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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 12
Datum: 25.09.1897
Umfang: 12
zu gestatten, und ob ein krieg führender Staat das Recht habe, einem ueutraleu Vorarlberg' »R». Centrqlcomitv des rothen Kreuzes, welche« den, Gegner Hilfe bringen will, dep Durchweg zu verbieten, wenn sich da« neutrale Comits allen Anordnungen dieses kriegführenden Theile« uyterwirst. Graf Taverna (Italien) führte an, dass das Passierenlassen der eigenen ?rain« nicht auf dem Wege einer Conserenz geregelt werden könne, sondern Sache der militärischen Faetoren des einzelnen Staates sei. Was die An nahme

Gesellschaften deö rothen Kreuzes angewendet wurden, um den Mifs- bianch des Zeichens des rothen Kreuzes zu verhüten. Freiherr von Knesebeck (Deutschland) stellte den Antrag: „Die Conserenz spricht dem russischen Centralcomit6 sstr sein tpixksai„e? Eintreten zugunsten d,S des Abzeichnn» des rothen den Dank ftu» Md gibt dem Wunsch? PuSvrnch das? disseS Peispsel überall Ssachghinung finden möge, wo her Gebrauch des Abzeichens heS rothen Kreuzes noch nicht grfstzlsch geschützt ist.' Dr. Mftrkovic (Serbien

) erslq??e, dass in Serbien seit dem vorigen Jahre in diessr Richtung - durch ein Gesetz vorg«sorgt sei. Nur sine Gesellschaft dürfe das Abzeichen führen, gegen den Misybrquch des Abzeichens feien Freiheit«- p„d Geldstrafen sti- pussert; letztere verfallen zugunsten des rothsn Kreuzes. Graf Taverna (Italien) betonte, dass durch königliche Ordre die italienische rothe Kreuz-Gesellschaft das Privilegium erhielt, das Abzeichen des Mythen Areuz?s zn führen. Jeder Missbrauch werde geahndet. Leurs (Belgien

) bemerkte, dass das Abzeichen des rothen Kreuzes durch Verordnungen geschützt sei. Graf CsekonicS schloss sich dem Antrage Knesebeck an. In Ungarn sei seit drei Jahren durch eine Mini- sterial-Verordnnng das unbefugte Führen tzes.rothen Kreuzes verboten. Händler mit hygienischen Artikeln haben sür das Tragen deS rothfn Kreuz?« 20 hiS 50 sl. jährlich zu bezahlen, die in den PensionSfonhs der Pflegerinnen fließen. Dr. Locw (Oesterreich) führte aus, dass die öster reichische Gesellschaft in dex fraglichen

Angelegenheit zwischen Kriegs- und Friedenszeiten unterscheide. In KriegSzeiten sei sie absolut geschützt, da nur der Pro- tector-Stellvertreter und der Bundespräsident allein befngt seien, irgend welche Hilfeleistungen znzulasseu. Eine illegitime Astion sei daher ausgeschlossen. Abxr auch für Friedenszeiten sei Vorsorge gegossen, indem eine Ministerial?Verordnnng von« 5. März 1L83 ver biete, dass irgend ein Verein oder eine Gesellschaft das Abzeichen des rothen Kreuzes tragen dürfe, anßxr sie sei

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Volksbote
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Seite 3 von 16
Datum: 30.03.1893
Umfang: 16
Nr. 8. „Tiroler Volksbote.' ^eite Z. ihnen Verzeihung zu erlangen. Bei jedem Gebete wird eine Kniebeugung gemacht, nur nicht bei dem Gebete für die Juden, weil diese den Hei land unter Kniebeugen verspottet haben. — Nach diesen Bitten kommt die Enthüllung des Kreuzes. Langsam wird das Kreuz enthüllt unter dem Ge sänge : „Sehet das Holz des Kreuzes, an welchem das Heil der Welt gehangen.' „Kommt, lasst uns anbeten.' Immer deutlicher hatte Christus seinen Jüngern die Lehre des Kreuzes enthüllt

verehren und küssen die Priester das Kreuz. Das Holz der Schande und Schmach ist ja den Christen ein Zeichen des Trostes aus der Hoffnung geworden. Die eigentliche Messe ist an diesem Tage sehr kurz. Die Hostie wird schon am Tage vor her consecriert und am Charsreitag nach der Ver ehrung des Kreuzes in Procession zum Altare getragen. Im Volke heißt die Messe deshalb die „verstörte Messe'. Nach einigen Gebeten wird die hl. Hostie zur Anbetung erhoben, und bald darauf ist die hl. Communion des Priesters

