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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 28.01.1938
Umfang: 8
der Einsamkeit 1. Jessie Lcyussot ) Däs Haus Ritter in Dresden findet in den Wagner- Biographien reichen Raum. Aber kaum zwei Zeilen spre chen von den- Reisen' Richard Wagners nach! Bordeaux. Und dennoch sind diese Reisen mit einer starken Erinnerung! an Dresden verbunden. Der Komponist des „Tannhäuser" ging der Pariser Premiere» des Werkes' entgegen. Wir schreiben März 1850 Im Hanse Ritter in Dresden steht Wagner einer jun gen Frau gegenüber. Auck) nach der förmlichen Vorstellung lchen sich die beiden lange

an. Es' ist jenes Undefinierbare einer Liebe arff den ersten Mick. Es! ist diese Liebe auf den ersten Blick —- zumindest bei der jungen Frau. Was es für Wagner ist, läßt sich nicht sagen. Ein starker «sinnlicher Reiz. Begegnung! mit einem verehrenden Wesen? Aufpulverung Mischen viel Unstetem, Depressivem, Ungewissen? Jessie Laufsot «verläßt Dresden, sie verläßt äber nicht mehr Wagner. Ihr Wesen »ändert sich. Der 'Gatte fühlt dies Freu.ide, vermag es aber nicht zu deuten. Die große Wein- ha-ndlung in Bordeaux zwingt

ihn» zu viel Reisen. Er liebt seine Frau. Er liebt Musik. Jessie ist selbst Ausübende. Als sie ihm von Wagner berichtet, von den ernsten Sorgen des Meistens, den Schwierigkeiten seiner Lage i-n Paris, wird ^schlossen, ihn einzuladeu. Das Haus! Länssot in Bordeaux öffnet sich «dem umstrittenen Tondichter. Die Fürstin Met ternich, exzentrische Tochter ihres sporenll irrenden Vaters, des Grafen SaNdor —und unvergleichliche Diplomatengat tin des mächtigen L'esterreichers, gibt- Wagners unsteter Ge stalt

das gesellschaftliche Dekorum. Der vor der Revolution flüchtende Wagner soll im Hause Laussot in Bordeaux das befriedete Heim für sein Schaffen finden. Jessie Laussot ist Mäzenin. Für alle Welt. Vielleicht ist sie es auch für Wagner in diesen Tagen. Von ihm selbst fehlt jeder Hinweis« aus dieses Erleben. Von Frau Jesfies Hand gibt es n»ur unklare Hinweise auf die tieferen Beweggründe. Ein Tagebuch, das sichtlich nicht nur für sich selbst geschrieben iwurde. Dennoch — ihr war dies Nahe des Menschen» Wagner

. War es für ihn, den Ehemann, Mäzenatentum der kaum' 2Hährigen Frau, das Wagner gäbt? Wahrscheinlich. Noch lag alles dunkel. Ta ist Wagner mit Jessie allein. Herr Laussot befindet sich auf einer läng»ereu« Reise. Die junge Frau« setzt sich» 'an das Tasteninstrument. Sie spielt vom Blatt Beethovens H- Duv-Souate. Es ist sehr spät nachmittags, kurz vor Früh- li,ng!sänfang. . . Wenige Tage vergehen. Wagner reist ab. Das« Haus ist leer. «Frau Jessie sitzt au ihrem Instrument. Ihre Finger lie gen nervös gespreizt

1
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1914]
Innsbrucker Adreßbuch; 1915
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Seite 304 von 463
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: II Z 278/1915
Intern-ID: 483096
, Dr-, Edler von Rechtenthurn. Advokat. Erlerstrahe 1. (115) Wackernell Josef, Dr-, k. t Hofrat. Universitäts- Mrofestor, Schillerstrahe 13. Waechter Eberhard, Freiherr v., Dr., -f. !. StatM- Konz.-Praktikant, Dreiheiligenftrahe 33. ^ Wageneder Franz, L.-B.-Wagenführer, Leopold- strahe 59. Wagmeder Joh., S.-B.-Partieführer, Neurauthg. 6. Wagenhofer Johann. Hausbesitzer, Jahnstratze 8. Wagenmeister Aloisia, Wäscherin, Brennerstr- 1. Wagmthaler Mathias, S.-B.-Lampist, Jahnstr. 4. Wagner Adolf, Dr. phil

., t. k. Ümv.-Professor. H-, Untere Feldgaffe 14. Wagner Anna, Private» Karlstrabe 1a. Wagner Berta, Oberbauratswitwe, Schubertstr. 7. Wagner Franz, Jngmieur, H-, Riedgaffe 14. . Wagner Franz, Bmefiziat u- Präses d. kath. Ge- sellmvereines, Dreiheiligenftrahe 9: (1093IV) Wagner Franz, Unw.-Gärtner, Z., Untere Feldg. 5. Wagner Franz, Oberkellner, Defreggerstrahe 13. . Wagner Friedrich, Ing-, k. 1 Bauadjunkt, Kapuziner gaff e 20. Wagner Gustav, Kaufmann, Heiliggeiststrahe 5. Wagner Johann, Privatier

, Grahmayrstrahe 1. Wachberger Johann. Hausdiener, Schillerstr- 13. Wagner Josef, St--B.-Kanzlergehilfe. Amthorstr. 26. Wachenhusen Josef v-.St.-B.-Ober-Inspektor und Wagner Josef. Veterinärmediziner. Kayuzmerg. 20. Derkehrskontrollor, Memhardftrahe 5- ! rnnrnt« ^ntofine. St.-B.-Vau-Kommrstärswitwe. Wächter Alfred. Dr-, Sek.-Arzt. Auichstr. 35. Wächter Aloisia, Bedienerm. L-, Schneeburgg. 2b XJÜUUJi'tt -O-t-VllYU, vvavtm, -, --_ Wächter Anna, Zoll-Oberkontrollorswitwe, Mühlau Nr. 97. . Wächter Anton, Notariats

