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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 21.08.1934
Umfang: 8
. „Ich habe schon drei Privatsekretäre, aber ich werde wahrscheinlich sechs Monate in England bleiben und ich brauche einen Engländer, der gesellschaftliche Verbindun gen hat und repräsentationsfähig ist." Van Aldin hatte bisher seine Wahl nicht zu bereuen gehabt. Knighton erwies sich als intelligent und von rascher , Auffassung und war auch persönlich ein netter Kerl. Der Sekretär wies aus drei oder vier Briefe, die er beiseite gelegt hatte. „Auf die hier sollten Sie vielleicht per sönlich einen Blick werfen

auf den Tisch. „Das lasse ich mir nicht bieten," murmelte er, „das arme kleine Mädel! Gut, daß ihr alter Vater hinter ihr steht." Stumm, mit mächtigen Schritten durchmaß er einige Male den Raum. Dann blieb er jäh stehen,. Er nahm seinen Mantel von dem Sessel, auf den er ihn beim Eintreten ge worfen hatte. „Sie gehen noch einmal aus, Sir?" „Ich gehe zu meiner Tochter." „Wenn Colton aufruft —" „Sagen Sie ihm, er soll sich zum Teufel scheren." „Sehr wohl," sagte der Sekretär, ohne eine Miene zu verziehen. Van

Aldin stülpte sich den Hut auf den Kopf und ging zur Türe. Mit der Hand auf der Klinke blieb er einen Augenblick stehen. „Sie sind ein guter Kerl. Knighton," sagte er. „Sie belästigen mich nicht, wenn ich aus dem Häuschen bin." Knighton lächelte ein wenig, ohne zu sprechen. „Ruth ist mein einziges Kind," sagte van Aldin, „und niemand- weiß, was sie mir ist." Ein schwaches Lächeln erhellte feine Züge. Er griff mit einer Hand in feine Tasche. „Wollen Sie was sehen, Knighton?" Er ging auf den Sekretär

zu. Aus seiner Tasche zog er ein nachlässig in braunes Papier gehülltes Paket. Er riß die Hülle weg und ein schäbiges, rotes Samtetui kam zum Vorschein. In der Mitte desselben waren ineinander ver schlungene Initialen mit einer Krone darüber zu sehen. Er öffnete das Etui und dein Sekretär verging beinahe der Atem. Auf der schmutzig-weißen Unterlage glühten die Steine blutigrot auf. „Oh Gott, Sir," sagte Knighton, „sind sie — sind sie echt?" Van Aldin lachte leise, glucksend. „Wundert mich nicht, daß Sie das fragen

. Unter diesen Rubinen befinden sich die größten der Welt. Die Kaiserin Katharina trug sie. Das Diadem da in der Mitte wird das Feuerherz genannt. Es ist vollkommen! Hat nicht feines'- gleichen auf der Welt!" „Aber," murmelte der Sekretär, „der Schmuck muß ja ein Vermögen wert sein." „Vier- oder sünfhunderttausend Dollar," sagte van Aldin gleichmütig. „Ganz abgesehen von dem historischen Wert." „Und solche Werte tragen Sie lose in der Tasche herum?" ' Van Aldin lachte amüsiert. „Wie Sie sehen. Es ist ein kleines

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Alpenländer-Bote
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Seite 8 von 20
Datum: 05.05.1935
Umfang: 20
für die kath. Aktion, den hier der Herr Sekretär des Reichsbundes in Wien Martin Stuhr hielt, war von 80 Männern und Burschen besucht. Abends fand noch für Frauen und Mädchen eine Ver sammlung statt, an der 45 Personen teilnahmen. Die Ausführungen des Redners fanden allgemeinen Beifall. Das Wichtigste aber wird es fein, die Worte und An regungen in die Tat umzusetzen. Das erst ist katholische Aktion! Am 25. April wurde der alte Stösl Peter Granegger zu Grabe getragen. Er starb im Alter von 85 Jahren

