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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 06.07.1935
Umfang: 8
hatte. Hinrichtung Peking, 5. Juli. (Reuter.) Tuantschuntschin, der Kommandant des Panzerzuges, der die Stadt Tungschau bombardiert hatte, ist heute hingerichtet worden. Aas Stadt und fand Abschiedsferer für Sekretär Ernst Müller Innsbruck. 6. Juli. (EB.) Gestern abends versam melten sich die Mitarbeiter und Freunde des Sekretärs Ernst Müller zu einer schlichten Abschieds'feier im Fest- faale der Arbeiterkammer. An Stelle des verhinderten Prä sidenten Kostenzer widmete Vizepräsident Ernst Klee dem mach

37jähriger gewerkschaftlicher Tätigkeit in den Ruhe stand tretenden Sekretär der Arbeiterkammer herzliche Worte des Dankes für seine Verdienste um die Arbeiter und Angestelltenschaft Tirols. Als im Vorjahre die ganze Organisation der Arbeiter und Angestelltenschaft zusammenbrach, da war Sekretär Müller unter jenen, die darangingen, neu afzubauen. Es war dies die schwerste und härteste Zeit seines Lebens. Da glaubten so viele die Zeit gekommen, die Rechte der Ar beiter schmälern zu können. Sekretär

Müllers Werk war all die viele Arbeit, die in früheren Jahren den Rechten der Arbeiter und ihren: Schutze galt. Der Scheidende hat sich n^ht zuletzt in diesem Hause, das die Arbeiterkammer be herbergt, ein Denkmal gesetzt, es ist sein Werk. Aus den Händen Sekretär Müllers haben wir es geordnet und vor- . bildlich verwaltet übernommen. Wir werden uns bemühen, das Werk weiterzuführen zum Wohle der Arbeiter- und Angestelltenschaft. Mit der Bitte, auch weiterhin ein treuer Freund der Arbeiterschaft

zu bleiben und zu helfen und zu raten, wenn es einmal nicht weitergehen sollte, schloß Vize präsident Klee seine Ausführungen. Nach ihm sprach Dr. Otto Winter Worte des Dan kes im Namen der Angestelltenschaft der Arbeiterkammer, für die er stets gesorgt habe und der er immer ein guter Berater und Helfer gewesen sei. Gewerkschmtsobmann Hans Maskus verwies aus die Verdienste, die Sekretär Müller sich um den Aufbau der Institution erworben hat. Wenn wir die heutigen Errun genschaften mit den Zuständen

Sekretär Müllers müsse heute der Dank gelten. Wer Gewerkschaftsarbeit kennt, wird ver stehen, daß auch feine Familie in diesen ganzen 37 Jahren viel durchzumachen hatte und auf vieles verzichten mußte. Obmannstellvertreter Lengauer der Vuchdrucker- gewerkschaft verwies auf das Recht auf Arbeit, dieses hohe Ziel, für das Sekretär Müller immer gekämpft habe. Dafür danken ihm heute alle Arbeiter und Angestellten Tirols. Hierauf überreichte Vizepräsident Klee dem aus sei nem Amte Scheidenden ein wertvolles

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 08.09.1934
Umfang: 4
als Mit glied des Direktoriums des Fascio von Gargazzone für den Kameraden Amedeo Malferrari, da dieser zum Sekretär des Fascio von Postal ernannt wor den ist. Der Verbandsekretär: Emilio Santi Offiziere der O. 11. B. bei der ersten Reichs versammlung Am Sonntag, 9. September, vormittags werden m unserer Stadt die Milizoffiziere, welche der O. N. B. zugeteilt sind und am ersten Reichstreffen teilnehmen, sich einfinden. Wie bekannt, hat S. E. Ricci die Verfügungen getroffen, daß auch die Offiziere der Miliz

Kategorieversammlungen in Bob zano, Merano, Brunirò, Bressanone, Laives, Cor vara, Caldaro, Lana und in anderen Ortschaften abgehalten, wobei der Sekretär der Union den Vor sitz führte. Es wurden dabei folgende Provinzial- und. Re gionalsyndikate aufgestellt, wobei die Leiter und Mitglieder des Direktoriums von den Versamm lungen gewählt worden sind: Reichsverband der Angestellken der Bekleidungs- branche. Gruppenvorsteher Gino Dal Fiume. Provinzialsyndikat der Angestellten der Kleider und Wäschekonfektion. Sekretär

Eugenio Dell'Ago- stin. Direktorium: Rusfini Ermanno, Gruber Al fonso, Zanon Achille. Provinzialsyndikat derMngestellten der Schuh waren-Lederbranche: Sekretär Augusto Tavonati. Direktorium: Carugatti Crinano, Poffa Antonio, Staffler Edoardo. - Provinzialsyndikat der Angestellten verschiedener Industrien der Bekleidungsbranche: Sekretär Gio vanni Di Mattia. Direktorium: Katzer Maria, Ti- baldi Rita, Novak Maria. Reichsverband der Angestellten der Wasser-, Gas

- und Eleklriziläksinduftrie. Gruppenvorsteher Dr. Tullio Menestrina. Provinzialsyndikat der Gas- und Wasserleitungs arbeiter: Sekretenr Francesco Sartori. Direkto rium: Negri Lodovico, Passini Rodolfo, Caccia- guerra Giovanni, Gogele Giuseppe (Invalide): Provinzialsyndikat der, Elektrizitätsarbeiter: Se kretär Alberto Frua. Direktorium: Zaccanella Au gusto, Pallua Lodovico, Agostini Giuseppe, Borel lini Giovanni. . , Provinzialsyndikat der Angestellten der A. G. E.: Sekretär Ing. Pino Polo. Direktorium:, Cielo Sil vio, Lippi Francesco

, Koschier Ottone, Alessandrini Luigi, Polo Alfredo, Fusmini Nicodemo (Invalide) De Fatis Tabarelli. > Provinzialsyndikat der Wasser- und Heizungs installateure. Giuseppe Fambri, Direktorium: Zi goi Arturo, Rossi Carlo, Cappello Giovanni. Reichsverband der Arbelker der Bergwerkindustcie Gruppenvorsteher: Mario Vaccari. Povinzialfyndikat der Bergleute: Sekretär: Bat tista Carta. Direktorium: Fontana Felice, Gottar di Giuseppe, Weger Luigi. Provinzialsyndikat der Steinbrucharbeiter: Se> kretär: Antonio

