¬Das¬ Bistum Sabiona in seiner geschichtlichen Entwicklung
schaftlicher Jäger sei, gleich vielen anderen Geistlichen zum größ ten Schaden seiner Seele, und daß er sich anstatt der Apostel die Mimrode Ismael und Esaù zum Vorbilde nehme. Weiters stehe Lantfried in üblem Rufe wegen seines vertrauten Zusammen lebens mit seiner Tochter und habe sich auf die Rüge und Mah nung von Mitbischöfen nicht gebessert. Der Metropolit möge seine Suffragane zu einer Synode versammeln, Lantfried befeh len, daß er in beiden Belangen einlenke und, wenn er Blicht Folge
, Gesch. d. ostfr&nk. Reiches I. S. 361; Hefele, Concilien gesch. IV. S. 179 ff. ; Biuterini A.. Pragmat. Geschichte der deutschen Concilici!, II. Bd. S. 503 ff.-, Hartzheim, Conc. Germ. II. pg. 165. 309) Vgl. Resch, Annales II. pg.' 218—225; Sinnacher I. S. 420 ff. 310 ) Vgl. Jäger, Verfass. Tirols I. S. 256. ;ul ) Vgl. Resch, Annales II. pg. 255—340; Sinnacher I, S. 424—449; Dümmler, Gesch. d. ostfränk. Reiches III. S. 402, 517, 535, 548, 553. 312 in Siehe Santifaller, Erixner Urkunden
I, Nr. 3 und die dort angeführten Auagaben. Vgl. dazu Jäger, Verfass. Tirols I. S. 256 f. 8») Vgl. Schiern VII. S. 118 ff. ; XIII. S. 48 ff., 1161, 472 ff.; Stolz, Landesbeschreibufig II. S. 336.