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Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1895
Landkomtur Johann Jakob Graf Thun (1640 - 1701), ein frommer Verehrer des heiligen Antonius von Padua : ein kleiner Beitrag zum 700jährigen Jubiläum der Geburt des großen Heiligen
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Seite 157 von 171
Autor: Bader, Max / von Max Bader
Ort: Padua
Verlag: Selbstverl. des Hohen Deutschen Ritterordens
Umfang: 167 S. : Ill.
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Thun, Johann Jakob;p.Antonius <von Padua>;s.Verehrung
Signatur: II 63.896
Intern-ID: 112713
-. — 1-^5 — W --N- ? Thun, Domherr in Salzburg nämlich am 13. Jänner 1643. Im Jahre 1664 wnrde er Bischof von Passall, 1665 Bischos zn Gnrk nnd am 22. September 1666 dnrch einhellige mündliche Wahl Domprobst des Erzstiftes zu Salzburg. Er starb 1673. — Ein anderer Bruder Guidobalds war Johann Ernst Graf Thun. Er wurde geboreil zu Prag den 3. Jnli 1643. Am 27. Oktober 1662 wnrde er salzbnrgischer Domherr und a in 29. December 1679 Bischof voll Seckail. Bon 1687 bis 1799 war er endlich Erz

- bischof zu Salzburg. — Ein Anverwandter der früheren war Johann Franz Graf Thun. Er wurde Domherr am 17. März 1667, resignierte aber 1679 anf das Canonieat. — Im gleichen Jahre, in welchem Graf Johann Franz anf seine Domherrnstelle verzichtete, erhielt dessen Brnder Nndolf Josef Graf Thnn eine solche. Derselbe wnrde später Bischof von Seckau. Er starb den 20. März 1702. — Der nächstfolgende Domherr ans dem Hanse Thnn war Graf Georg Jakob Anton. Er trat dein Domeapitel bei am 20. September 1688

. Am 1. Jnli 1690 erfolgte seine Ernennung zum Confistorialrath, am 7. September 1699 jene zum Hofrathspräfidenten nnd am 26. Febrnar 1712 die znm Geheim- )e. Deil 8. Marz 1713 wnrde er znm Domprobst des Erz- Satzbnrg erwählt, welche Würde er dann bis zn seinem Tode am 3. Mai 1714 inne hatte. Frühe schon finden wir endlich den Grafen Johann Jakob Maximilian Thun in Ämtern nnd Würden, so frühe, daß man fast nicht an die Richtigkeit der fol genden Zahlen glauben kann. Geboren den 23. Jnli 1681 wnrde

er am 4. Jnli 1699 Domherr. Früher schon, nämlich am 21. September 1689 wnrde er znm Obersthosmeister ernannt und am 1. Jnli 1691 znm Geheimrathe, worauf dann am 1. Jänner 1707 seine Erwählnng zum Hofkammerpräsidenten folgte. Im Jahre 1709 wnrde er endlich Bischof von Gnrk. Alle diese hohen Würdenträger ans dem Grafengefchlechte Thun waren nun mit unserem Landkomtnr verwandt. Ja viel leicht find sowohl Gras Gnidobald, als auch Graf Weuzl und Graf Johann Ernst, Brüder desselben gewesen. Das die drei

an geführten Grafen unter einander Brüder waren, ist bestimmt. Sie waren jedoch nnr sogenannte Halbbrüder lind zwar von Seite des Vaters. Der Vater Johann Sigmund Graf Thun war uänl- -KZ'

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Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1895
Landkomtur Johann Jakob Graf Thun (1640 - 1701), ein frommer Verehrer des heiligen Antonius von Padua : ein kleiner Beitrag zum 700jährigen Jubiläum der Geburt des großen Heiligen
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Seite 129 von 171
Autor: Bader, Max / von Max Bader
Ort: Padua
Verlag: Selbstverl. des Hohen Deutschen Ritterordens
Umfang: 167 S. : Ill.
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Thun, Johann Jakob;p.Antonius <von Padua>;s.Verehrung
Signatur: II 63.896
Intern-ID: 112713
- 127 - T -42 gierte 6 Jahr. Johannes von Niederen regierte 9 Jahr. Walrab von Scharfenberg regierte 4 Jahr. Johann von Hochschlitz regierte 8 Jahr. Friedrich von Wilerau regierte 3 Jahr. Georg Eglinger von EgloWà regierte 17 Jahr. Gottfried von Niederhans regierte 10 Jahr. Ludwig von Landsee regierte 4 Jahr. Johann von Mosau regierte 7 Jahr. Johann von Beningen regierte 23 Jahr. Heinrich von Freyberg zu Eisenberg, Erzherzogs Sigismund Rath und Regent regierte 6 Jahr. Georg Rauing regierte

