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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 15.08.1903
Umfang: 16
bei Herrn Baurat v. Chabert vorgesprochen und um Vorweisung des Situa tionsplanes für den neu projektierten Bahnhof ersucht habe; diesem Ansuchen sei willfahrt, eine Kopierung der Pläne aber nicht gestattet worden. Es wurde dieses Projekt zu Beginn der laufenden Woche auch von einigen Herren des Gemeinde ausschusses, welche für die unbedingte Beibehal tung des alten Bahnhofes sind, eingesehen. Er (Sprecher) und Baumeister Lun haben das Pro ergrimmt ob diesem Spuk, den der Ritter von Welsberg

-wie aus dem ganzen Verhalten des Herrn Baurates von Chabert die Ueberzeugung gewonnen, daß, es sich um ein vollständig ernstes Projekt handleund daß das Trassierungsbureau hiÄei bemüht ge wesen sei, den Wünschen' der Stadtgemeinde gerecht zu werden. d) Daß der „BnrggrLsler' in seiner Nr. 62 vom 5. ds. M. die Steuerzahler Merans öffent lich zur Unterfertigung der an das' k. k. Eisen bahnministerium zu richtenden Eingabe, welche Gegenstand der Debatte ist, aufgefordert habe. «) Daß der Deutsche Bürgerverein

von der Reichsstraße betrage zwischen 400 bis 500 uz, die Entfernung vom Nennweg, Hotel Sonne, 500—600 ru. Die Einzeichnung der Bahnhofsprojekte wurde vom städtische» Bau- Adjunkten Herrn Sandpichler vorgenommen nach einer Kopie, die Herr v. Chabert zur Verfügung stellte. Er glaube nun, daß nach dem heute vor liegenden Materiale die Abstimmung über die im Protokolle Punkt 94 vom 31. Juli ds. Js. gestellten Anträge allerdings werde ersolgen können, und eröffnet die Debatte. Herr Auffiuger stellt für seine.Person

, daß kein Vorträg über das Ergebnis der Audienz statt fand. Er glaube übrigens gleichfalls, daß. ein günstiges Resultat in der Bahnhofsfrage imur durch Einigkeit der Bürgerschast.erzielt werden könne. Was das.neueste Bahnhofprojekt betreffe, so sei er bei Herrn von Chabert gewesen, habe sich von diesem Projekte überzeugt und diesbe züglich mit Herrn Chabert gesprochen, sowie auch den Platz sewst besichtigt, habe aber aus all dem die Ueberzeugung gewonnen, daß man erst recht beim alten Bahnhof bleiben solle

etwas hinausgeschoben würde und habe er Herrn Baurat v. Chabert gefragt, ob es nicht ein Mit telmaß in dieser Beziehung gebe, was dieser ver- Ein Künstler, ein Sammler von Kuriositäten und Antiquitäten, ein Wissensdurstiger, ein Mann, der den Kopf voll Phantasie hat, und der viel leicht nur der richtigen Lehre bedürfte, um ein Meister zn werden, nicht blos ein biederer Schmiedemeister, wie er jetzt einer ist. Natürlich ist Peter Torner als echter Tiroler ein echter Realist. Er formt in Eisen nach was er just sieht

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 16
Datum: 11.02.1905
Umfang: 16
vom 4. Februar 1905 wurde nachstehendes Protokoll aufgenommen. Gegenwärtig: Der landessürstliche Kommissär Herr k. k. Sektions rat Alfred Ncssig, weiters der vom hohen k. k. Eisen- bahnministerium zu dieser Sitzung delegierte k. k. Baurat Konstantin Ritter von Chabert; ferner die Herren Verwaltungsrätc: Präsident Dr. Julius Perathoner, Vize-Präsident Dr. Wilhelm Freiherr von Berger, Dr. Paul Freiherr von Sternbach, k. k. Sektions-Ches i. P. Dr. Emil Ritter v. Hardt, Hojrat Dr. Wilhelm Ritter Don Catharin

, Z. 699/2.' Nach Verlesung des letztgenannten Eisenbahn- mlnisterialerlasses, ferner des von der Regierung im Abgeordnetenhause eingebrachten Entwurfes be treffend die Projektsverfassuntz für die Eisenbahn linie Mals—Räubers —Reichsgrenze und dir Zu schrift der Handels- und Gewerbekammer Bozen vom 31. Jänner 1905, Z. 322, erteilt der Herr Vorsitzende dem Herrn Baurat von Chabert das Wort, Herr Baurat von Chabert entwickelt in ein gehender Weise die' Gesichtspunkte, von welchen die k. k. Bauleitung