, ?. ?. Po stunterb eamter, H..^ Frau Hittstrahe 3. ><vuyuvb »JW|V|| VW* n vv» -, - —T—yw.vtjj. Wagner Jos esine, St -B.-Bau-Kommissärswitwe, Kaiser Josefstrahe 3. Wagner Karl. Photograph, Templstr-4. (1047 VIII) Wagner Karl Johann, Dr., h. c. Ing., k. k. Hof- rat und St.-B.-Direktor a. D., Landhausstr. 6. Wagner Karl, Schneidergehilfe, Mentlgafse 13. Wagner Magdalena, Schulleiterswitwe, Anichstr. 33, Wagner Maria, Private, Templstrahe 15- Wagner 'Maria, Privat, H-, Untere Feldg. 14- Wagner 'Mar. Kontrollor

der österr.-ungar. Bank, Adjunkt der Filiale, Marimilianstr- 21. (992 VI) Wagner Michael, S.-B.-Lokomotivführer i- M, Südbahnstrahe 14- Wagner Monika, St.-B.-Revidentmswiiwe, Neu- hauserstrahe 14. Wagner Oskar, Kaufmann, Heiliggeiststrahe 10. Wagner Rudolf, Dr-, Supplent am k. k- Gym nasium, Schmerlingstrahe 4- Wagner Rudolf, k. u. ?. Oberlmtnant. Erzherzog Eugenstrahe 11a. ” Wagner Thaddäus, Hausknecht, Schlossergasse 5. Wagstetter Ludwina, Lehrerswitwe, Fischergasse 43. Wahl Georg, St--B.-Kanzleidiener

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1911)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1911
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Seite 300 von 474
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 473 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1911
Intern-ID: 587522
, Wäscherin, Brennerstr. 1. Wagenthaler Mathias, S.-B.-Lanrpist, Jahnstr. 4. Wagner Adolf, Dr. phil., Privatdozent, Mühlau 68. Wagner Alois, St.-B.-Oberkondukteur, Grillparzer-' stia he 14. Wagner Anna, Private, Kaiser Franz Josefstr. 9. Wagner Anrelie, Private, Mühlau 73. Wagner Franz, Propstei- und Stadtpfarr-Koope rator, Pfarrplatz 5. Wagner Fritz, Universitätsgärtner, S>- Unterer Feld weg 5. Wagner Eeschwisterte, Oekonom, H., Kranebitten, Umgebung 3. Wagner Georg, Schriftsetzer, Fallbachg. 9. Wagner

Johann, Privatier, Gratzmayerstr. 1. Wagner Iole, Freiin v., St.-B.-NLvidentenswitwe, Eoethestr. 2. Wagner Josef, Ct.-B.-Stationsaufseher, Neurauth- gasse 9. Wagner Josefine, Jng.-Witwe, Anichstr. 31. Wagner Karl, Kino-Vorführer, Jnnrain 10. Wagner Karl, k. k. Hofrat und St.-B.-Direktor, Elcmdiastratze 2. Wagner Ludwig, St.-B.-Adjunkt, Neuhauserstr. 14. Wagner Magdalene, Schulleiterswitwe, Anichstr. 33. Wagner Marie, Private, Tempisti. 15. Wagner Marie, Private, Fischers. 23. Wagner Marie, Krämerin

, H., Kirschentalg. 11. Wagner Mar. Bankbeamter, Falkstratze 19. Wagner Mär, Binder, H., Riedgasse 3. Wagner Michael, Ing., Oberbaurat i. P., Schmer- . lingstr. 4. Wagner Michael, S.-V.-Lokvmotivführer i. P., Südbahnstr. 14. Wagner Oskar, Kaufmann, Müllerstr. 33. Wagner Rudolf, Dr., Supplent am k. k. Gym nasium, Schmerlingstr. 4. Wagner Thaddäus. Hausknecht, Schlossers. 5. Wagstetter Ludwina, Lehrerswitwe. Schlosferg. 25. Wahl Georg, S1.-B.-Kanzleidiener, Schillerstr. 8. Wähler Johann, Sl.-B.-Msh.-Kanzleidiener

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1916)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1916
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Seite 177 von 473
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 472 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1916
Intern-ID: 587525
158 I Einwohnerverzeichnis von Innsbruck, Hötting, Müh lau und Amras. Wäckernell Josef, Dr-, Edler von Rechtenthurn, Advokat, Erlerstraße l- (115) ' Wackernell Josef, Dr-, k. k- Hofrat, Universitäts- Professor, Schillerstratze 13. Wageneder Joh., S.-B.-Partieführer, Neurauthg. 6. Wagenhofer Johann, Privat und Hausbesitzer, Jahnstrahe 8. Wagenmeister Aloisia, Wäscherin, Brennerstr. 1. Wagenthaler Mathias, S.-B.-Lampist, Jahnstr. 4. Wagner Adolf, Dr. phil., k. k. Univ.-Professor, H., Untere

Feldgasse 14. Wagner Anna, Private, Karlstraße 1 a. Wagner Berta, Oberbauratswitwe. Cchubertstr. 7. Wagner Franz, Ingenieur, H, Riedgasse 14. Wagner Franz, Benefiziai u. Präses d. kath. Ge- sellenvereines, Dreiheiligenstrahe 6- (1093IV) Wagner Franz, Univ.-Eärtner, H„ Untere. Feldg.5. Wagner Franz, Aushilfsgefangenaufseher, Defreg- gerstratze 13. Wagner Friedrich, Ing., k. 1- Bauadjunkt, Kapuziner- gasse 20. Wagner 'Gustav, Kaufmann, Heiliggeiststraße 5. Wagner Johann. Privatier, Herzog Friedrichstr