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 23.08.1927
Umfang: 6
, Friseure 60, Trambahnbedienstete 220, Verwaltungs- und technische Angestellte der Trambahnen 25; Landwirtschaftliche Absolven ten 50, Textilindustrie 470, Buchdrucker 80, verschiedene Kategorien 400. Errichtung von Syndikate» Das Provinzamt der sascistischen Syndikate hat die Errichtung nachstehender Syndikate und die Ernennung der Leitung und des Sekretärs nachstehender Ortssyndikate in der Zone von Bressanone genehmigt: Syndikat der Handelsangestellten, Sekretär Filippi Umberto; Syndikat

der Dekorationsmaler und Lackierer, Sekretär Jakob Frena; Baemte von Trans portunternehmungen, Sekretär Giuseppe Fer rimi; Böcker: Sekretär Jgnaz Munter; Holz arbeiter und Säger, Sekretär Da Col Pietro; freie Aerzte, Sekretär Dr. Niederegger; Tisch ler und Kunsttischler, Sekretär Karl Fritz; Schuhmacher, Sekretär Hermann Malser; Maurer und ähnliches, Sekretär Albino Mal ser; Gasthaus-Personal, Sekretär Anton Wöl ling; Kartonagenarbeiter und ähnliches, Sekre tär Angelo Novelli; Wollfabrikanten, Sekretär Hans Egger

; Beamte der Elektrizitätswerke, Sekretär Armando' Mancasi; Eisenbahn-Hilfs arbeiter, Sekretär Ernesto Munarr. — Me zza selva: Papierfabriksarbeiter und ähnliches, Sekretär Giuseppe Giacomuzzi. — Fortezza: Gasthaus-Personal, Sekretär Lodovico Rosina. — Colle Isa r c o: Gast haus-Personal, Sekretär Bernhard Obwexer; Maurer und ähnliches, Sekretär Giuseppe Cec- cin. — Vipiteno: Schuhmacher, Sekretär Alois Trenker; Mechaniker und Metallarbeiter^ Sekretär Mansueto Alchini; Minsure u. Hand langer, Sekretär

Giulio Palauro; Marmor-Jn- dustrie-Arbeiter, Sekretär Jsaias Hinterlechner; Holzarbeiter und Säger, Sekretär Heinrich Wild; Handelsangestellte, Sekretär Carlo Del- An- des Kap. Di Monte und des Comm. Traglia. Zur Begrüßung der fröhlichen Neisegesell- schast hatte sich am Bahnhof Herr Podestà Gr. Uff. Limongelli, Landsmann dieser Studenten, eingefunden, der sie aufs herzlichste begrüßte und für ihre Unterkunft im Benediktlnerkloster Gries Sorge trug. Morgen werden sie über Venedig, Rom die Rückreife

bei der Opera Bonomelli einzufinden, um ihre Kinder in Empfang zu nehmen. lantanio; Elektrizitätsarbeiter, Sekretär — ... „ tonio De Martin. — Brennero: Maurer Fahrpreisermäßigung-für die Herbstausstellung und ähnliches, Sekretär Giovanni Morelli; . in Leipzig Eisenbahn-Hilfsarbeiter, Sekretär Giuseppe Die ltacienischen Staatsbahnen gewähren Cench. — Brunico: Gasthaus-Personal, gemäß àr Vereinbarung nnt den auslcw- Sekretär Franz Urthaler; Wollfabriksarbeiter, Sekretär Albino Meneghini; Holzarbeiter

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 12.06.1930
Umfang: 8
, Holzarbeiter, kurz alle Saison arbeiter, sollen in ihren bisherigen Rechten bedeutend be schränkt werden. Die Kammer für Arbeiter und Angestellte in Innsbruck veranstaltet zur Abwehr dieser ungeheuerlichen Anschläge gegen die arbeitende Bevölkerung nachstehende Versammlungen: Kufftein: Donnerstag den 12. Juni 1930, 8 Uhr abends, im Gasthaus „Auracher Garten" (Arbeiterheim). Referent: Sekretär Hans Sand aus Innsbruck. Jenbach: Freitag den 18. Juni 1930, halb 8 Uhr abends, im Gasthaus „Prinz Karl". Referent

: Ernst Müller, Sekretär der Kammer für Arbeiter und Angestellte in Inns bruck. Telfs: Samstag den 14. Juni 1930, halb 8 Uhr abends, im Gasthaus ,/Schöpfer". Referent: Ernst Müller, Se kretär der Kammer für Arbeiter und Angestellte in Inns bruck. Seidenflor Strümpfe 1'90 mit vierfacher Sohle, Spitze und Hochferse PJM.MEBS M.-Thereslenstr. 41 Lauben 14 Reutte: Samstag den 14. Juni 1930, 8 Uhr abends, im Gasthaus „Glocke" Wiesen egg). Referent: Sekretär Grill aus Innsbruck. # Bits: Sonntag den 15. Juni

1930. 1 Uhr mittags, im Gasthaus „Bilseck". Referent: Sekretär Grill aus Inns bruck. Wattens: Samstag den 14. Juni 1930. 8 Uhr abends, im Gasthaus Greiderer (Kegelbahn). Referent: Sekretär Rudolf H ä r t l aus Innsbruck. Matrei: Samstag ven 14. Juni 1930, halb 8 Uhr abends, im Gasthaus „Zur weißen Rose". Referent: Nationalrat Wilhelm Scheibein, Präsident der Kammer für Arbei ter und AngesteNte in Innsbruck. Hochsteg: Samstag den 14. Juni 1930. 7 Uhr abends, im Gasthaus „Hochsteg", in Hochsteg, Post

Finkenberg. Re ferent: Redakteur August Wagner aus Innsbruck. Hopfgarten: Samstag den 14. Juni 1930, 8 Uhr abends, im Gasthaus „Pechlwirt". Referent. Mfred Reinisch, Sekretär aus Innsbruck. St. Johann: Sonntag den 15. Juni 1930, 10 Uhr vor» mittags, in der Bahnhofrestauration, Hotel Huber. Re ferent: Rudolf Här tl, Sekretär aus Innsbruck. Kirchbichl: Sonntag den 15. Juni 1930, 10 Uhr vor mittags, im Gasthaus Schroll-iSaal. Referent: Nationalrat Wilhelm Scheibein, Präsident der Kammer für Ar beiter

und Angestellte in Innsbruck. Häring. Sonntag den 15. Juni 1930, 10 Uhr vormit tags, im Kinosaal beim „Altwirt". Referent: Ernst Mül ler. Sekretär der Kammer für Arbeiter und Angestellte in Innsbruck. Brixlegg: Sonntag den 15. Juni 1930, halb 10 Uhr vormittags, im „Brixlegger-Hos". Referent: Sekretär Lud wig Bauer aus Innsbruck. Kitzbühel: Sonntag den 15. Juni 1930, halb 10 Uhr vormittags, im Stadtsaal. Referent: Franz Hütten ber- g e r, Vizepräsident der Kammer für Arbeiter und Ange stellte in Innsbruck