II. noch bedeutend!: höht wurden. Im Jahre des Heils 1074 wurde Pfarre dem Chorherrenstift St. Nikola in Pasiau M geben. — Im Jahre 1444 wurde diese Pfarrei Asp durch den Bischof von Passau dem Sekretär des t» scheu Kaisers Friedrich III., Aeneos Silvius PiM mini, verliehen. Dieser kaiserliche Sekretär war j grundgescheiter Gelehrter, weit bekannt. Er entftamro, einer verarmten Adelsfamilie von Corfigniano Siena in Italien, wo er 1405 geboren wurde. M Studien machte er in Siena. Nach Vollendung » selben suchte

er einen geeigneten Posten. 1431 er nach Bafel in der Schweiz. Dort war gerade ff allgemeine Kirchenversammlung. Denn er hoffte,^ ter den vielen geistlichen und weltlichen Herren M Brotgeber zu finden. Seine Hoffnungen wurden w getäuscht. Kaiser Friedrich III. nahm den Silvius als seinen Sekretär auf. Des Kaisers * trau er lohnte er durch feine hervorragenden LeM gen als gewiegter Politiker. Und stand deshalb^ kaiserlichen Hofe in Ehre und Achtung. 13 kleidete er dieses Amt als kaiserlicher Sekretär u wurde

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 4 von 28
Datum: 28.10.1926
Umfang: 28
Bundesmitteilungen. Versammlungen. Finkenberg: Donnerstag, den 28. Oktober, 7 Uhr abends, beim „Neuwirt". Redner: Sekr. Ellmerer. Dornauberg: Freitag, den 29. Oktober, 7 Uhr abends. Redner: Sekretär Ellmerer. Hippach: Sonntag, den 31. Oktober, beim „Zenzer- Wirt", halb 10 Uhr vormittags. Redner: Rat-Rat Ni edrist und Sekretär Ellm er er. Kaisers: Samstag, den 6. November, halb 8 Uhr abends. Steeg: Sonntag, den 7. November, halb 10 Uhr vor- mittags, im Gasthof „Sonne". Holzgau: Sonntag

: Mittwoch, den 24. November, halb 8 Uhr äbends. Pinswang: Donnerstag, den 25. November, halb 8 Uhr abends. Musau: Freitag, den 26. November, halb 8 Uhr abends. Dils: Sonntag, den 28. November, halb 10 Uhr vor- mittags, im Gasthaus „Schwarzer Adler". Lermoos: Dienstag, den 30. November, halb 8 Uhr abends. Redner bei allen Versammlungen Sekretär Ell- m e r e r. » Ausschluß! Josef Ambacher in I m st wurde, weil er sich als Agitator der Sozialdemokraten betätigte, mit Vor- stchungsbeschluß vom 16. Oktober

aufgeschlagen, auf dem er Schweizerkäse verkaufte, und zwar das Kilo um 60 g billiger als der Käse sonst in Innsbruck zu haben ist. Der Händler hatte bald großen Zulauf; es erschienen aber auch einige Innsbrucker Käse- Händler, die sich durch die Konkurrenz geschädigt fühlten und wollten den Händler von seinem Platze vertreiben. Auch der Genossenschaftsobmann mit seinem Sekretär war gekommen und forderte die Hinaufsetzung des Preises oder die Entfernung des Händlers vom Platze. Das Marktpübli'kum

! Als er nach mühevoller Kletterpartie am Ziele anlangte, mußte er feststellen — daß der „Vogel" an einem Schnürl hing. Es dauerte nicht lange, so kam ein anderer Weidmann herbei. Noch ein dritter kam herbei und ließ die Flinte knallen! Weidmannsheil! Zillertal. Stumm. (DieBauernbundversammlung) am 10. ds. Ms. nähm einen sehr ruhigen, günstigen Verlaus. Die erschienenen Herren Redner machten durch ihre warmen Worte im Interesse des Bauernstandes einen guten Eindruck, besonders Herr Sekretär Ellmerer