. 22 Wagner Josef, Faßbinder, Amraserstraße 53. Wagner Josef, Ct.-V.-Kanzleigehilse, Amthorstr. 26. Wagner Josefine, St.-B.-Bau-Kommissärswitwe, Kaiser Josefstratze 3. Wagner Karl, Photograph, Templstr- 4. (1047 VIII) Wagner Karl Johann, Dr-, h. c- Ing., k. k. Hof rat und St.-B.-Direktor a. D.. Landhausstr. 6. Wagner Karl, Schneiders ehilfe, Mentlgasse 13. Wagner Magdalena, Schulleiterswitwe. Änichstr.33. Wagner Maria, Private. Marimilianstratze 3. Wagner Mar, Kontrollor der österr.-ungar. Bank. Adjunkt

der Aliale, Marimilicmstr. 7. (992 VI) Wagner Michael. S.-B.-Lokomotwführer P., Biaduktstrahe 19. ^ , .. ^ Wagner Monika. St.-B.-Revrdentmswrtwe, Neu- hauserstraße 14. Wagner Oskar, Kaufmann, Heiliggeiststratze 10. Wagner Rudolf, Dr-, Supplent am k. k. Gym nasium, Schubertstraße 7. Wagner Rudolf, l u. t Oberleutnant, Erzherzog Eugenstratze 11 a. Wagsletter Ludwina, .Lehrerswitwe. Fischergasse 43. Wahl Georg, St.-B.-Kanzleidiener, Schillerstr- 8. Wähler Johann, St.-B.-Kanzleigehilfe, Egerdach- strahe

4
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 12.08.1924
Umfang: 4
das ge nannte Blatt, daß man über die Tatsache schamhaft hinweggeht, daß Siegfried Wagner die Festspiele zu einem Schaustück völ kisch-monarchistischer Propaganda gemacht hat. Gleich bei den ersten Aufführungen habe es sich deutlich herausgestellt, was in Bayreuth vorgeht. Ein Großteil der Zuhörer habe aus National sozialisten und Hakenkreuzlern bestanden. In der Fürstenloge des Theaters, heißt es weiter, faß Ludendorff und bekam von offener Bühne Huldigungen zu hören. Zuhörer begannen patriotische Lie

der zu fingen und wer nicht mitsang, wurde dazu verhalten. Tat sächlich ließen sich zahlreiche Besucher des Theaters zwingen und sangen mit . . . Daß Siegfried Wagner ein Hakenkreuzler ist, wußte man schon lange. Daß er dank seiner Familienbekanntschaft sich an der Hakenkrenzlerbewegung eifrig beteiligt, ist weit außer halb Deutschlands bekannt geworden. In aller Erinnerung wird aber noch fein, wie Siegfried Wagner für feine Mutter gebettelt hat, wie in aller Welt auf das Elend Ebfima Wagners hingewiesen

wurde und wie tatsächlich Theater, öffentliche Körperschaften und Private sich bemühten, das Los der Frau Cofima Wagner zu ver bessern. Heute fragt man sich allerdings mißtrauisch, ob alle diese Gelder tatsächlich für den Lebensunterhalt Cofimas Wagners ver wendet wurden, denn als Siegfried Wagner nach Amerika ging, wurde er von dortigen Kunftkreisen ganz offen zur Red« gestellt, wieso es komme, daß er und feine Familie für die Hakenkreuzbe wegung Geld haben. Er hatte alle diese bekannten Tatsachen

rund weg abgeleugnet. Er mußte aber zunächst auf Ehrenwort versprechen, keinerlei nationalsozialistische Propaganda zu treiben und auch bei der Auswahl jener Künstler, die für die Bayreuther Festspiele in Betracht kämen, keine Rassenunterschiede zu machen. Nur unter diestr Bedingung stellte man ihn: auch das Orchester der Metropolitan Opera für die Bay-euther Festspiele zur Verfügung. Siegfried Wagner hat in Bayreuth kein Wort von dem gehalten, was er versprochen hatte. Er hat, wie schon oben

für die Ehelosen vonsieht. Manchmal denkt er auch an seine geliebte Musik imd verfaßt Kompositionen. Ein italienischer Jounalist, der Gelegenheit hatte, sein« letzten Schöp. jungen zu hören, erklärt, wie aus Rom berichtet wird, diese Werke für genial. ^ Me Münchner Rrcharö-Wagner-Fefisprele. München. Anfang August. Nachdem Bayreuth Heuer erstmals nach traurigen Kriegs- und Reoolution-sjahren feine Pforten w-iedsr geöffnet, um in traditionell berühmter Weife das Werk Richard Wagners zu verlebendigen

5
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1917]
Innsbrucker Adreßbuch; 1918
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Seite 216 von 515
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: II Z 278/1918
Intern-ID: 483095
Einwohnerverzeichnis von Innsbruck, Hötting, Müh lau und Amras. 169 I Wagner Adolf. Dr. phil.. k. k. Univ.-Professor, H., Untere Feldgasse 14. 'Wagner Anna, Private, Dreiheiligenstr. 19. Wagner Berta, Oberbauratswitwe, Schubertstr. 7. Wagner Ferdinand, St.-B-Oberrevident i. P.. Völ- serstraße 41. Wagner Franz, Msgr., päpstl. Eeheimkämmerer, Be nefiziant, Präses d. kath. Gesellenvereines und Diözesanpräses, Dreiheiligenstr. 9. (1093/1V) Wagner Franz, Unio.-Gärtner, H„ Untere Felds- 5. Wagner

Friedrich, Ing-, k. k- Bauadjunkt, Kapuzmer- gasse 20. Wagner Gustav, Kaufmann, Heiliggeiststraße 5. Wagner Josef, Faßbinder, Amraserstraße 53. Wagner Josef, St.-B.-Kanzleigehilfe, Amthorstr. 26. Wagner Josefine, St.-B.-Äau-Kommissärswitwe, Kaiser Josefstraße 3. ^ Wagner Karl. Photograph, Tempisti. 4. <1047 VUI) Wagner Karl Johann, Dr., h. c. Ing., k. k. Hof rat und St.-B.-Direktor a. D.. Landhausstr. 6. Wagner Karl, Schneidergehilfe, Mentlgasse 13. Wagner Katharina, S.-B.-Lokomotivführeswitwe

. Biaduktstraße 19. Wagner Katharina, Private. Leopoldstr. 13. Wagner Magoalena, Schulleiterswitwe, Anichstr-33. Wagner Maria, Private, Marimilianstraße 3. Wagner 'Mar, Kontrollor der österr.-ungar. Bank, Adjunkt der Filiale, Marimilianstr. 7. (992/VI) Wagnör Monika, St.-B.-Revidentenswitwe, Neu- hauserstraße 14- • . - ' Wagner Oskar, Kaufmann. Heiliggeiststraße 10. Wagner Rudolf. Dr-, Supplent am k. !• Gym nasium, Schubertstraße 7. Wagner Rudolf, k. u. k. Hauptmann. Erzherzog Eugenstraße 11a. Wagner