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 18 von 20
Datum: 27.07.1912
Umfang: 20
, bis du von den Bestien gehörig gebissen wirst." „Sie liegen doch an einer Kette fest." „Ja, aber sie können doch an dich kommen, ich halte mich ein wenig abseits, man kann nie wissen." „Du bist kindisch. So, da sind wir ja: habe nur keine Angst mehr," und Busmann geht mit Janssen auf das Bureau zu. Auf der Türe steht: „Bureau der Kommission. Herein, ohne anzuklopfen!" Beide treten also ohne weiteres in das Bureau ein. An einem Tische mit einer grünen Decke sitzt der Sekretär der Kommission, der hochwohlgeborene Herr

Scham van Prhnen, die eigentliche See'le der Hundeausstellung und Einsender der selten sten und schönsten Exemplare. Herr van Prhnen ist, wie man es nennt, ein feiner Mann mit glatt frisiertem Haar, der stets übermäßig nach Jockey-Essenz duftet und es immer bejammert, daß sein Teint nicht matter ist. Tadellos gekleidet nach der letzten Pariser und Londoner Mode, ist seine Toilette ein harmonisches Ganzes mit seinem Amt als Sekretär, denn sowohl auf seinem Oberhemd, als auch auf seinem Kragen

und seinen Manschetten, sind zahlreiche Hundeköpfe in verschiedenen matten Farben abgedruckt. Von nichts versteht er so viel wie von dieser Tiersorte; er ist bekannt als ein Kenner ohnegleichen, und deshalb wurde er mit vol lem. Recht von dem Vorstande als Sekretär angestellt, ein Amt, dessen er mit .Herz und Seele waltet, vor allem, da er einen Hülfs- sekretär hat, der alle schriftlichen Arbeiten verrichtet. Sobald die beiden Herren eingetreten sind, klemmt der hoch wohlgeborene Herr sein Monokle in das rechte Auge

und fixiert die Besucher mit kritischem Blick. Jeremias ist etwas verlegen, nun er so vom Kopfe bis zu den Füßen gemustert wird und nimmt seinen Hut ab. Busmann tut dasselbe, aber streicht, ehe er seine Kopfbedeckung, auf einen Stuhl stellt, einige widerspenstige Härchen mit seinem Aermel glatt. Nachdem er sich überzeugt hatte, daß die Ankömmlinge Men schen sind, fragt der Sekretär mit herablassender Freundlichkeit: „Womit kann ich den Herren dienen?" Jereminas nimmt den Zettel aus der Tasche und spricht

van Prhnen ihn scharf fixiert. Endlich tvendet er sich um bei den Wor ten, die der Sekretär an ihn richtet: „Und was wünschen Sie?"

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Der Arbeiter
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Seite 3 von 10
Datum: 05.03.1930
Umfang: 10
Aeußerung und in die sem Sinne werde ich auch meine Beweisanträge für den Be schuldigten stellen. Als Zeugen wurden von beklagter Seite geführt: Alois Behek. Schlosser, Innsbruck; Krug, Sekretär, Innsbruck; Zipper, Redakteur, Wien; Dr. Otto Leichter, Redakteur der „Arbeiterzeitung", Wien; Max Sonntag, Krreglach; Ing. Unterrichter, Krieglach: der Redakteur des G. D. A. Dr. Paul Weitzer; Sekretär des obersteirischen Stvhlwerksver- bandes; Generaldirektor Fattinger, Traibach; Dir. Förstner, Traibach

; Edinger, Sekretär der deutschen Arbeitergewerk- schaft, Wien; Dr. Camuzzi, Hauptverband der Industrie, Wien; Dr. Hammer, Dir. der Böhlerwerke, Kapfenberg; Michael Eigner, Sekretär der U. G.; Dr. Busson, Wien; Dr. Apold; Nationalrat Domes, Wien; GR. Waldfam, Wien; Dr. Steidle, Innsbruck; Hösch, Sekretär, Leoben; Roschak, Sekretär, Wien; Matsch. Diener des Jndustrieverbandes, Wien; Schuster, Sekretär, Korneubuvg; NR. Prodinger, Wien; Dr. Goslath. Industrieverband, Graz; Beit. Elektro- nwnteur, Leoben

; Nöst, Leoben; Sekretär Mosler U. G. u. a. m. Je älter, desto mehr Erfahrung! heißt es im täglichen Leben und das gilt auch für die Er zeugnisse von Feigenkaffe. Anf Grund einer mehr als SOJährlgen Erfahrung erzeugt die Firma TITZE ihren ■££& Titze-Feigenkaffee Machen Sie, bitte, auch einen Versuch mit Titse-Special 645 (Feigenkaffe in Würfeln) m Glaube und Leben Aschermittwoch. Cs war wie jedes Jahr — Fastnacht gewesen. Der Aschermittwoch kam mit eisigem Besen, Um fortzufegen all die Narrenlumpen

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Der Arbeiter
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Seite 4 von 12
Datum: 30.12.1923
Umfang: 12
; Handelsgewerbe im 1., %, 3 , 4., 5. und 6. Halbjahr der Lehrzeit ab 1. April 1923 38.000, 57.000, 87.000, 108.000, 173.000, 202.000 K per Woche. Steiermark. Vom Landeskartell der christlichen Gewerkschaften Steiermarks. Es wird nochmals den Ortsgruppen mrd Zahlstellen irr Erinnerung gebracht, daß von allen Dingen, welche die Gewerkschaft betreffen, das Sekretariat Graz, Schlos sergaffe 8, zu verständigen ist. Außerdem ist von-jenen abgehaltenen Versammlungen, bei welchen der Sekretär erschien

, auch die Zentrale des jewettigen Verbandes zu benachrichtigen. Es muß ein innigeres, besseres Zusam menarbeiten platzgreisen, wenn die Bewegung richtig vorwärts gehen soll. GewerKschastsversaurmlungen. Am 12. Dezember fand in Graz um Mitternacht eine sehr gut besuchte Versammlung der christlichen Straßenbahner statt, in welcher Sekretär Busch über die neuen Penstonsstatuten in einer mehr als zweieinhalbstündigen Rede referiette. Tie anschließende Wechfelrede zeigte so recht, daß bei den Straßenbahnern

- und Sägearbeiter nicht "mehr sogen will. Die Konferenz, welche Sekretär Koll. Busch leitete, war wieder ein Schritt nach vorwärts. Es besteht die berech tigte Hoffnung, daß innerhalb kurzer Zeit in Admont ein ganz anderer Wind gehen wird. — Sonntag, den 16. Dezember, sprach Sekretär Busch vormittags in einer Arbeiterversammlung in Fronleiten über die Notwendig keit der christlichen Gewerkschaften und deren Ziele. Die Versammlung, welche von den dortigen Papier- und Dachpappenarbeiter sehr gut besucht

war, zeigte wieder, wie unzufrieden die dortigen Arbeiter mit der Interes senvertretung der freien Gewerkschaften sind. In der Wechselrede, an der sich auch die dortigen organisierten Eisenbahrrerkollegen betelligten, wurde an den Koll. Sekretär Busch das Ersuchen gestellt, bald wieder zu kommen, um hier die Ortsgruppengründung vorzuneh- men und gleichzeitig in einigen wichtigen Augelegen-- heiten bei den betreffenden Direktionen zu irrterveuiererr. Dem Sekretär wurde der herzlichste Dank ausgesprochen

wird. Sekretär Busch erledigte noch verschiedene Anfragen. Die Versammlung hat voll be« friedigt. Montag, den 17. ds. sprach Koll. Busch in einer gut besuchten Versammlung der christlichen Eisenbahner in Graz über die gegenwärtige wirtschaftliche Lage, wor auf sich eine rege Wechfelrede entwickelte. Nachdem der Referent noch eine Anzahl von Anfragen zufrieden- stellend beantwortet hatte, schloß Obmann Praßnig die dreistündige Versammlung. * Gmz. (St adtpfarrpropst Georg Schab! f.) Am 17. ds. starb in Graz