Meran bei der Aufstellung deS generellen Projektes für die in Rede stehende Linie sich leiten ließ und erklärt im Detail die Trassen führung dieser Linie. Bei diesem Anlasse erklärt Herr Baurat von Chabert, daß mit Rücksicht aus die im Gegenstände hiesür bestehenden sachlichen Gründe bei Ausstellung dieses generellen Projektes auch die Frage des Abstieges von NauderS bis Finstermünz, eventuell Kajetansbrücke studiert wer den wird. Sohin ergreift Herr Verwaltungsrat Lucian Brunner zu einer längeren

Ausführung das Wort, nk welch letzterer er alle in Bezug auf die Fort setzung der Vinschgaubahn einschlagenden Fragen, insbesonders die Fortsetzung nach Landcck, sowie weiters die Linie , durch das Münstcrtal über den Ofenpaß in der Richtung gegen Zernetz behandelt. Schließlich verlangt Herr Verwaltungsrat Brunner Anjklärnngen über die Höhe der mit Kr. 250.000 prälimierten Projektskosten. Auf diese Frage gibt Herr Baurat von Chabert die ersordertichen Aus künfte, wobei cr insb, sonders hervorhebt

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 23.10.1903
Umfang: 16
des k. k. Eisenbahnministerrums, Hauptmann Scheibenreiter als Vertreter des k. k. Kriegsmini- stermms, Oberkommijsär Graf Sales, Oberjinanz- rat Pernikarz, Bezirkshauptniann Frhr. v. Frey berg, Baurat Groß, Oberinspektor v. Stuckert, Baurat Ritter von Chabert mit Oberrng:ni?ur Friedl, Oberingenieur Rudolf Baron Hartlieb, Inspektor Josef Kögl, Sekretär Dr. Siegl und Dr. Christomannos als Vertreter der Handels kammer, Ingenieur Josef Riehl als technischer Beirat der Stadt Meran, Post-Inspektor Corä als Vertreter der k. k. Post

und Wieser, weiters die Herren Ahrens, Hans Fuchs und Rud. Hartmann. Baurat v. Chabert, der Leiter der hiesigen l. k. Trassienlngskommission, erläutert seine bei den Projekte, wie sie der Kommission vorlagen. Hofrat Meusb-urger erörtert die Bahn hofsfrage überhaupt und ersucht die Vertreter der Stadt, ihre Ansicht, ihren Beschluß bezüglich dieser Pläne zu äußern. Bürgermeister Dr. Weinberger berichtet, wie diese Frage die Bürgerschaft Merans schon seit Monaten auf das lebhafteste beschäftigte, die große

vorliegenden Chabert'schen Projek ten seien genau formuliert. Ingenieur Rieht glaubt, daß die Beurtei lung, ob eine Schwenkung Und Näherrückung des -Projektes L möglich sei, sich rasch ermitteln lasse. Zu diesem Behufe unterbricht Baurat Tiefen bach e r sodann in liebenswürdigster Weise auf - eine. Stunde die Verhandlung. -Die Kommissionsmitglieder Riehl, Hofrat - Ärahtschmidt. Baurat v. Chabert, Baron Hart lieb, Inspektor Kögl, Baurat Groß und Ingenieur Lun. ziehen sich zur Beratung zurück und kehren

»' nach einstündiger Arbeit zur Freude aller mit dem ^günstigen Resultat zurück, daß. die Lösung gefun- Weraner Zettung den sei, indem das Chabert'sche Projekt L pa rallel gegen Nordosten um zirka 80 m sich ver schieben lasse, s» daß das Aufnahmsgebäude noch auf Meraner und mir der Perron — es wird ein Flügelbau — auf Algunder Gebiet liegt. Baurat v. Chabert betont, daß die Herstel lung eines neuen Bahnhofes allerdings bedeutend mehr koste, als die Erweiterung der alten Sta- tionsanlage

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 19
Datum: 01.10.1904
Umfang: 19
--mit Le 'Leumund^Segen in der-Stadtpfarrkirche. - » SisL«bnhn»nrnr^s« IPUt-tl traf' Dienstag' mit dem Abendzuge im ^taätsbahn- SalöW'ägen hier' ein mit seiner Schwester'Fräulein JrckclsvlWittek und Präsidialsekretär Dr. Henoch. Inspektor Köglbegleitete den Zug'üou Bozen hieher. Zum'Cmpfastge hatten sich am Bahnhöfe emgefiinben': BezÄshi^tmann Frhr. v. Freyberg, L:G.R. Baron 'Mages, Hösrät 'Fahvda,- Bäurät von! Chabert, Oberinspektor Fuchs, Kommissär Brick und der übrige Jngenieurstab. Der Minister stieg

im Hotel „Erzherzog Johann' 'ab, wohin er Hofrat Jahoda-, zünd Baurat»v, Chahwt-, zum-, Solcher - lud. 'und sich über.die NaudflserKonfamtz'de^tzrstMn/ ließ^MÜvoch 7 Uhrffrüh fuhr Sei »Exzellenz-mst Banrat^^'. Chabert auf'/öw/TM,, / L.Hchtlgtsf äin weMchm Eingang des Tännels den'-Stollen/'öllnn den, östlichen.' Eingang ' bis ,/Bor Ort'' fuhr/aber Forff^'Mch>/- Marlitig' 'sind' ' besichtigte / dort'- den unteren' Stöllenemgang:' Die - TunffcE' wären'^ge ziert'.'^Der ''Minister'' äußerte' Freude