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 16.01.1935
Umfang: 8
. Man schreitet mehr oder minder würdevoll zur entscheidenden Sitzung. Sekretär Paul Koller hat alle Hände voll zu tun, seine Hauptarbeit besteht allerdings darin, sich bemerk bar und wichtig zu machen. Es ist ihm daher geradezu peinlich unangenehm, als der Diener ihm den Besuch einer Dame meldet. Fröstelnd tritt er aus dem überheizten Kanzleiraum; Ungeduld in den fahlen Zügen, zupft er nervös an dem schütteren Bärtchen. „O — du bist es, Hannchen. Du willst wohl einen Tribünensitz im Beratungssaal

schallen Schritte, Stimmen werden laut. Der Sekretär räuspert sich nervös. „Liebes Hannchen — hätte unsere Besprechung nicht doch Zeit bis nach der Sitzung? In einer halben Stunde beginnen wir —" „Bis dahin sind wir längst fertig", fällt Hanna ener gisch ein. Sagt nach einem tiefen Atemzug mit einem Lächeln: „Ich bin gekommen, um dir etwas Wichtiges zu sagen, Paul. Hoffentlich trifft es dich nicht zu arg. Ich — — will dich nicht heiraten, Paul. Da ist dein Verlobungsr'mg. Gib mir bitte

, schnell und selbständig zu denken. Einerseits will Mama von dieser Verbindung ohnedies nichts wissen. Aber gerade jetzt hätte er Aussicht, Neffe eines Bürgermeisters zu werden. Ach Gott, wenn nur Mama hier wäre und ihm riete, was er sagen soll! So stammelt er betroffen, an feiner Krawatte zer rend: „Liebe Hanna — es trifft mich tief — und ich weiß wirklich nicht — ob — was — wie —" „Lieber Paul." Hanna ist nahe an den Sekretär herangetreten. Ihre hübschen grauen Augen unter den dunklen Brauenbogen

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 07.08.1856
Umfang: 8
außer Kraft getretene» ansschließenden Privilegien, ä. Verliehene Privilegien. (Fortsetzung.) Victor Josef Lebel nnd Jean Fonrniol z» Paris, (Bevollmächtigter Anton Heinrich, Sekretär des niederösterreichischen Gewerbevereines), auf die Er findung einer typographische» Presse zum gleichzei tigen Drucken in mehreren Farben. Vom 15. April 1856, auf 1 Jahr. Beschreibung offen gehalten. Diese Erfindung ist in Frankreich sejl 25. März 1854 auf die Dauer von »5 Jabren privilegirt. Ludwig Johann Gustav

de Conink, Kaufmann zn Havre in Frankreich, (Bevollmäckligter A. Hein rich, Sekretär des n. ö. Gewerbevereincs), auf die Erfindung einer in Kammern getheilten Säule als Getreidespeicher mit stufenweifer Abfließung. Vom IS. April 1856, auf'1 Jahr. .Beschreibung offen gehalten. Napoleon Nero», Civil-Jngenieur in Paris, ^Be vollmächtigter Dr. Franz Jünger, Hof- und Ge- richtsadvokar in Wien), auf die Verbesserung au Schußwaffen, darin bestehend, daß an der Waffe ein Kapselbehälter (amoryoir) so construirt

nnd an gebracht v^erde, daß zuglelct> mit dem Spanne» des Hahnes ei» Zündhütchen in schußrechte Lage ge bracht werde, welches, im Falle man nicht schießen will, durch- eine» einfachen Druck wieder in den Kapselbehälter zurückgebracht und daler die Waffe gefahrlos desarmirt werden könne. Vom 22. April >856, auf 3 Jahre. Beschreibung geheim gehalten. Diese Verbesserung ist im Königreiche Großbritan nien seit 5. Juni 1854 ans die Dauer von 14 Iah ren privilegirr. Anton Heinrich, Sekretär