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Der Arbeiter
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Seite 9 von 10
Datum: 26.06.1935
Umfang: 10
und Heimatgefchichten zu schreiben. C 20 Jahren trat er in die Lehrerbildungsanstalt in Salz- Ä und hat nun das Ziel, Volksbildner zu werden, mit '^nem Erfolge erreicht. Attl. Einem ehrlichen Arbeilerfreun- ein ehrliches Ahlchiebswert Am 1. Juli tritt der langjährige Sekretär der Kam mer für Arbeiter und Angestellte in Tirol Herr Ernst Müller in den Ruhestand. Mit ihm scheidet ein Mann aus der ersten und wichtigsten sozialen Körper schaft des Landes, den alle Arbeiter und Angestellten im Laufe der langen Jahre

als den tüchtigsten und fähigsten Vertreter ihrer Interessen kennen und schät zen lernten. Sekretär Müller war nicht nur mit sei nem verantwortungsvollen Amte, sondern auch mit den Sorgen und Nöten der Arbeitnehmer verwachsen. Er lebte und fühlte mit den Arbeitern, weil er selbst dem Arbeiterstande angehörte. Der Aufstieg dieses Standes galt ihm stets mehr als Politik und Partei. Deshalb stand Sekretär Müller auch schon zu Zeiten des sogenannten Parteienstaates der nichtsozialdemo kratischen Arbeitnehmerschaft

mit wohltuender Objek tivität gegenüber. Bei ihm fand jeder Arbeiter und An gestellte Verständnis und sachliche Unterstützung. Als Sekretär der Arbeiterkammer hat er in 15 Jahren besonders zwei Aufgaben mit großem Gesäsick und Er folg betreut: Die intensive Pflege und Förderung der Arbeiterbildung und die gewissenhafte Aus kunftserteilung in allen arbeitsrecht- l ich e n Fragen. Besonders mit letzterer Tätigkeit hat er nicht nur gelegentlich der Kammertage durch münd liche Beratung

, sondern auch in schriftlichem Wege un zähligen Arbeitnehmern wirksame Hilfe geleistet. Seine Broschüren und Flugblätter mit volkstümlicher Erläuterung der wichtigsten sozialen Gesetze sind auch für die Arbeiterkammern der übrigen Bundesländer vorbildlich geworden. In Tirol gilt Müller, obwohl nicht Jurist, als der beste Kenner des Arbeitsrechtes. Bei der gründlichen Sachkenntnis und der ungewöhn lichen Allgemeinbildung, die ihm eigen ist, verdient es um so mehr betont zu werden, wie sehr es dem schei denden Sekretär immer

in seinem Berufe allgemein üblichen Wanderschaft durch Deutschland in die Schweiz/ nach Frankreich, Italien und Oesterreich, wo er glück lich sitzen blieb. Zuerst ein Jahr in Meran, dann drei Jahre in Brixen und lange Jahre als Maschinsetzer in Innsbruck. Seit 30 Jahren ist er Funktionär des österreichischen Buchdruckerverbandes und auch jetzt noch dessen Gauobmann. 1921 wurde Müller Vizepräsi dent und bald darauf auch Sekretär der Tiroler Arbei terkammer. Von 1919 bis 1929 gehörte er auch dem Innsbrucker

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 21.01.1954
Umfang: 6
Sekretär der steirischen Ar beiterkammer. Als eifriger Anhänger des Das war „Herr Müller" Aus der Anklage erfährt man, welches persönliche Regiment Dr. Krauland im Ver mögenssicherungsministerium einführte und wie er es in den Dienst der OeVP stellte. Sein wichtigster Vertrauensmann war Re gierungsrat Müller. Dieser war ursprünglich Gemeindebeamter und in der christlichen Gewerkschaftsbewegung tätig. Nach der Zerschlagung der Freien Gewerkschaften im Februar 1934 wurde er Vorsitzender der Lan

desorganisation Steiermark der von den Austrofaschisten errichteten „Einheitsge werkschaft", Direktor der Krankenkasse des Gastgewerbes und Präsident der Steirischen Arbeiterkammer. Er machte Dr. Krauland, seinen Du-Freund, zum Ersten Sekretär der Steirischen Arbeiterkammer. Dr. Hintze wurde Zweiter Sekretär. Als Dr. Krauland Minister wurde, holte er seinen Gönner Müller in sein Ministerium, um seine „Dankesschuld“ an ihn abzustatten. Dr. Krauland machte seinen ehemaligen Vor gesetzten Müller zum Leiter

von Organen der verstaatlichten Betriebe zu. Er hatte auch alle sogenannten Ministerakten vorzuprüfen. Er hatte überdies bei der Bestellung und Abberufung von öf- Und die übrigen Krauland-Günsflinge austrofaschistischen Kurses wurde er auch Mitglied der steirischen Landesregierung. Daß er einige Jahre lang Arbeiterkammer sekretär war, hinderte ihn nicht, im Jahre 1945 in die Dienste der Unternehmer zu tre ten: er wurde einer der führenden Sekretäre der Bundeshandelskammer. Nach dem Ende

Die OeVP suchte Pächter. Ihr Organisa tionsreferent Grabner vermittelte Zusammen künfte zwischen Interessenten, nämlich der Allgemeinen Papiergesellschaft, und dem da maligen Unterrichtsminister und General sekretär der OeVP, Dr. Hurdes. Dabei ergab sich, daß die OeVP bereit war. den Betrieb, dessen Eigentümerin sie nicht war. zu „ver pachten.“ Für die Verpachtung verlangte sie eine „Spende“ von 700.000 Schilling. Im Pachtvertrag mußten sich die Pächter aber verpflichten, der OeVP eine weitere „Spende