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 26.04.1951
Umfang: 10
: Anton Scherl Wenns, 20 Uhr: Landesrat W a 11 n ö f e r ». Leonhard im Pitztal, 20 Uhr: D r. Egg Naunhof, 20 Uhr: Bezirkssekr. Mitterhofer Bezirk Landeck Zams, 20 Uhr: Landesparteisekr. Dr. Kathrein Schönwies, 20Uhr: Bauembunddir.Dr.Brugger Hans, 20 Uhr: Dr. Sonnweber Bezirk Reutte Steeg, 20 Uhr: Sekretär Salzburger Holzgau, 20 Uhr: LAbg. Ahorn Bach, 20 Uhr: Bürgermeister Dr. Wagner Bibigenalp, 20 Uhr: Dr. König Kaisers, 20 Uhr: Bezirkssekretär B e s 1 e r Bezirk Schwaz Straß, 20 Uhr: LAbg

, 14.30 Uhr: Sekretär Mayrhofer Bezirk Beult» Häsclgehr, 10 Uhr: Bürgermeister Dr. Wagner Eimen, 10 Uhr: Gend.-Bez.-Insp. Scheiber Vorderhornbach, 10 Uhr: D r. Joos Hinterhornbach, 10 Uhr: Ortsparteiobmann Gut heinz Gramais, 10 Uhr: Bezirkssekretär B e s 1 e r Stanzach, 10 Uhr: Bezirksobmann D r. König Forchach, 10 Uhr: LAbg. Wagner Weißenbach, 10 Uhr: LAbg. Ahorn, Sekretär Salzburger Wänglc, 10 Uhr: Oberlehrer Kurz Höfen, 14 Uhr: Oberlehrer Kurz Bschlabs, 14 Uhr: Bezirkssekretär B e s 1 e r Keimen

-Namlos, 14 Uhr: Ortsparteiobmann Gut heinz Schattwald, 14 Uhr: Bürgermeister Dr. Wagner Zählen, 14 Uhr: Gend.-Bez.-Insp. Scheiber Tannheim, 10 Uhr: Handelskammersekretär von Stenitzer Nesselwängle, 14 Uhr: Bezirksparteiobmann Dr. König Grän, 14 Uhr: Handelskammersekretär von S t e- n i t z c r Pf lach, 14 Uhr: LAbg. Wagner Musau, 14 Uhr: LAbg. Ahorn Pinswang, 14 Uhr: D r. J o o s Bezirk Landeck Zamscrberg, 10 Uhr: LAbg. Haueis Kaunerbcrg, 10 Uhr: Sekretär Hüter Bezirk Schwaz Pill-Pillberg, 10 Uhr

Imstcrberg, 20 Uhr: Sekretär Mayrhofer Bezirk Landeck Landeck, 20 Uhr: NR. Kranebitter Bezirk Schwaz Weer, 20 Uhr: Landesparteiobmann Dr. Lugger Pcrtisau, 20 Uhr: Nationalrat Dr. Josef Fink Donnerstag, 3. Mai (Christi Himmelfahrt) Innsbruck-Land Wattenberg, 10 Uhr: Chefredakteur Strickner Bezirk Imst Mötz, 10.30 Uhr: Geschäftsführer Ebner, Bür germeister S c h w e i g 1 Rietz, 20 Uhr: Vizebürgermeister Süß Bezirk Landeck Fendcls, 10 Uhr: Sekretär Hüter Bezirk Reutte Vils, 10 Uhr: LAbg. Wagner Lech-Aschau

, 10 Uhr: Oberlehrer Kurz Breitcnwang, 10 Uhr: D r. J o o s Ehenbichl, 14 Uhr: Oberlehrer Kurz Heitcrwang, 14 Uhr: LAbg. Ahorn Bichlbach. 14 Uhr: Handelskammersekretär von Stenitzer Berwang, 14 Uhr: LAbg. Wagner, SekretÄr Salzburger Lähn, 14 Uhr: Bezirksparteiobmann D r. König Lermoos, 14 Uhr: D r. J o o s Biberwier, 14 Uhr: Gend.-Bez.-Insp. Scheibe* Bezirk Kufstein Brixlegg, 10.30 Uhr: Landesparteiobmann Doktor Lugger ( Reith b. Brixlegg, 10 Uhr: LAbg. Foidl, Sekre tär Pfurtscheller Häring, 20 Uhr

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 26.07.1919
Umfang: 8
allemal das Handwerk zu legen. Selbstver ständlich muß das beschlagnahmte Vieh dein all gemeinen Konsum zugeführt und somit auch verhindert werden, daß sogenannte Rechtssreunde der Schleichhändler unter Mißbrauch ihres po litischen Einflusses dem beschlagnahmten Vieh das Hintertür! öffnen. Die zuständigen Behör den mögen sa alles tun, um solche Vorkommnisse hintanzuhalten, denn die Geduld der arbeitenden Menschen ist erschöpft. Ein Richard Wagner-Abend städtischen Orchesters. Das städtische Orchester

hat gestern abends unter seine ordentlichen und nur leider manchmal etwas wenig abwechslungsreichen Kon zerte im Hotel „Maria Theresia" ciu außer ordentliches Konzert eingeschaltet, das nament- Nch Richard Wagner geweiht war und mit dieser Ankündigung mächtig anzog. Der Abend selbst war aber auch „außerordentlich", denn das städiischc Orchester unter seinem bewahrten Lei ter Konzertdircktor Max Köhler hat die beson deren Aufgaben dieses Konzertes außerordent lich gut gelöst uud damit einen vollen

künstleri schen Erfolg geerntet, diw in ungewöhnlich lauten Beifallsbezeugungen zum Ausdrucke kam. Jedes der zur Aufführung gelangten Bruchstücke von Wagner fand eine für die kleine, aber tüchtige Schar Musiker des Orchesters beivundernswerte Wiedergabe, zu der jeder Mitwirkende sein gut Teil beitrug. Es wäre nun nur zu wünschen, daß solche „außerordentliche" Abende sich wiederholen würden, sie wären die beste Schulung für das Publikum zur Oper uud würden ihres Erfolges gewiß

sein. Nur sollte, dann vielleicht das Pro- grarum besser ausgewählt sein: Johann Strauß, so sehr wir ihn schätzen, ist beispielsweise wohl kein geeigneter „zweiter Teil" eines Konzertes, wenn der erste Richard Wagner hieß; und von Wagner wieder gibt es seltenere und daher kost barere (aber dennoch „populäre") Dinge als die „Tannhäuser"-Ouvertüre.. Dies als guter Rat zur guten Tai! Lieder zur Laute. Für das am Sonntag den 27. Juli im Arbeiterheim statt sind ende Konzert des .Künstlerpaares Lermer-Ortler gibt sich re ges