in der Schweiz, (Bevollmächtigter A. Heinrich, Sekretär des n. ö. Gewerbevereincs), auf die Erfindung einer Maschine zum Aufwinde» und Zwirnen der baum wollenen und andern Vorgespinnste „dnno ä oanettes' (Knbelbank) genannt. Vom 22. April 1856, ans 3 Jahre. Beschreibung offen gehalten. E. P.ugeot >k Eomp., Fabrikanten zn Andineourt in Frankreich, (Bevollmächtigter A. Heinrich, Sekre- tär dcö n. ö. Gewerbevereines), ans die Verbesse rung an den Einrichtnngen z»in Treibe» der Spin- der an den Spinnmaschine

. . Beschreibung geheim gehalten. Franyois Alph. Tkeronlde, Schiffsrheder zu Greu». ville in Frankreich, (Bevollmächtigter A. Heinrich, Sekretär des ». ö. Gewerbevereines), auf die Er- fiuduug in der Mineralisation animalischer Sub stanzen, welche znr Anwendung für die Industrie und den Ackerbau bestimmt find. Vom 22. April 1856, auf 1 Iahn Beschreibung offen gehalten. Dominik Didier zu Paris, (Bevollmächtigter A. Heiurick, Sekretär des u. ö. Gewerbevereines), auf die Erfindung einer Bremse für Eisenbahnwägen

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 17.05.1934
Umfang: 6
sprechende Erweiterung erfahre. Tätigjkeits- und Kassabericht wurden einstimmig genehmigt und dem Sekretär der Dank für seine Arbeit ausgesprochen. Eine längere Debatte erforderte die Festsetzung der Umlagen für 1934 und schließlich wurde mit großer Stimmenmehrheit der Antrag des Ausschusses geneh migt, wonach jedes Mitglied einen Grundbeitrag und pro Fremdenbett ein kleiner Zuschlag zu entrichten ist. Besondere Klage wurde über Schmutzkonkurrenz eini ger

. In den Zwischenpausen spielten die Musikkapellen von Arzl und Wald, die sich beide selbst los in den Dienst der guten Sache stellten, schneidige Märsche. Die Versammlung wurde mit der österrei chischen Bundeshymne geschlossen. — Wie im ganzen Pitztale, wurde am Sonntag, 13. Mai, auch in W e n n s eine große vaterländische Versammlung abgehalten, die großartig verlaufen ist. Als Redner waren erschienen Sekretär Loaker von der Landesleitung und der Propagandaleiter des Bezirkes Imst, Fachlehrer Josef

Pfarrer Josef Niederwieser sprach Sekretär Loaker von der Landesleitung Tirol über die Neuordnung Oesterreichs. Die klaren Ausführungen des Redners haben lebhafte Zustimmung und Beifall geerntet. Bezirksorganisa- tionsleiter Hellwig, Imst, sprach über organisa torische Fragen und Bürgermeister Neuner, Pitztal, dankte den Rednern für die Aufklärung, worauf Pro- paganüaleiter Pfarrer Niederwieser die glänzend ver laufene Versammlung mit der Mahnung schloß: „Ans Vaterland, ans teure, schließ

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 13.07.1912
Umfang: 16
Dr. Schind^ (Urbeitsjnnnisteriuin), Sektionsrat Dr. Heng« und Mnisteriailkonzipist Dr. Dorniiiger (Eisen, baihnministerinm), Hofrat Graf Thnn von derU>, zirkshauptmannschaft Bregenz. die Statthalters!, rätö Golf (Zara), v. Ballarini (Jnnsbrnck), F^, rari (Feldkirch), in Vertretung der Geineindz Wien Magistratsrat Dr. Loderer, für den La», desansschuß Vorarlberg Oberdiroktor Oelz. fjjx die Hanidels- und Newerbekammer ßn Feldkirch Sekretär Dr. Karrer, für den Landesverkehrsrat in Tirol Sekretär T-r. Röhn

nnd in Vertretung der Landesverbände: Niederösterreich: Wizepräsj. dent Kommerzicilrat Maaß, Generalsekretär Oberinspektionsrat Gerenyi, Konsnlent kais. Rai Lehr. Oberösterreich: Oberlandesrat Danzer. Steiermark: Knstos Gaiwalcwski, Vorarlberg: nnd Liechtenstein: Kais. Rat Ettenberger und Herr Schneider. DeutMböhnien: Sekretär Ott, Tschechischer Verband in Prag Bibliothekar Emler und Herr Zavrel, Mähren und Schlosien (deutsch): Sekretär Dörfler, Mähren und Schlesien (tschc- chisch): Offizial