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Der Arbeiter
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Seite 9 von 10
Datum: 10.07.1935
Umfang: 10
: Entwicklung des Bausparwesens. 18.25: Friedrich Winkelmüller. Aus seinen Werken. 19.05: Lieder und Arien. 19.46: „Ein Märchen aus Florenz". Operette von Ralph Benatzky. 22.10: Orchesterkonzert. 23.35: Verlautbarungen. Abschiedsabend für Sekretär Müller Am 5. Juli ttafen sich im Festsaale der Arbeiterkammer die Leitungen der Arbeiterkammer und des Gewerk schaftsbundes mit den führenden Funktionären, um von dem Sekretär der Arbeiterkammer, Ernst Müller, Ab schied zu nehmen. Der Vizepräsident

der Arbeiterkammer, Direktor Klee, feierte das verdienstvolle Wirken des Scheidenden. Er hob insbesondere hervor, daß Sekretär Müller über eigenen Wunsch in den Ruhestand tritt. 37 Jahre lang sei er im Dienste der Arbeiterschaft und des Volkes unermüdlich tätig und als dann der unselige Februaraufstand vorigen Jahres die gewerkschaftlichen Organisationen zertrüm merte, sei Sekretär Müller einer der ersten gewesen, die sich rückhaltlos zum neuen Oesterreich bekannten und die sich sofort wieder daran machten

37 Jahren ge leistet haben." In bewegten Worten verabschiedete sich Dr. Otto Win ter namens der Angestelltenschaft von seinem Chef und der Obmann der Gewerkschaft des Handels, Hans Maskus, erklärte die Zusammenkunft nicht als Abschieds- sondern als Ehrenabend für Sekretär Müller. Er wiederhole die Worte eines Regierungsmitgliedes, wenn er sage, daß es ohne das, was die alten Gewerkschafter ge leistet haben, heute kein Fundament für den Neuaufbau der Arbeiterorganisationen im Staate gäbe

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 31.07.1927
Umfang: 8
Sandali, Gries Nr. 496, von L. 840 auf L. 480. Aldo Concialini, Gries Nr. 509, von L- 216V auf L. 128V. p. X. I?. Federazione provinciale fascista. Bolzano Ratifizierungen Mit heutigem Tage habe ich die Aufstellung folgender Direktorien genehmigt: Bressanone: Ing. Felice Rizzini: politischer Sekretär: Fiorio Carlo, Cav. Romano Pini, Flavio Bernardini, Vincenzo Bajeli, Ausschuß mitglieder. Parcines: Rag. Paul Federspiel: politischer Sekretär: Mario Conci, Prof. Federico De Betta, Vittorio Gentilini

und Bauarbeiter: Sekretär Savi Emilio. Angestellte der Textil-Jndustrie: Sekretär Valentinotti Federico. Bäcker: Sekretär Maierlan Giuseppe. Technische und Verwaltungsbeamte der Elek trizitätswerke: Sekretär Dr. Tullio Menestrina. Elektrische Arbeiter: Sekretär Kratoschwill Augusto. Straßen- und Eisenbahner: Sekretär Da Pozzo Alessandro. Angestellte der Kreditinstitute: Sekretär Bia gio Pagano. Advokaten und Prokuristen: Sekretär Ado. Riboli Dr. Enrico. Doktyrek in Volkswirtschafts- und Handels

, Wissenschaften: Sekretär Dr. Pezzani Pietro. Aerzte: Sekretär Dr. Giulio de Stefenelli. Tierärzte: Sekretär Dr. Tullio Varesco. Apotheker: Sekretär Dr. Paolo de Ausschnei, ter jun. Hebammen: Sekretärin Frau Maria Rudl. * * * Die Organisierung der sascistischen Kaufmann, schaft Der Fascistische Verband der Kaufmannschaft hat bereits seinen größeren Teil, die verschiede- nen Kategorien des Handelszweiges organi siert und wurden für die Leitungsstelle der D«. legierten und der einzelnen Gruppen folgend

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 24.06.1941
Umfang: 4
Stunde wahrte, ohne daß eine Mitteilung ausgegeben worden wäre. è! «4. »««I (.'opxriew iszS b>- Or. ààur vom vorp. krcit»! » „Na, nun heraus damit, Onkel!' sagte Bert schmunzelnd. .Paß aus. mein Junge! Das Stuben mädchen erhielt von Malchen den Brief, der den Sekretär, der Schwede ist, wis sen lassen sollte, daß er sich vorstellen möge, zur Beförderung in den Brief kasten ausgehändigt. Ich nahm dem Mäd chen den Brief ab, ich bemerkte, ich müsse ohnehin auf meinem Spaziergang am Briefkasten vorbei

. Ich sandte natürlich das Schreiben nicht ab und begab mich heute persönlich zu dem Sekretär, mit dem ich eine Stunde lang verhandelte. Na, merkst du schon was, Bert? .Eigentlich ist mir alles noch recht dun- kel', gestand der jungc Mann belustigt. Tobias Kiepergaß machte ein bittendes Gesicht. «Mein guter Junge', sagte er beschwö rend, .ich muß eine Menschenseele im Hause haben, der ich mein Herz ausschüt ten kann und die energieooll auf meine Frau einwirkt. In drei Monaten läuft nämlich der Kontrakt

Kiesewetters ab, und du mußt es zuwege bringen, daß der Kerl dann fliegt!' .Ja? Ja, was hat denn das alles mit dem Sekretär zu tun? Und überdies soll ich ja nicht in dein Haus kommen.' «Als mein Resse kannst du — oder sollst du — natürlich nicht auftreten. Wal ther» würde dsnn glauben, hu seiest von mir bezüglich Doktor Kiesewetters beein flußt. Nein, aber du sollst den Sekretär spielen, der von ihr engagiert ist!' «Ich... ? Aber zum Kuckuk...' «Las mich ausreden!' bot Onkel To bias

. „Ich habe mit dem Sekretär gespro chen und ihm eine gewisse Summe ge boten, daß er dir auf ein iPerteijahr seil ne Zeugnisse ausleiht. Und Herr Watkin — er heißt Richard Watkin ist nicht abgeneigt! Jetzt liegt es nur noch an dir. Bert! Nun sage nicht nein, und tue dei nem geplagten Onkel den Gefallen. Es ist ja bloß ftir drei Monate. Und dir wird es schon gelingen, Mglchen zu beeinflus sen.' Bert Kiepergaß sah in das vergrämte Gesicht des kleinen hilflosen Gelehrten, der sein leiblicher Onkel war. «Las

uns jenen Sekretär Watkin aus suchen' sagte er warm. «Ich tue es schpn für dich!' Richard Watkin wohnte in einem Hotel driten Ranges. Er empfing die beiden Besucher mit einer etwas lärmenden Fröhlichkeit, und Bert fand den stellungslosen Sekretär nicht sonderlich symphatisch. Die Augen des Awnnes, der in Berts Alter stehen mochte, gingen unstet, es lag etwas Lauerndes und dingliches zugleich darin und sein ganzes Gebaren war überreizt und hastlA. «Las ist mein Neffe, Bert Kiepergaß. von dem ich Ihnen erzählte