8
Zeitungen & Zeitschriften
Maiser Wochenblatt
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Seite 1 von 16
Datum: 15.02.1908
Umfang: 16
, 22.: Petri Stuhls, z. Ant. Llbiltns. Märlte t^- Februar^' P. in Cavalese uudNials. 18.: P. in Ilbfaltersbach und Slrigno5kV. in Mori. 20. V.: ili Schlnderns ; 20. n.21.: KVP. iii Brnneck. 22.: V. in Fiera di Priniiero. Richard Wagner im Lichte der Kritik seiner Zeitgenossen. Zur Erinnerniig an den 13. Februar 1883. (Von Peter Zimmermann.) Nachdruck Verbote». Die Wagner-Literatur ist wie die Goethe- Literatur derart ins Riesenhafte angeschwollen, Jahre 1833. Erwähnenswert ist die Auf findung der vier

verschollenen Ouvertüren: seien groß, aber ihm scheine, daß Wagner später über die Grenzen der Audsruck- König Enzio, Polonia, Christof Kolumbus fähigkeit hinausgcgangen sei, denn „phi- Ruft Britannia, die dem 19. —23. Lebens-' losophischc Atusik' sei ihm unfaßbar. Gott- . iri _ .. i . rs . 1 . 1 1. . r . . - . nn . r .. . . x .V' — ■ r . .. i* .. uam s■«m «itiaa ad fried Kelle r hat über den Meister das Interessanteste 1860 niedergeschrieben: jahre entstammten. .Das vielbesprochene Werk „Oberdeck

und. Nietzsche' von Bernoulli er-^.. ..... .. klärt vieles über Wagner, da dem Verfasser er, macht den Versuch eine Poesie zu seinen .. .. .. w .... . der Nachweis gelungen, daß Nietzsche für Werken selbst zu erschaffen, allein ohne aus daß sie beinahe mehr verwirrend als klärend l Cosima eine große Leidenschaft empfunden. ..der Schrulle der zerhackten Berschen heraus wirkt. Nachdem die Gegner Wagners, von) Nicht zu unterschätzen sind die Schelpcrbriefe zukommcn, und seine Sprache, so poetisch und denen wohl

für . Wagner. Seit Jahren hat der Verfasser t dieser kleinen Abhandlung alles verschlungen, was über Wagner an Schriften produziert wurde, von den „Herzensgcschichten des Kom- pofiteurs' vonPozsony angefangen, bis zu den geistvollen Betrachtungen Maternas über die Wagnerschen Fraucngestalten. Alle Musik freunde werden damit übereinstimmen, daß die meisten Schriften unlauter werden, wenn man sie in Gegensatz zu den 11 Bänden bringt, die der Meister selbst der Nach welt hinterlassen hat. Natürlich sehr wert

die Engländer Mozart für das Höchste. Daß Schopenhauer vornehmer und sind über Conried und seinen Rossini in einem Atem mit Mozart nennt, Bühnenraub entzückt. Wo immer die künst-. ist mir unfaßbar, da er Gluck für einen lerische Höhe von Bayreuth erreicht- werden! Missetäter hält und.Beethoven für Wagner ver- kann, lebe Parsifal und seine Vorgänger! .antwortlich macht, da jener anfing die Musik mit Ein Grundsatz, .der sich vertheidigcn läßt !! „fremden Elementen zu vermischen.' Er tadelt Von sehr wenig

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1905)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1905
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Seite 230 von 326
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 325 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1905
Intern-ID: 587516
. Kausmannswltwe, Anichstr. 31. Wähinger Albert, Baupolier und Hausbesitzer, Lie- beneggstrahe 5. Wäsch Rosa, Private, Kiebachgasse 11. Wagenhofer Johann, Auskocker, Jahnstrahe 1. Wagmei.ster Josef, Sr.-B.-Beamter, Kaiser Franz Josefstrahe 4. Wagner Adolf, k. !. Rechnungrevident i. P., Maria Therestenstrahe 55, Wagner Adolf, Dr., k. k. Universitäts-Privat-Dozent, ' Mühlau 96i Wagner Alois, St.-B.-Unterbeamter, Karmeliter gasse 12. WWner Anna. Private und Hausbesitzerin, Kaiser • Josefstratze 9. Wagner Anna

, Private. Kaiser Franz Josefstr^ 9 . Wagner Aurelie, Private. Mühlau 82. Kenno. Faschinder, St. Nikolausgasse 40. Wagner Emil, St.-B.-Aspirant, Pradl 52. Wagner Franz, Probsiei- und Stadtpfarr-Koopera- tor, Pfarrplatz 7. Wagner Hans, Privatier, Grahmayrstr. 1. Wagner Iole, Freiin v., St.-B.-Revidmtensmitwe, Universitätsstrahe 24. Wagner Josefine, Jngenieurswitwe, Fischergasse 16. . Wagner Karl, t k. Postkommissär,' Bienerstr. 21. Wagner Magdalene, Schulleiters - Witwe. Marimili- anstrahe 13. Wagner

Marie, Private, Museumstr. 14. Wagner Marie, Private, Müllerstr. 33. Wagner Mar. Beamter der Oesterr.nngar. Bank, Adolf Pschlerstratze 14. Wagner Michael, k. k. Baurat, Schmerlingstr. 4 . Wagner Michael, S.-B.-Lokomotivführer, Templ- strahe 4. Wagner Rudolst S.-B.-Adjunkt, Neuhauserstr. 14. Wagner Therese, Beamtenswitwe, Universitätsstr. 32 . Wahl Georg, St.-B.-Kanzleidiener, Adolf Pichler- strahe 4. . Wabrmund Ludwig, Dr., k. k. Universitäts-Professor, ! Fischeraasse 14a. Waibl Alois