,des Abschlusses.der, österr.-ita- liemschen^ Hairdelsverträge könnten, die Beschwer den der -diesbezüglichen Interessentenkreise sicher- -lich mit Erfolg sznr GeltNng. gebracht werden:. — Zum Diner wurden geladen: Hofiat Jahoda, Bau rat von Chabert, Inspektor - Kögl, -Dr. Henoch, Bürgermeister Dr. Wemberger, Landesgerichtsrat. Baron Mages, Abg, Dr. v. Grabmayr und Dr. Ruß mit Gemahlin. — -Um. 5'21 Uhr..abends verließ der. .Herr. Eisenbahnminister, Meran und fichr nach Bozen, wo . er im ^.„ Greifen'- abstieg

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 20
Datum: 09.08.1903
Umfang: 20
Meter und würde zum neuen Bahnhose 930 Metern entsprechen, welche Tisserenz der Entfenlnng vom Magistratsgebäude zum Hotel „Sonne' gleichkommt. Vom Korn- Platze — nach Fertigstellung der Amtsgebäude der größte und schönste und seiner Lage nach be reits jetzt zentralste Stadtplatz — sind es zum heutigen Bahn Hose 680 m und wären es zum neuen 780 in, das ist eine Wegentfernung vom Stern zum Hotel Europa. Vom Pfarrplatze ist die kürzeste Entfernung dermalen 1050 nach dem Projekte Chabert laufen

des alten Bahnhofes erfordere, so bezeichnete Herr Banrat Ritter von Chabert dieselben un gefähr — nach Abzug des Erlöses für den neuen Bahnhof - auf 200.000 bis 300.000 Dabei ist die Area des neuen Bahnhofes ca. dreimal größer als die des gegenwärtigen und werde auch für die Zukunft genügen. (H. Fuchs: Warum auf so viel später denken?) Weil unter allen Umständen die Erweiterung des alten Bahnhofes ein kurzfristiger Notbehelf bleibt. Es ist also nicht wahr, fährt Redner fort, das; der Bahnhof 980

bestrebt, die Eisenbahnstationen möglichst in das Zentrum der Stadt zu rücken und verstehe er es nicht, warum gerade Meran die Station mög lichst an die Peripherie bugsieren wolle. Wo sich die Stationen nicht im Zentrum anbriugeu lassen, baue» man Untergrund- nnd Hochbahnen. Man werde doch nicht das Beispiel Brixens nach ahmen wollen. Die Hinansverlegnng sei schon vom Anfang aller Verhandlungen an die Ten denz der Stadtvertretung gewesen, doch habe in letzter Zeit Baurat v. Chabert selbst erklärt

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Maiser Wochenblatt
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Seite 13 von 16
Datum: 03.03.1906
Umfang: 16
zu .Kanzleiobervorstehern. — ?V e r in i ß t. Aus bahnbauleiluug Atcwan-Match Banrat »r ^ M Feb^at^die PriclaH B^ia o. Chabert. der Eri,>d^>o>u,,g.ko>>>,a tzchestak abgängig. Mau bemerkte ,>ei der Frau der Blnschaaubahtt Dr. <>o,es 4.»>z, Advokat q,«„'iwt, und Gemeindevorsteher in Schlanders, und Bezirkshauptmann Viktor Raget von Schlau- derS. Dc. Puh hatte nach erfolgter Grund- eiulösung für die Vinschgaubah» mehrere un zufriedene Parteien vertreten lind soll, ivie die Angeklagte» dehaupten, Parteien zu aus sichtslosen Prozessen verleitet habe» u. dgl