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 25.05.1908
Umfang: 8
. Nr. 12.» »Bozner Zeitung^ (Mldtlroler Tozblatt? Montag. den Mai l!)> ^ gen Garnison geladeit ivaren. Herr Stattl>alterei- rat Graf Ceschi begriißte mit einigen Worten, seine Gäste, .woraus Herr Zeldniarschallentnant v. Köveß mit einem Toaste erwiderte. Zur Tagung der handelspolitischen Zentralstelle smd folgende Vertreter liier eingetroffen«: Von der Handels- un!d Geiwerbekammer Wien die Herrei. Sekretär Dr. v. Tayenthal, Tr. Wrabetz und Tr. Sattler, Linz — Sekretär Tr. Zeitlmger, Salz burg

Sekretär Tr. Schüller. Graz — Sekretär Tr. Kuzmanh und Konzipist Tr. Jentl, Klagen- ifurt — Sekretär Tr. Kaiser. Laibach — Sekretär Tr. Murnik, Innsbruck — Präsident Walther und Sekretär kais. Nat Dr. Ksfler, Novereto — Mze- präsident Naile und Sekretär Dr. Bercngl. Feld- sirch ^ President Ganahl unH Sekretär Tr. Her mann, Görz ^ Sekretär Bisiach, Trieft — Sekre tär Tr. Enental, Prag — Kon^ipist Tr. Fafl, Neichenberg — Sekretär Negierungsrat Tr. CaruZ. -Eger — Präsident SivAl und .Sekretär Toktor

Cimdaczok. Piksen — Vizepräsident Fausius. Sekretär Dr. Trtina und Konzipist Tr. Kralovec. Brünn — Sekretärstellvertreter Tr. Lieblich. Llmütz — Sekretär Tr. Krick, Troppau — Sekre tär Tr. Freißler, Krakau — Konzipist Tr. Jose- feter, Czernowitz — Kanimerrat Goliitttsk un!d Lemberg — Scikretär Tr. Steslowitz unÄ für den Zentrcktverband der Perba ndsanlvalt Reichsrats- abzeordnetcr Tr. Licht. Grieser Kurkonzert. Tas Programm für'das Heu- tige Knrkoilzert in Gries, ausgeführt von, der Ka pelle

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Arbeiter
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Seite 9 von 12
Datum: 17.03.1921
Umfang: 12
- & gottesdienst in der Pfarrkirche: nachmittags 4 Uhr Ver- .^stcmmlung der katholischen Vereine: Arbeiter-, Gesel- iencexcin. christl. Eisenbahner. Holz rrbeiterverband und ' Tienstmädchenorganisation im kath. Vereinslmuse. Red- i, rer: Sekretär Allinger von Innsvruck über Arbei- terkammern und Wahlen in dieselben. Es ist auch für ^entsprechende Unterhaltung zur Erhöhung der Feststim- nmng gesorgt. Die eigentliche Festfeier findet am Jo- lefi-schutzfeste (17. April) statt. Arbeiter und Ange stellte beiderlei

Verrammlung ao, m ver «serrersr Vnywanvrner ein beifällig ausgerevmmenes Referat über die Wahlen in die Arbeiter- und Angesterttenkammer erstattete. Leoben. Sonntag, den 27. dö., fand im Kongrcga- tiouösaale eine Versammlung der Sodalcn und So-- dalinnen statt. Sekretär Gschwandtner hielt ein Re ferat über die Kammerwahlerr und scheuste bei dieser Gelegenheit ziemlich reien Mein ein. Die Energie und Dringlichkeit der Worte des Referenten fanden reichen Beifall. Hoffentlich bleibt auch der Erfolg nicht ans

eine gntbesuchte Auyendversammlung statt. Der Obmann des Irrgendbundes Sekretär G s ch w and 1- ner hielt einen begeisterten Vortrag über den hohen Zweck der katboli,chen Jugettdorganlsationen und schloß seine Ausft'ibrirgen mi't den Worten: ^Die katb. Jugend Oesterreichs wird dazu berufen fein, der Zukunft unteres Volkes ein besseres Gepräge zu geben und sie wird den Staat wieder znrücksühren m Ordnung, Sitte und Glaube: daher ist es die erste Pflicht Aller, dafür zu sorgen, daß eine stramme kath. Jugend

" mit diesem Hinauswurf Anders gesinnter zeigen, wie sehr sie die Freiheit der Gesin nung achte? Chriftlickie Bevölkerung Deutschlands bergs, laß die Opfer sozialdemokratischen Terrors nicht ohne Schutz und Hilfe! Deutsch-Lnndsberg. Donnerstag, ben 3. März, fand hier eine grrt besuchte Versammlung der christlichen Arl'eiter- und Angestelltenschaft statt. Sekretär Gschwandtner sprach in schwungvollen Ausführnngen über die Ziele der Arbeiterkammer und ermutigte die von den Sozialdemokraten schwer bedrängten Kollegen

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 24.01.1934
Umfang: 6
cecile 6 „Alpenzeitunq' Mittwoch, den 24. Jänner 1934, Xij Deeis^te altt c/ee P^ooi/12 Dresjauone Besanafcier in den Zraktionen von Bressanone Bressanone, 23. Jänner. Ani ».uNossenen Sonntag fand in allen Frak tionen der Stadt Bressanone und in der Gemeinde Lusoii die Befanafeier in einfacher, aber würdiger Weise >katt. Fraktion Pinzalo,- Um 10 Uhr voruiit- iag-. langten in der Fraktion Pinzagli der poli tische Sekretär des hiesigen Kcnnpffascio, begleitet von der Sekretärin des Dcnnenfascio

, vom Präsi denten des Dopolavoro und von anderen Mit gliedern des Komitees für Winterhilfe, an. Die erschienenen Gäste wurden von sämtlichen Dopolavoristen von Monteponente und von der Musikkapelle empfangen. Nach den Klängen der patriotischen Hymnen stellte der Präsident des Dopolavoro die Leiter des Fraktionsdopolavoro dem politischen Sekretär vor. Letzterer begab sich hierauf in die Räumlichkeiten des Dopolavoro, um sie zu besichtigen. Der nächste Besuch galt der Volksschule, wo alle Schüler

versammelt waren und die Gäste von den Lehrpersonen empfangen wurden. Einige Piccole Italiane und Balilla rezitierten Gelegenheitsgedichte und brachten Glückwünsche aus das Wohl des Vaterlandes, des Königs und des Duce aus. Es sprach hierauf der politische Sekretär, welcher die Bedeutung der Zeremonie in Erinnerung rief. Hierauf verteilte die Seketnrin des Damenfascio mit Beihilfe der Lehrpersonen der Frakton die Geschenkpakete an die armen Kinder, welche sie voll Jubel und Dankbarkeit in Empfang »ahmen