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenland
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Seite 15 von 16
Datum: 30.09.1922
Umfang: 16
, Vffiriersiiellvertreter. Rnton 6raf, Oberft i. R., Elise Witwe Hammerle., Handelsfrau, Dr. Oswald Lang. Obmann des Landesverbandes der Kriegsinvaliden. -Witwen und -waifen, Heinrich Oollner, vischlermeilter, Franz Rainer Kaufmann, sämtliche in Innsbruck, Ludwig Pult, Oberrevident in Bregenz. in Rbwesenheit des Rngehlagten Hugult Wagner über die Hnhlage verhandelt, die die priüat- ankläger gegen Hugult Wagner wegen der uebertretung der Unterlassung der pflichtmähigen Obsorge nach Hrt. NI des Sesehes vom 15. Oktober 1668

. R.-6.-BI. Nr. 142, erhoben hatte und über den von den Hnklägern gessell- ten Hntrag auf Bestrafung des Hngeklagten zu Recht erkannt. Der Hngeklagte Ruguft Wagner S eboren am 4. September 1890 in Reutte, kath. verheiratet, Redakteur der olksseitung in Innsbruck. ift fdxuldig als Redakteur der Dolksreitung, einer periodischen Druckschrift in Innsbruck berüglick folgender Hrtikel dieser Leitung mit folgenden Nummern: Nummer 12 vom 30. März 1921, Jahrgang 29, Hrt: „Munitions- diebftahl in Innsbruck". . , Nummer

, deren Redakteur Hngeklagter iss. erfchienen find. ..... Es war die Voruntersuchung beim Landesgerichte hier wegen Vergehens gegen die Sicherheit der Ehre gegen Hngeklagten eingeleiter. sodann aber eingessellt worden. ■' .... . , - ... , Huguss Wagner gessand schon in der Voruntersuchung ein, die Hrtikel vor der Drucklegung nickt gelesen zu haben. Hiemit iss schon die ver- nachlässigkeit jener Hufmerkfamkeit. die dem Hngeklagten als Redakteur ° bla ?n diefem^rtihel iss auch an und für fick

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1902)
Innsbrucker Adreßbuch; 1902
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Seite 145 von 265
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 184 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: II Z 278/1902
Intern-ID: 483099
, Dr., k. k. Universitätsprofessor, I. Koch- ftraße 8. , Wackernell Josef, Dr., Advokat'und Landtags-Mgeord- neter, I. Musenmstraße 12. Waclawik Josef, Postpraktikant, I. Anichstraße 31. Waclawik Louise, Kaufmannswitwe, I. Anichstraße 31. Wähinger Albert, Baupolier, W. Banderlgasse 7. Wäsch Rosine, Private, I. Kiebachgasse 11. Wagner Adolf, I. k. Rechnungs-Revident i. P., I. Maria Theresienstraße 88. Wagner Adolf, Privatgelehrter und Schriftsteller, Mühl- . an 98. Wagner Alois, Oberkondnkteur d. k. k. St.-B„ W. Karme litergasse

12. „ . Wagner Anton, Privatier, I. Tschurtschenthalerftr. 5. Wagner Benno, Faßbinder, I. St. Nikolausgasse 40. Wagner Emanuel, Baukommissär d. k. k. St.-B., W. Staatsbahnstraße 4. Wagner Hans, Privatier, I. Universitätsstraße 32. .Wagner Heinrich, Freiherr v., Revident d. k. k. St.-B., I. Viaduktgasse 19. Wagner Hugo, k. u. k. Feldmarschall-Lieutenant und Landw.-Tr.-Divisionär, I. Anichstraße 32. Wagner Karl, k. k. Post-Kommissär, I. Universitätsstr. 32. Wagner Karl, Gutsbesitzer, H. Umgebung 14. Wagner

Magdalene, Schulleiterswitwe, I. Bürgerstr. 22. Wagner Marie, Private, I. Musenmstraße 14. Wagner Max, Beamter der österr.-nngar. Bankfiliale, I. Adolf Pichlerftratze 14. Wagner Michael, k. k. Qberingenieur, I. Schmerlingstr. 4. Wagner Michael, S.-B.-Lokomotivführer, .I. Fabrikg. 5. .Wagner Rudolf, S.-B.-Assistent, W. Templstraße 24. Wagner Therese, Beamtenswitwe, I. Universitätsstr. 82. Wahl Gg., Kanzletdiener d. k. k. St.-B., I. Adolf Pichler straße 4. Wàmund Ludwig, Dr., k. k. Universitäts-Profeffor

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 19.06.1928
Umfang: 8
es sich zur Aufgabe, im Vereine mit den Sozialdemokraten, die ungeheuerliche Schandwirtschaft des Dr. Stern in Reutte auszudecken und der gebührenden Sühne zuznführen. Dieser Kampf wird auch weiterhin bis zu einem Ende gemeinsam geführt werden; möge sich Dr. Stern ja keinen Illusionen hingeben. Unser Gen. Wagner verlangte zur Antwort an Dr. Stern aus seine Bergleichsvorschläge noch den Schlußpaffus als Gegenvorschlag: „Dr. Stern gebe, unbeschadet der Zur- zeit gegen ihn schwebenden strafgerichtlichen Untersuchung

, der Gemeinde Reutte das zurück, was er ihr widerrechtlich genommen hat und' die Gemeinde verzichtet gerne und frei willig aus jedweden weiteren Verkehr mit Dr. Stern und seinen Unternehmungen." Dieser Antrag wurde nach einer kleinen Stiländerung auch einstimmig angenommen. Eine Anerkennung des Gemeindcrates für Gen. Wagner. Nach Erledigung einiger laufenden Angelegenheiten er klärte MN. Turri, daß dies die letzte Sitzung des alten Ausschuffes war und dankte allen Gemeinderäten für ihre tatkräftigste

