine Dame) siegten Binder und Seebacher (ESV) mit der Französin Rougagnou mit einer Niederlage vor der Mannschaft Weg rath (Judenburg), Grünhut (TI) und der Reuttenerin Leuprecht (TI), die ebenfalls eine Niederlage zu verzeichnen hatte. An dritter Stelle folgte mit zwei Niederlagen die Mannschaft des ITTC mit Pfeifhofer, Grün bacher und Frl. Hotter. Im Herren-Einzel gab es einige Ueber- raschungen Der bayrische Jugendspieler Götze aus Heufeld konnte Constantini und Wilhelm

ausschalten und wurde erst durch Wegrath gestoppt. Pfeifhofer schaltete in einer Glanzpartie Binder glatt aus. Im Fi nale kam Wegrath über Pfeifhofer klar mit 310 hinweg. Das Damen-Einzel brachte die erwarteten Ergebnisse mit dem Sieg der Französin Rou gagnou vor der Tiroler Meisterin Hotter. Im Herren-Doppel gab es einen Erfolg des ESV mit Binder-Seebacher vor Wegrath- Grünhut und Pfeifhofer-Wilhelm. Im Damen-Doppel mußten sich Hotter- Leuprecht der deutsch-französischen Paa rung Marzadek-Rougagnou

: Binder-Seebacher (ESV), 2. Wegrath-Grün hut (TI), 3. Pfeifhofer-Wilhelm (Fu). — Da men-Doppel: 1. Marzadek (Heufeld)-Rouga- gnou (Paris), 2. Leuprecht (TI)-Hotter ITTC), 3. Stainer-Hochenegger (TI) und Vollmann (TI)-Meßner (ITTC). — Mix-Doppel: Wegrath (UJ)-Stamer (TI), 2. Pfeifhofer-Hotter (ITTC), 3. Leuprecht (TI)-Binder (ESV) und Ga- luschka-Meßner (ITTC). — Jugend-Einzel: 1. Götze (Heufeld), 2. Reichgruber (Kufstein), 3. Hotter (ITTC) und Huber (Wattens). — Nebenbewerb: Herren-Einzel: 1. Koula

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