. Somit wurde die Feier abgeschlossen. Als der politische Sekretär die Fraktion verließ, wurde er noch von der Bevölkerung uud von der Musikkapelle in würdiger Weise begrüßt. Fraktion Elvas: Nachdem der politische Sekretär verhindert war, in die Fraktion Elvas zur Verteilung der Befanapakete zn kommen, hatte er den Zoneninfpektor des Dopolavoro dazu delegiert, der sich in Begleitung des Lehrers Dol- drini, Vertreter des didaktischen Schuldirektors, in genannte Fraktion begab. Die beiden Delegierten

dann patriotische Hymnen. Unter großen: Jubel und Freudenrufen wurden die Ge schenkpakete an die armen Kinder der Fraktion oerteilt. Fraktion Albes: Um 2 Uhr nachmittags erschienen der politische Sekretär, die Sekretärin des Damenfascio, der Präsident des Dopolavoro und der Zoneninspektor der Fraktionsdopolavoro in Albes und wurden von einem Vertreter des dortigen Dopolavoro empfangen. Vor allem anderen wollte der politische Sekre tär die Lokale des Dopolavoro u. den Spielplatz besichtigen. Er sprach

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 08.08.1906
Umfang: 8
in Tirol' vollständig aufrecht er halten. Freilich hat der hochwst. Herr Fürstbischof den Herrn Kooperator Gfall „über Antrag freige geben'. Er hat sich aber ausdrücklich geweigert über weiteren Antrag, ihn als Generalpräses zu bestätigen, genau so, wie wir in unserem Artikel erklärt haben. Aus der letzten Frühjahrs-Delegierten- Versammlung handelte es sich ausdrücklich um die Wahl eines Laien als Arbeiter-Sekretär, hätte man nur im mindesten die Absicht bemerken lassen, man wolle einen Geistlichen

als General-Sekretär in Vorschlag bringen, hätte man gesagt, man beab sichtige, dem hochwst. Fürstbischof bestimmte Namen zur Auswahl vorzulegen, so würde man aus der Delegiertenversammlung heraus ganz gewiß den Antrag gestellt haben, diese Namen eventuell abzu- wägen, respektive andere Vorschläge zu machen. Es scheint, man hat die Delegiertenversammlung absichtlich im Unklaren gelassen und man will auch jetzt noch den Eindruck erwecken, als ob der Herr Fürstbischof, auf die einfache Bitte um einen Gene

-Sekretär die Rede war, um einen solchen sollte man, so be Regenwetter die Kompagnie vom Kommandanten, Herrn Oberstleutnant von Höffern, sehr freundlich empfangen und deren Verhalten belobt und als nächster Standort Bondo hinter Roncone ange wiesen wurde. Endlich wieder einmal seit 24, Juni auf trockenem Boden, wenn auch nur auf Gemäuer und Lagerstroh! Nach einem Rasttage, am 7. Juli, wurde je eine starke Abteilung des ersten und zweiten Zuges aus Vorposten zur Ueberwachung der Uebergänge nach Breguzzo

, den Bischof bitten. Bei der letzten Delegiertenversammlung nun verdichtete sich die Angelegenheit so weit, daß man dieselbe selbst in die Hand nehmen wollte, aber auch entsprechend einen Laien und keinen Geistlichen nehmen wollte- Die Jnnsbrucker Delegierten mußten hiemit woP annehmen, daß die Arbeiter-Sekretariats- srage erledigt sei. Und jetzt kommt die löbliche Verbandsleitung her und beschert uns auch noch noch einen „General-Sekretär'. Für was? Für Seelsorge? Da hätten wohl auch die Ortspfarrer

mitzureden. Also summieren wir: Einen Arbeiter- Sekretär, einen Verbandspräses, einen Verbands obmann, einen Verbandsschriftführer. einen Verbands kassier. dazu sür jeden Verein einen Geistlichen! Herr, halte ein mit deinen Gaben! So schlecht ist die Seelsorge in Tirol nicht, daß wir sür die Arbeiter außer dem sür jede Stadt und jedes Dörfchen eigens für die Arbeiter bestimmten Vereins geistlichen noch einen „General-Sekretär' brauchten. Nein, ein Arbeiter-Sekretär war beschlossen schon im-Jahre 1904

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 20.03.1932
Umfang: 8
.AlpenzeNuag' keier lies ZZZZkx - kLiMMliien — Kj8?ìgl»ii!k'k!M,lii!i8i8n — i-ikMmm öö8 ^zezg kvlWg Zlppiano-Corr.^tw: Politischer Sekretär: Vittorio Veàame: Turco Nag. Salvatore, Torggler Giovanni. Filippi Giuseppe, Sparer Luigi, Mitglieder. Monguelfo: Pol. Sekretär: Dr. Giuseppe Paggetti; Fontanive Lucio, Mammana Pro spero, Battisti Silvio, Magi Leonardo, Ouar- Ponks Isacco: Pol. Sekretär: Feltin Enrico: tano Piero, Mitglieder. ^llinert Silvio, Hatzis Giuseppe, Sailin Giu seppe, Bombisci

Dr. Franco. Niederwiesa Giuseppe. Varna: Pol. Sekretär: Contadini Torquato: Carbone Dante, Marcelli» Luigi, Blasbichler Antonio, Fugni Giacomo, Mich Roberto, Mit glieder. Chiusa: Pol. Sekretär: Pighin Giuseppe: Dall'Antonio Giovanni, Zenier Ferdinando, Moresco Giocondo, Ferrari Giuseppe, De mezzo Eugenio, Mitglieder. Fortezza: Pol. Sekretär: Cartelli Giov. B.: Perazzoni Antonio, Calvetti Silvio, Ghislan- zoni Gino, Tosca Isidoro, Salerno Aldo, Mitglieder. Gargazzonc: Pol. Sekretär: Benini Silvio: Ferri

Erminio, Bonmassar Luigi, Odorizzi Mitglieder. Atarebbe: Pol. Sekretär: Manara Nag M.: Palleggi Giacomo, Padovan Oreste. Pelizzaro Augusto, Canins Giuseppe, Ploner Pietro, Mitglieder. Rcnon (Collalbo): Pol. Sekretär: Itoyz Dr. Enrico: Perathoner Giuseppe, Merendi Gius., Hosp Giuseppe, Eccher Paoo, Spögler Giov., Mitglieder. Freilag abends fand im Fasciolieiine eins Versammlung des Verbandsdirektoriums der Partei linier dem Vorsitze des Verbandssekre tärs Ing. Ricini statt, wobei eine wichtige

Rizzini: Vizepräsident Comm. Carlo Carretto: effektive Mitglieder C'av. Uff. Vito Nadina, Ado. Graf Giuseppe Nota, Gaetano Betteto: ^Sekretär Capomanipolo Ing. Giarolli: Supp- lent Cav. Ing. Giulio Accettella: zweiter Supplent Ing. Luigi Tester. Das Direktorium des Fascio von Bolzano wurde in folgender Zusammensetzung gebilligt: Vizesekretär Cav. Uff. Vito Radina: Mit glieder: Cav. Uff. Dr. Mario De Cesare, Cav. Prof. Dr. Rolando Toma, Capomanipolo Mario Maculan, Cav. Dr. Nüchels Catalano^ Senior