Mitarbeit; er hob besonders die Verdienste rm- seres Gen. Wagner im Jntereffe der Gemeinde in Sachen Dr. Stern-Zugspitzbahn kontra Gemeinde, welchen Kampf unser Gen. Wagner in uneigennütziger Weise geführt habe, hervor. Die erste Sitzung des neugewählteu Ausschusses mit der Tagesordnung „Wahl der Vorstandschaft" fand am Montag abends statt. Bürgermeister wurde wieder Herr Turri, er ster Vizebürgermeister Herr Dr. Komarek, als Vorstands mitglieder wurden gewählt die Herren Singer Phil, und Herr Sanier

. Der zweite Vizebürgermeisterposten blieb un besetzt. Dieser Gemeinderatsbericht ist wohl die beste Antwort an Dr. Stern auf seine Angriffe gegen unsere Partei und meine Person im letzten „Außferner Boten". Der Herr Hil- debert wolle aber zur Kenntnis nehmen, daß ich es unter meiner Würde halte. Mich mit einem „Kavalier" von seinem Schlage weiter auseinanderzusetzen. Karl Wagner, Reutte. „Du hast immer noch nicht gemerkt," sagte der Weiße, „daß du es hier nicht mit richtigen Indianern zu tun hast

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 05.04.1956
Umfang: 6
, können auch abgebrochene Skispitzen, Gipsverbändsreste usw. als stilechte Auto grammrequisiten vorgelegt werden ... R. Das Hin und Her um Wagner-Wehrborns Südamerika-Tournee Der Obmann der „Wiltener“, Wagner- Wehrbom, versandte an die Presse die Ab schrift seines Schreibens an den Außen minister Dr. Ing. Figl, in dem er auf die amtliche' Stellungnahme des Außenamtes antwortet- Wir können das fast fünf Ma- schinseiten umfassende Schreiben natürlich nicht abdrucken, wie wir übrigens auch eine zwei Tage vor der Rückkehr

der „Wil tener" bei uns eingegamgene, ebenso lange und von len Ausführungen Wagner-Wehr borns erheblioh abweichenden Darstellung eines Reiseteilnehmers nicht veröffentlicht haben, und halten es auch gar nicht für zweckmäßig, den Streit zwischen der öster reichischen Botschaft in Rio und Wagner- Wehrborn in der Presse auszutragen. Wag ner-Wehrborn weist in dem erwähnten Brief jedenfalls nicht nur alle Vorhaltungen der Botschaft zurück, sondern richtet seiner“ seits gege n diese den Vorwurf der Saum

seligkeit und Ungeschicklichkeit bei Ueber- windung der Schwierigkeiten am Beginn der Tournee. Wir enthalten uns jeder Stellungnahme und warten die offizielle Klarstellung des ganzen Falles ab- Wagner-Wehrborn teilt im übrigen noch mit, daß er bereits an der Vorbereitung einer neuerlichen Südamerika-Reise arbeite. Immer wieder: Zu wenig Vorsicht mit Schußwaffen Vorgestern abends hantierte der 16jäh- rige Landarbeiter Sebastian Sieberer in Vorderthiersee in seinem Elternhaus mit einer Pistole, wobei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 05.03.1920
Umfang: 8
der Ortsgruppe Reutte. Von dort wird uns geschrieben: Am Sonntag den 29. Februar hielt die politische Organisation Reutte ihre Generalversammlung ab, die einen guten Besuch aufwies. Obmann Gen. Lechner erstattete den Tätigkeitsbericht für das Jahr 1^*9. Die Mitgliederzakst beträgt 230 Personen. Marken wurden 2216 S...ck verkauft. Die Ein nahmen betrugen über 1600 K y die Ausgaben über 1100 K, das Vermögen der Lokalkoffe trägt über 300 K. Gen. Wagner erstattete ein ausführliches Referat über politische

Tagesfra- gen sowie den Stand der Lohnbewegungen der Tiroler Arbeiterschaft. Er forderte die Arbeiter schaft zum festen Zusammenhalten auf, da sie sonst nie etwas erreichen wird. Namens der so zialdemokratischen Gemeinderatsfraktion berich tete Gen. Wagner sen. über die Arbeiten in der Gemeinde und auch über lokale Fragen. In der Debatte bemängelte Gen. Sprenger Martin jun., daß manche Geschäftsleute in Reutte Zündhölz chen nur im Tauschwege gegen Butter abgeben' und ersuchte, im Gemeinderate

diesen Mißstand zur Sprache zu bringen. Die Neuwahl des Aus schusses ergab Gen. Lechner Josef wieder als Ob mann, Gallwitz Josef, Stellvertreter, Lechner Fritz als Schriftführer und Wagner Josef jun. > als Kassier. Als weitere Ausschußmitglioder! wurden gewählt Gen. Albertani Josef, Schütz Anton. Doser Blasius, Witting Alois und Frau Jhrenbergcr. Nachdem noch Gen. Wagner-Inns-' brück bte Wichtigkeit der Presse für die Arbeiter schaft betont und zum Abonnement eingeladen batte, schloß der Vorsitzende die schön

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Tiroler Grenzbote
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Seite 5 von 8
Datum: 22.04.1916
Umfang: 8
Schmid, Ungenannt, Frau Oberst, Elisäus Zanier, Frau Offizial Sick. Professor Tscholl, Familie Kleinheinz, Hechensteiner, Frau Kerschbaumer, Frau Gerber, Peter Hofbauer. Ingenieur Salzburger, E. Engstfeld, Weirauter, Bahnhofgastwirt Riedl, Emil Balzer, Bezirkstierarzt Stehlik, Familie Ingenieur Werk meister, Unleserlich, Hochstaffl, Bärenwirt. 2 ffv. Frau Verwalter Schluiser, verschiedene unge nannte Spender, Frau Dr. Rosst, Frau Reitenberger, Frl. Paula Mair, Frau Direktor Wagner, Frau Ober

, Ralser, Fleischh. Anna Daxen- bichler, Ungenannt, Frau Daxenbiwler (Waldl) 1.30, Koop. Buchsteiner, El. Hosbauer, Maria Huber (Gräfin), Rosa Wagner, Henninger, Elise Bücher, Kögl, Frieda Wunder lich, Ungenannt, Frau Schmid, Gottardi, Eigner, Klammer, K. Schmid, Glarcher, Fischer, Frau Anna Härting, Frau Marie Sixt, Frau Frühlinger. Geggerle, Wutz, Henauer, Schwamruberger, Moskauer. Lorenz, Noolyan, Konstacky, Helene Fischer, Ludescher, Miller, Zenk, Aldrighetti, Frau Grindhammer, Alois Colaretti