. Noch mals Procession mit einer hl. Hostie zum heiligen Grab, dann verschwindet an dem Altar wieder aller Schmuck, und es ist öd und leer wie srüher. Das Volk aber verwendet den Tag, besonders den Abend zum Besuch der hl. Gräber und zur Verehrung des Kreuzes. Es gibt wohl nichts im ganzen Kirchenjahr, was so Eindruck macht auf ein christliches Gemüth, als die Feier des Char- freitags sammt den verschiedenen Ceremonien und Gebräuchen. (Schluss- folgt.) ^ .^Nachrichten aas GiroiM Vnaüberg.^ (Ehrung

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Volksblatt
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Seite 7 von 10
Datum: 04.09.1897
Umfang: 10
deS bei rühmten Eleetro»Volta» Kreuzes. Be- Personen, die stets das Bolta - Kreuz tragen, arbeiten das Blut und daS Nervensystem normal und die Sinne werden geschärst, was ein angenehmes Wohlbefinden bewirkt; die körperliche und geistige Kraft wird erhöht und ein gesunder glücklicher Zustand und da durch die Verlängerung des für die meisten Menschen allzu kurzen Leben« erreicht. Allen schwachen Menschen kann man nicht genug zurathen. immer das „Bolta- Kren,' zu tragen: eS stärkt die Nerve«, erneuert daS Blut

und ist in der Welt anerlannt, ein unvergleichliches Mittel zu sein gegen folgende Krankheiten: Gicht und Rheumatismus, Neuralgie. Nerven schwäche, Schlaflosigkeit. k-lte Hände und Nütze, Hypochondrie, Bleichsucht, Asthma, Lähmung, Krämpfe. Bettnässen, Saut- krankheiteu,HämorrkioIdrn,Magenleiden, Influenza, Husten, Ohrensausen, Kops- und Zahnschmerzen u. s. w. Unwillkürlicher Verlust der Lebenskraft und Entrüstung können peheilt werden durch stetiges Tragen des Bolta-KreuzeS. HkV' Frauen, Mädchen, sollen

möchten, um Heilung zu er langen. Brunn, 18. Juli 18S7. Schwester Rolalm Th. Czerny. DaS mir gesandte Volta-Kreuz trage ich seit einiger Kit und bin mit dem Resultate ?ehr zufrieden. Namentlich gegen Congcstionen bat eS sehr gute Dienste geleistet und ist über haupt ein sehr angenehmes Tragen und fördert auch die Blutcirculation erheblich. Czcrnowitz (Bukowina), 17. Juli 1SS7. Bernh. Bohi, Beamter. LlerzlicherleitS auf die Bedeutung des Bolta- KreuzeS aufmerksam gemacht und solches in Verwendung

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Meraner Zeitung
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Seite 7 von 18
Datum: 22.08.1897
Umfang: 18
Nr. 101 Merauer Zettmtg. Seite? Verjüngung und Kttlöngeroug des Lebens werde» erreicht durch Tragen des berühmte» Elektro-Volta- Kreuzes. Bei Personen die stets das Bolta-Kreuz tragen, acbliten daS Blut und das Nervensystem normal und die Sinne werden ge schärft, waS ein angenehmes Wohl befinden bewirkt; die körperliche und geistige Kraft wird erhöht und ein gesunder und glücklicher Zustand u. dadurch die Verlängerung des für die meiste« Menschen all zu kurze» LebeuS erreicht. ist in der ganzen

Welt anerkannt. und Rheumatismus, Neun Nervenschwäche, Schlaflosigkeit, kalte Hände und FLße, Hypochondrie Bleichsucht, Asthma, Lähmung Krämpse, Bettnässen, Hautkrankheiten Hämorrhoideu, Magenleiden, Jn> sluenza, Husten, Ohrensausen, Kopf' und Zahnschmerzen u. s. w. Un willkürlicher Verlust der Lebenskraf und Entkräflung können geheil Bolta-Kreuzes. Frauen, Mädchen seinen elektr. Strom vor üblen Folgen, die schon so manches junge Leben ir dieser kritischen Periode dahingerafft DaS Bolta-Kreuz

ist eine elek trische Siinle i« Jedermann? Bereich. Zahlreiche Belobungs und AnerkennungS-Schreiben< möchten, um Heilung zu erlangen, Brünn, »S. Juli 1S97. Schwester Rosalia Th. Czerny mit dem Resultate sehr zufrieden erheblich. CzeruowItz(Bukowlna), 17. JulilS97 Bernh. Bohs, Beamter, Aerztlichecseits auf die Bedeutu.., deS Bolta - Kreuzes aufmerksam ge macht und solches in Verwendui ,u nehmen angeeisert, stelle ich di freundliche Ersuchen :c. Ung.»Hradisch, 6. Juli 1897. Ludwig Riedl. Bolta-Kreuz richtig

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