Leonardo Vannata. Dr. Giulio Stefe- nolli. ^ Das Direktorium genehmigte außerdem die Demission des politischen Sekretärs des Fascio .von Bressanone Cav. De Cadilhac. der dieses ,Amt aus Gesundheitsrücksichten niederlegt und dankte ihm für sein bisheriges Wirken. Zum politischen Sekretär des Fascio von Bressanone -wurde Herr Dr. Lackner Rodolfo ernennt. . Zum Schluß genehmigte das Verband's- .direktorium die Zusammensetzung folgender Aasci-Direktorien in der Provinz: Vortrag Z. E. Marziali M AcHttheà

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 28.03.1934
Umfang: 6
ein herrliches Bild des Duce, beleuchtet von Tausenden von Glühbirnen ein imposantes von Ing. Zambonini ausgeführtes Werk. Zuerst ergriff der politische Sekretär das Wort. Nachdem er den Festredner On. Dalla Bona herz lich begrüßt hatte, gab er eine kurze Ueberiicht über die Nachkriegszeit, m der jeder moralische Wert verhöhnten u. vergewaltigt wurde. Er erin nerte an die historische Versammlung auf dem Platze San Sepolcro, an den Dornenweg, welchen der Fascismus in der crimen Epoche beschreiten nnisjte

Cav. Uff. Dr. Pellegrino, der vom politischen Sekretär dem versammelten Pu blikum als Abgesandter des politischen Sekretär der Provinz vorgestellt wurde. Nach vorhergegan gener Einleitung durch den politischen Sekretär der auf die Bedeutung des heutigen Tages hin wies, ergriff Cav. Uff. Dr. Pellegrino das Wort, und schilderte in einer von Begeisterung getrage nen Rede di Entsthung u. den triumphalen Aus stieg der fascistischen Kampfbünde, appellierte an die Person des Duce und erwähnte

des 15. Jahrestages der Gründung des Kampffascio in erhebender Weise gefeiert. Auf der festlich geschmückten Bühne nah men die Behörden, an ihrer Spitze unser Podest« Sen. Achille De Cadilhac der politische Seretär Dr. Rossi, der gefeierte Redner Prof. Toma und die anderen Honorationen Aufstellung. Der große Saal war bis auf das letzte Plätzchen voll besetzt, um den begeisterten Worten des Redners zu lau schen. Herr Dr. Rossi als politischer Sekretär erösf nete die Feier mit einem begeisterten Alala

Geist zu neuen großen Zielen führt. Prof. Toma wurde zu wiederholten Malen durch /türmischen A^laus in seinen Ausführungen un terbrochen und am Schlüsse dankten ihm alle An wesenden mit einem nicht endenwollenden Bei- all für seine zündenden Worte. Hierauf schloß der politische Sekretär Dr. Rossi die erhebende Feier mit einem enthusiastischen Alala auf Se. Majestät und den Duce. » ben Lautsprechern am Söller des Gemeindehauses ausstellte, so war heute nachmittag das festlich aus geschmückte

, waren vollzählig erschienen, um im Vereine mit den erschienenen Vertretungen der V Hörden an der Kundgebung teilzunehmen, ihre Treue und Ergebenheit an das Regime zu bekun den. Nach erfolgter Begrühung des Delegierten Ma jor Covacevic durch den politischen Sekretär Po desta Dr. Ranieri entwickelte der Festredner seine großangelegten Ausführungen über das Werk des Fascismus. beleuchtete in tressender Weise die Rede des Duce, unter besonderer Betonung der vom Duce in die Wege geleiteten Arbeiten, zur Besserung

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 02.11.1933
Umfang: 4
mit dein Herrn Podestà an der Spitze, der politische Sekretär und der Kommandant des Militärpräsidiums, zahl reiche Offiziere des Heeres und der Miliz, die Gruppe oer Schwarzhemden von Bressanone mit Wimpel, der Damenfascio, die Jungfascisten und die Mitglieder der Gus, die Sektion der Kriegs- Jungitalienerinnen und Avangüardisten, die Gruppe der sascistischen Syndinkate, eine Gruppe der Handelssyndikate, des Dopolavoro mit den den Sektionen der Feuerwehr, der freiw. Ret- tungsgesellfchaft

des neuen Kindèrgar tens statt. Zur Zeremonie sind erschienen der poli tische Sekretär und Podestà, der Präsident der Opera Naz. Balilla, der Brigadier, der hochw. Herr Pfarrer v. Novacella, Mitglieder des Fascio und des Dopolavoro, eine Vertretung der Kriegs invaliden, eine Vertretung der O. N. A. I. R., die Balilla und Piccole Italiane von Novacella und Varna sowie die übrigen Schüler beider genannt ter Orte mit den Lehrpersonen und die Kleinen des neuen Kindergartens. Nachdem der Herr Po destà

und auch der O. N. A. I. R., welche dazu die Einwilligung gegeben. Um halb 9 Uhr abends wurden die Fasciste», Jungfascisten, Dopolavoristen und eine Vertretung der Jugendorganisationen im Fasciosaale versam melt. Nachdem die dopolavoristische Musikkapelle die Giovinezza gespielt hatte, verlas der politische Sekretär die Botschaft des Duce an die Schwarz hemden Italiens. Die Anwesenden nahmen die Worte mit einem begeisterten Alala aus. Die Mu- ik spielte noch vaterländische Hymnen und andere Marche und hernach wurde die Vercimmlimg auf gehoben

durch die Straßen zog, eröffnet, m Platze vor dem kgl. Gylnnafium hatten sich mtliche Vertreter der zivilen und militärischen ehörden der Stadt eingefunden, außerdem rück ten auf: die gesamte Militärmannschaft, die ver schiedenen syndikalen Organisationen der Stadt und Umgebung mit ihren Fahnen, Trikoloren und Wimpeln, die Schwarzhemden, vollzählig in Reih und Glied, die Dopolavoristen, die Balilla, Avangüardisten und Jungfascisten sowie der Da^ menfascio vollzählig. Von der Ehrentribüne aus hielt Sekretär

. 3m SServinschW MallesVeno st^a, 30. Oktober. Die Feier des Marsches auf Roma wurde Heuer ausnahmsweise festlich begangen. Punkt halb 11 Uhr vormittags versammelten sich die Parteimitglieder sowie die einzelnen sascistischen Organisationen vor dem Gemeindevalaste. Nach Ankunft derselben wurde sofort an die Gruppie rung der einzelnen Organisationen geschritten, die unter den Klängen der Musikkapelle, zu ihren an gewiesenen Plätzen marschierten. Sofort begann der politische Sekretär General Fineschi

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