Sikora, Galizien: Vizepräsident Dr. Schneider und Professor Dr. Dawidowski, Vnkowina: Chefredakteur Dr. Norst, Salzburg: Landesregierungsrat Stocket, Kärnten: Sekretär Maier-Söffern. Dalmatien: MinisteriMe-kretar Dr. -Gospodnetic und Sekretär Bakotie, Tnesi: Vizepräsident kais. Rat Bazzani, Sekretär Dr, Tapainer, Görtz:- Kammersckrctär Bisiach, Ks,, stenland: Kais. Rat Nenmann, «Sekretär Krohn. Außerdeni Bahnsekretär Dr. Leipen, Fabrikant Hämmerte n. a. Den Vorsitz führt?der- Präsident de's

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Der Bote für Tirol
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Seite 12 von 18
Datum: 07.02.1839
Umfang: 18
zurückgelegt. ° JnnSbruck, den 16. Iän. I83S. K. K. Lande«»<Subernium für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf von Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. Nach Eröffnung der hohen t. t. allgemeinen Hvskammer vom 24. v. M. Nvvemher, Z. 47834, ist das dem Karl Wurm unterm 4. November 1836 verliehene zweijährige Privilegium auf die Erfindung vvnAequilidrio-Zeigeruhren auf die Dauer eines rreitern Jahres, nämlich des l ritten Jahres, verlängert worden. ' Innsbruck, den 1.6. Iän. 1839. K. K. Gubernium

fnrTirolund Vorarlberg. Karl Graf von Woltenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. Nach Eröffnung der hohen k. k. allgemeinen Hvskammer vom 15. Dez. v.J., Z. 51275, ist das dem Alexander Bellor unterm 15! Dezember 1837 verliehene einjährige Privilegium auf die Verbesserung, die bisher gebräuchlichen Maillons bei faizonnlrten Seidenzeugen durch polirte Metalldrähte zu er setzen, auf die weitere Dauer eines Jahres verlängert werten. Innsbruck, den 16. Iän. 183A Vom k. k. Landes-Gubernium für Tirol

und Vorarlberg. Karl Graf von Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. Laut Eröffnung der hohen k. k. allgemeinen Hoskammer vom 5, d. M., Zahl 44878 , ist das den Gebrüdern MoseS und Benjamin Lewy, unterm 19. September 1835 aufdie Erfindung und Verbesserung in Verfertigung eines gut bren nenden Siegel- und Damenlackes verliehene dreijährige Pri vilegium für die Dauer eines treltern, nämlich des vierten Jahres, verlängert worden. Innsbruck, den 4. Iän. 1839. K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg

. Karl Graf von Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. K u n d M a ch u n g. Laut Eröffnung der hohen k. k. allgemeinen Hoskamunr vom 22. August d. I. ist das Privilegium des Johann Ritter von Schuster vom 26. Februar v. I. auf die Verbesserunz der seinen Zeichenstifte wegen unterlassener Berichtigung der Taren nacv dem A. 21 des allerhöchsten Patentes vom Zl. März 1832 für erloschen erklärt worden. Innsbruck, den 21. Iän. 1839. K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf von Wolkenstein