. BezirkShauptiiiann klaget machte au die Ad- vokatciikammer in Bozen mit Ermächtigung j deS Herrn Statthalters eine Eingabe, ivorin er da§ Vorgehen des Advokaten Dr. Puh scharf kritisierte, demselben Frivolität, Anf- heheu der Bevölkerung und sogar Verleitung zu' falscher Zeugenaussage zum Vorwurfe machte und das Einschreiten der Kamincr gegen Dr. Piih verlangte Aehuliche Vor- ivürse gegen Dr. Piih enthält aiich eine von Dr. Tiuzl verfaßte Eingabe des Baurates v. Chabert au die Advokatcnkaiunler, doch ivar

diese nicht in so scharfen Worten abge faßt ivie erstere. Vor ca. 14 Tagen fand in der Allgelegenheit eine Verhandlung statt, ivelche nach mehrstündiger Dauer behufs ivcitcrer Erhebungen vertagt ivurde. ?lm Montag ivurde der Prozeß iveitcrgcführt. Außer den Geklagten waren hiezu sehr viele Personen als Zeugen vorgeladen. Das Urteil lautete auf F r e i s p r u ch der Angeklagten Dr. Tinzl und Baurat Ritt, von Chabert, ivähreiid Bezirkshauptmanu Ragt, der iu den meisten Punkten ebenfalls frei gesprochen ivurde, infolge

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 03.03.1906
Umfang: 8
im Alter von 39 Jahren. — Am gleichen Tage starb dort Simon Penz. Magistratsrechnungsoffizial i. P., im 47. Lebensjahre. — In Wien ist am 25. Februar der Maschinendircktorstellvertreter der Südbahn, Wenzel Hantschke, früher in Innsbruck, im Alter von 57 Jahren plötzlich an Schlagfluß gestorben. Gerichtssaal. Ein langwieriger Prozeß hat am 28. Februar in Meran seinen Abschluß ge funden. Advokat Dr. Mox Putz in Meran hatte die Herren Baurat Ritter v. Chabert, Advokaten Dr. Tinzl und Bezirkshauptmann Nagl

in Schlünders wegen Ehrenbeleidigung geklagt. Die Klage bezog sich auf eine Eingabe, die der Bezirkshauptmann von Schlünders und Baurat v. Chabert an die Advokatenkammer Bozen ge richtet hatten und welche Dr. Tinzl verfaßt und veranlagt habe. Die Eingabe warf dem Dr. Putz vor, daß er bei den Grundablösungsverhandlungen für die Vinstgau-Bahn seine Klienten nicht sach gemäß vertreten und zur Einbringung aussichts loser Rekurse verleitet habe. Der Prozeß wurde nach zahlreichen Zeugenvernehmungen zu Ende

geführt. Die Angeklagten Baurat v. Chabert und Dr. Tirzl wurden freigesprochen, Bezirkshaupt- mann Nagl .m einer Arreststrafe von 48 Stunden, l bezw. Är. 50 Geldstrafe verurteilt. Beide ! Parteien meldeten Ue Berufung an. ! Selbstmordversuch. In Bruneck beging am ! 27. Februar die Frau eines Buchbiudermeisters. ' Mutter von drei Kindern, in einem Anfalle von ! Geistesstörung einen Selbstmordversuch. Morgens ^ fand man die Tür zum Wohnzimmer verschlossen und, als man diese gewattfam öffnete, fand

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 16
Datum: 24.10.1903
Umfang: 16
ein, welcher folgenden Wortlaut hatte: E sei jedenfalls eine Verlegung des Bahnhofes an zustreben, da die gegenwärtige Bahnhofsanlagc auch nach dem Erweiterungsprojekt v. Chabert ganz unzureichend sei, doch möchte er beantragen: 1. Es sei eine Verlegung in dem Sinne an zustreben, daß die Bahnhofsanlagc (Personen Aufnahme) näher und aus städt. Territorium zu liegen komme; 2. falls obiger Antrag undurchführbar er scheint, bei dem alten Bahnhof zu verbleiben, wobei die bereits beschlossenen Verkehrserlcich

des k. k. Eiseubahnministerinins, Hauptmann Schcibenreitcr als Vertreter des k. k. Kriegsmini- stcriums, Oberkommifsär Graf Sales, Obersinanz- rat Pernikärz, Bezrrkshauptmann Frhr. v. Frey- bcrg, Baurat Groß, Oberinspektor v. Stockert, Baurat Ritter von Chabert mit Oberingenieur Friedl, Oberingcnieur Rudolf Baron Hartlieb, Inspektor Josef Kögk, Sekretär Dr. Siegl und Dr. Christomannos als Vertreter der Handels kammer, Ingenieur Josef Richt als technischer Beirat der Stadt Meran, Post-Inspektor Corü als Vertreter der k. k. Post

und nur der Perron (es wird ein Flügclbau) auf Algundcr Ge biet liegt. Baurat v. Chabert erklärte, dieses Projekt der Regierung zu empfehlen. Nachmittags wurden die Stationsanlagen begangen. — Der Vertreter des k. k. Postärars machte die Mitteilung, daß dasselbe ein Gebäude für das Hauptpostamt in unmittelbarer Nähe des neuen Babnhofes plane, während die Oberstadt eine Postamtsfiliale bekomme. Stndtttzrnt«*. Die Aufführung der Operette „Die Puppe' von Maurice Ordonneau hat in der letzten Theatcrsaison

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