¬Die¬ Frage der Landstandschaft der Universität Innsbruck
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Autor:
Wretschko, Alfred ¬von¬ / besprochen von Alfred Wretschko
Ort:
Ohne Ort
Umfang:
36 S.
Sprache:
Deutsch
Anmerkungen:
Aus : Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte ; 61, German. Abt.
Schlagwort:
c.Innsbruck / Universität;s.Landstände
Signatur:
II 122.759
Intern-ID:
1495
nahm und für die höheren Unterrichtsanstalten eine unmittel bare Ausstattung mit Grundbesitz verlangte (1783), war seine Bemühung noch vergeblich. 1 ) Josef II. aber erkannte selbst späterhin die Mißerfolge seiner Schulreformen. 2 ) Sie zu. beheben, fiel Leopold II. zu, der sieh hierbei der verständ nisvollen und weitausblickenden Unterstützung seines Lehrers M. erfreute, den er bald nach seinem Regierungsantritte an die Spitze einer neugebildeten Kommission, der „Studien
. Die Räte besprachen auch die Zweckmäßigkeit einer Sicherstellung der Universitäten durch liegende Güter. 5 ) Ihren Yoten folgend, legte der X ») StRA 2491, Acller 27ff. 2 ) Kink 1 588. 3 ) Huber, Die englischen Universitäten (1839—40). II 96, 312,398. 4 ) StRA 2548, Adler 61 fit. 8 ) Josef v. Izdcnczy stimmte hierin, wie auch sonst in fast allen Punkten, den Anträgen der Kommission zu. Nicht minder Friedrich Edler v. Eger, nur warnte dieser vor ständischer Verwaltung der Güter. Karl Friedrich Graf