, k. k. Gub..Sekretär. K u n d »i a ch Nach Eröffnung der liehen k. k. allgemeinen Hoskammer vom 39. v. M., Z. 51453, Hai Jakob Flebuö, Filzhuifabri- kant, das am 29. Dezember 1837 «nrlrkle Privilegium auf eine Erfindung luft- und wa^erdichlerFilzfusileppicbe zurück gelegt. Innsbruck, den 16. Iän. 1839. Vom k. k. L a n d e s - G n b e r n i u in für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf?rn Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachn n g. Nach Eröffnung der hohen k. k. allgemeinen Hofkammer vom 22. Dezember

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 7 von 16
Datum: 29.12.1922
Umfang: 16
. Die Versammlung war trotz der ungünstigen Weoverhältni'fe erfreulicherweite gut besucht. Erschienen waren auch die Herren National! at Niedrist, Landtagsabg. Tbater und Sekretär Feich- trnger als Vertreter des Landeskulturrates. Später konnten noch drei Obmänner benachbarter Beru^sgenossenschaften begrüßt werden und zwar Schipsliilger-Westen^orf, Anker-Ebbs und Köpf- Breitenbach. Der Obmann erstattete einen eingchenden Tä'rgkeits- Lericht, aus welchem sich ersehen ließ, daß die Genosftnschaft trotz

von November bis inklusive Mai abgehalten wer den dürfe. Sodann sprach auf Ersuchen des Vorsitzenden Herr Nationalrat Niedrist über die politische Lage. Die interessanten Ausführungen fanden rege Aufmerksamkeit bei den Zuhörern, welche am Schlüsse mit reich ein Beifall dem Redner dankten. Speziell dankte noch der Obmann dem Nationalrat für die erreichte Begünstigung von Frachtermäßigungen bei Viehtrcms- porten. Nachdem rwch Sekretär Feichtinger die gestellten An fragen beantwortet und Abg. Thaler

unter uns Bauern. Wozu uns denn geaenseiiig zerfehden, wo so viele andere Gegner aus uns Bauern lauern und uns wirt schaftlich und politisch herunterdrücken wollen. Reichen wir uns am Sylvesterabend im Geiste die Hand zur Versöhnung und stehen wir am Neujahrstaae auf mit dem felsenfesten Vorsatz, nunmehr das Alte zu vergessen. Vögelsberg. (Versammlung). Am 3. Dezember fand hier eine Bauernversammlung statt, zu der Sekretär Ell- merer kam. Er sprach über Krankenkafte, Agrarbank, Orga nisation und verschiedenes

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 29.11.1933
Umfang: 6
der fascistischen Revolution, in! den. Blicke auf das stolze Roma des Mussolin welches den Gipfelpunkt des imperialistischen Ita lien darstellt, wollen wir vereint auf der keuch tenden Straße marschieren, so wie der Duce es befiehlt. Erheben wir unsere Wimpel und unsere Stutzen und begrüßen wir mit dem sie tenrufe die höchsten Lenker unseres großen Vater landes.' Der neue politische Sekretär, Herr Calogero Trento, teilt mit, daß er alle jene, welche ihn even tuell zu sprechen wünschen, ausschließlich

. Im Ganzen 813.S6. M- Speiidci! jiir die WisIMse Ungenannt aus Milano Lire 166; Podestà Contadini Lire 25; polit. Sekretär Lire 2S; Deto maso Giuseppe Lire 10; Lehrer Arisi Lire 16; An na Weeldenburg Lire 10; Van de Ven Lire 16 Totale Lire 196. Elkernzusammenkunfk Sonntag kamen auf Einladung der Lehrer im Saale des Fascio alle Eltern der schulbesuchenden Kinder zusammen, um mit den Lehrkräften über Crziehungsfragen Fühlung nehmet» zu können Die Versammlung war sehr gut besucht. Cs nahm auch der polit