, Gg. Unterreiner, Kohla, Niederer, Klemmwirtin, Holzner Marie, Reindl Johann, Maria Krautschneider, Marie Greiderer, Ober kommissär Johann Langer 1.20, Marie Pircher, Johann Waldhuber, Familie Mühlecker. I. Slack, Frau Gratz, Unleserlich, Lettner. Frau Thaler, Bäuerin, M. Pirch moser, Lehrer, Obecländerbäuerin Wagner, Brugger, Morsbach, Katharina Wagner, Mörsbach. Kr. 221 38, Spenden unter einer Krone. Zwei Pakete Kautabak im Werte von Kr. 1.4" von Frau Hofer. Der Gesamtbetrag ist 1275 Kr. 38 Heller. IMate

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 15.05.1938
Umfang: 8
, denn ich schoß wirklich gut. Ich dachte im mer an Erika. Seit die Welt besteht, ha ben Holzwürmer kein größeres Unheil an- lestistet. Der Kunsthändler würde zufrie den sein. . , Handweàbursch in Erzählung um Richarà Wagner / Don Gustav Renkee Er war gewaschen. Und noch immer Handwerks truppig, eisgrau uiid wenig iiursch, zum ndest nannte er sich so und trug Aiiswe spapiere bei sich, die auf den Tischlerberu Bezug hatten. Er grüßte das ehrbare Handwerk und schnorrte dann um etwas Kleingeld. Sein Alter

aufgeschnappt haben, welche den alten Kauz spaßeshalber an ihre Kneip tafel gerufen hatten. Er begann zu er zählen: von Deutschland, der Schweiz, Frankreich — eben war er auf dem Zwi schendeck eines Dampfers von Marseille nach Algier, als das Grammophon los schmetterte. Ein greulicher Kasten, aus dem ein Jo- deloerein ein anspruchsloses Lied gröhl- te. Peter Sträuble rief die Kellnerin her an, tätschelte sse wohwollend über den. fet ten Arm und fragte dann, ob das Wirts haus auch eine Platte von Wagner

habe. Die Kellnerin schüttelte verständnislos den Kopf, nannte den Alten einen ver rückten Hallodri und ging wieder zum Schanktisch. „Schade, schade!' murmelte der Sträub te und trank sein Glas leer. Wie er zu Wagner käme, fragte ich. Und ob er etwa beim Durchtippeln gro ßer Städte in seinem luftigen Kostüm ei nen Logenplatz bei Wagneraufführungen belege? Er überhörte den Spott. „Zur Arbeit tauge ich nicht. Mit nichts verludert man mehr Zeit als mit der Arbeit. Wenn ich wo zuspreche, und man sagt mir, es sei

Arbeit für mich da, dann sehe ich zu. daß jch mich rechtzeitig drücke. Hab jetzt keine Zeit, komme in zwei Tagen wieder. Na türlich komme ich dann nicht.' Was das mit Wagner zu tun habe? Er schielte nach dem leeren Glas, und ich verstand. „Dem Herrn Wagner habe ich eine Arbeit versprochen und — habe mein Versprechen gehalten ' Ein Landstreicher, der Richard Wag ner gekannt hatte! Ei» frisches Glas stand vor ihm. ,Mor vielen Jahren ^ ich war damals ein jun ger Bursch und nicht anders als heute

über die Lagune. Und im Garten stand e r — ich -erkann te ihn sofort. Man liest doch seine Zei tungen und weiß, wie Richard Wagner -aussieht. Nun entsann ich mich -auch, gele sen zu Haben, daß -er zur Zeit -in Venezia im Palazzo Bendrawin «lebe. Das war also der Palazzo, dessen Front auf den Eanale hinausgeht, und nun wußte ich, wohin ich wich oerlaufen Hatte. Ich klinkte die Türe auf, sie war nicht! -verschlossen. Ein deutscher Musiker, dach te ich, wird wohl -einem -deutschen Tippel- j künden ein paar

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 12
Datum: 09.12.1911
Umfang: 12
Schul leiter Wagner um Erstattung des Kassaberichtes. Diesem ist zu entnehmen, daß im verflossenen Jahre für den Christbaum und für Spenden an arme Kinder 1874 Kr., darunter allein für Schuhe 900 Kr., verausgabt wur den. Das Erträgnis der Sammellisten beziffert sich auf 638 Kr. Als außerordentliche Spenden sind ein gegangen von der Sparkasse Kufstein 600 Kr., von Frau Antonia Döttl 400 Kr., von Frl. Rosa Pes- koller 150 Kr., von Herrn Hofrat Fischnaler 100 Kr., von Frau Scherl-Berlin 100

Kr., von Frau Stenzl- Jnnsbruck 100 Kr., vom Theaterverein „Frohsinn" 70 Kr. und von der Theatergesellschaft Kufstein 30 Kr. Der Herr Vorsitzende dankte sowohl den Mitgliedern wie den Spendern für das dem Verein gewidmete Wohlwollen und knüpfte daran die Hoffnung, daß auch in Hinkunft der Opfersinn für den so gemeinnützigen Verein nicht erlahmen möge. Er dankte ferner dem Herrn Schulleiter Wagner für die Besorgung der Kassa geschäfte und besonders auch den Fräulein Lehrerinnen für die mühevolle

Ausschmückung des Christbaumes. Die Veranstaltung einer Christbaumfeier auch in diesem Jahre wurde zum Beschlüsse erhoben. Bei der nun folgenden Neuwahl der Vorstehung wur den gewählt: Als Obmann der Herr Stadtpfarrer in spe hochw. Herr Johann Obersteiner, als Stellver treter der Magistratsrat Herr v. Kappeller und als Kassier Herr Schulleiter Wagner. Nachdem noch Herr Schulleiter Wagner und Herr Bürgermeister Egger dem aus Kufstein, somit auch aus dem Vereine scheidenden Herrn geistl. Rat Mayer

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