. Sekretär, der diese erste Versamm lung eröffnete, daran teil. In seiner Rede ver« wies er auf die Art der modernen Schulerziehung die Ziele der fascistischen Jugendorganisationen, und auf die Wichtigkeit, daß Eltern und Lehrer zusammen arbeiten müssen, weshalb auch nun auch seinerseits die vom polit. Sekretär ausge drückten Gedanken. Für die Lehrpersonen sprach Fräulein Toni Psenner und stellte durch ihre Worte einen engen Kontakt zwischen Eltern und Lehrer her und es wurden verschiedene Fragen

welche die Schule und die Erziehung im allge meinen betreffen, besprochen. Inspektionen des polik. Sekretärs Der polit. Sekretär stattete in dieser Woche dem hiesigen Kinderasyl einen Besuch ab. wobe er dem Unterrichte beiwohnte und für die Kleinen Worte des Lobes und der Anerkennung hatte Weiters besuchte er die neuerrichtete Schule der Fraktion Umes. Auch dort wurde er herzlichst empfangen. Cr sprach zu den Kindern als Freund und Fascisi für die Organisationen, fragte die Kinder über ihre Verhältnisse

zu Hause und ihre Wünsche. Mit einem Hoch auf den Duce verab schiedete er sich. Verlesung der Rede vcs Duee Am Mittwoch abends um 8 Uhr wurde durch den Herrn Administrationssekretär des Fascio die Rede des Duce verlesen. Es waren anwesend die Fascisten und die Besucher des Abendsprach kurses. Nach Verlesung der Rede erläuterte der polit. Sekretär die wichtigsten Abschnitte. Mi einem Hoch auf den Duce schloß die Versamm lung. Abendfprachkurse Der Abendsprachkurs in unserer Gemeinde isi Heuer derart

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 25.11.1934
Umfang: 8
eines arbeitsreichen Tages, den der Verbandsekretör ganz den Fragen des Tales gewidmet hat. Er besichtigte die Industrieanlagen des schönen Städtchens und kam in direkte Füh lungnahme mit den Kameraden von Brunico und den anoeren Ortschaften des Tales. Der' Verbandsekretär traf kUrz vor 11 Uhr in Brunico «in. Er war von den Zoneninspektoren Raà venna und Paggetti begleitet. Vor dem Rathause wurde er vom Podestà, dem politischen Sekretär, den politischen Setretaren der Fasci von Sesto, San Candido, Dobbiaco

, welche bei der Ankunft des Ver bandsekretärs den Grüß an den Duce ausbrachten. Der Verbündsekretär verweilte nur ganz kurz vor dem Rathause und begab sich dann, begleitet von den Zoneninspektoren, dem Podestà und dem politischen Sekretär «zum, Heldenfriedhofe, wo die Opfer des Weltkrieges bestattet sind. Da die italie nischen Krieger, die dort bestattet waren, ins Bein- Haus nach Cortina d'Ampezzo überführt worden sind, ruhen aìis dem Waldfriedhofe nur mehr die Ueberreste der österreichischen, deutschen, russischen

und tschechischen Soldaten, jene sterblichen Ueber reste, die nach einer unsinnigen Meldung der aus^ ländischen Presse hätten sollen von den italieni schen. Behörden willkürlich exhumiert und anders wo bestattet worden sein. Auf den Grabern dieser' Gefallenen, Opfer ihrer Pflicht, vor denen, sich Italien ehrfürchtig verneigt, hat der Verbandsse kretär einen Lorbeerkranz niedergelegt, Nach Brunico zurückgekehrt, hat der Verbands sekretär den Rapport begonnen. In zwei Stunden Diskussion wurde eine reiche haltige

hatte^ schloß er die Rede mit dem/Gruß an den Duce. Nach dem Rapporte nahm der Verbandssekretär mit den politisch. Sekretären am Sitze der Grenz miliz ein einfaches Mittagessen ein. wobei aufrich tigem kameradschaftlicher Geist herrschte. Am Nachmittage wurden die verschiedenen In dustrieanlagen der Stadt besichtigt. Begleitet vom Podestà Rag. Di Stefano, von den Zoneninspek- toren und vom politischen Sekretär Mai, von Cav. Tosi, Sekretär der Industriearbeiter-Union und vom Sekretär des Jndustrieverbandes

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