25 Jahr. Georg Merl zu Milheim, Römisch. Kaiserl. Majestät Rath, Obrister Feldnud Hauszengmeister der Ober - und Forder - Österrei chischen Landen, Hochfürstlichen Durchlaucht Erzherzogs Maximi lian zu Osterreich Kämmerer und Leib-Gardi-Hauptmami regierte 14 Jahr. Ulrich Freiherr zu Wolkenstein und Rodenegg regierte 13 Vg Jahr. Johann Gaudenz Graf zn Wolkenstein nnd Rodenegg, der Rom. Kais. Majestät Obrister regierte 11 Jahr. Georg Niko- laiis Vintler zu Platsch und Heilsberg regierte 23 Jahr, Johann

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Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1895
Landkomtur Johann Jakob Graf Thun (1640 - 1701), ein frommer Verehrer des heiligen Antonius von Padua : ein kleiner Beitrag zum 700jährigen Jubiläum der Geburt des großen Heiligen
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Seite 8 von 171
Autor: Bader, Max / von Max Bader
Ort: Padua
Verlag: Selbstverl. des Hohen Deutschen Ritterordens
Umfang: 167 S. : Ill.
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Thun, Johann Jakob;p.Antonius <von Padua>;s.Verehrung
Signatur: II 63.896
Intern-ID: 112713
A ^ Es ist dies Graf Johann Jakob Thun, Deutschordensritter und Landkomtur der Battei an der Etsch und im Gebirge. Daß ich gerade dieses Bild wähle, hat seinen Grund darin, weil es mir am nächsten liegt. Zudem stehen mir gerade über diesen Ordensritter mehrere Daten zur Verfügung, wie sie eine alte Broschüre enthält mit dem großen und langen Titel- „Trauernde Thecua oder Thränen-volleKlag-und Hertzen-Seusf- tzer der Valley an der Etsch, welche in einfältiger Erzehlnng Lob- Ehr-uud Preyßwnrdiger

Ritterlicher Thnnn und Tugenden wey- land Jhro Hochgräflich Excellenz des; Hochwnrdig Hochgebornen Herrn, Herrn Johann Jacoben des Heil. Rom. Reichs Grafen zu Thunn, Herrn zu Caldes, Nocca, Rabbi, Castelbmgier und Castel- Pfnnd u. s. w. des Hohen Teutschen Ordens Ritteren und Land- Commenthurn der Valley an der Etsch und im Gebürg, auch Commenthuru zu Schlanders und Weggenstein, Jhro Rom. Kay serl. Majestät würklichen Geheimben Rath und Cammerherrn, beeder fürstl. Siüffter Trient nnd Brixen Erb-Schenken

n. s. w. Itngedenkens. Bei deroselben Trauer-Besingnuß und Leichnambs- Bestätigung zum geweihten Erdreich den 9 ten Tag Monats Septembris 1701, zugegen ungemeiner Versammlung Hochansehn licher Personen und Volk-Menge auf offener Trauer-Canzel in löblichen deß Hohen Tentschen Ritter-Ordens eigenen Gottshaus der Land - LomMenäae Weggensteiu zu Bötzen, nicht ohne Zäher trieffendon Augen Hervorgebrochen. Voi: Johann Jacob Glier, ge sagten Hohen Teutschen Ritter Ordenspriestern und Capitulareu der Valley Etsch, der Heil

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Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1895
Landkomtur Johann Jakob Graf Thun (1640 - 1701), ein frommer Verehrer des heiligen Antonius von Padua : ein kleiner Beitrag zum 700jährigen Jubiläum der Geburt des großen Heiligen
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Seite 50 von 171
Autor: Bader, Max / von Max Bader
Ort: Padua
Verlag: Selbstverl. des Hohen Deutschen Ritterordens
Umfang: 167 S. : Ill.
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Thun, Johann Jakob;p.Antonius <von Padua>;s.Verehrung
Signatur: II 63.896
Intern-ID: 112713
- ì'lArius lnrimus acrualig er Lamerarlus tìeri curavic, anno Za- IurÌ8 M)('I>XXXXVllI. Dieses Kirchlein und den Altar hat zum Ruhme des dreieinigen, größten und besten Gottes und zur Ehre des hl. Antonius von Padua, Johann Jakob des heiligen Römischen Reiches Graf von Thun, Landkomtur des deutschen Ordens an der Etsch, Sr. Kaiserlichen Majestät wirkl. geheimer Rath und Kammerherr im Jahre des Heils 1698 erbauen lassen. Gegenüber der Sakristei führt eine verdeckte Stiege in die Empore hinauf. Hierher

sind sechs prächtige Engelgestalten angebracht, von denen zwei die Helme tragen, zwei den Schild halten und zwei ein Spruchband zeigen mit folgender Inschrift darauf: „Johann Jakob Grafs von Thurm, Teitschen Ordens Land - Commenthur der Valley an der Etsch undt in Gebürg, Commentur zu Weggenstein und Schlün ders.' Das ganze Wappenbild umfaßt ein schöner Rahmen aus Stuccaturarbeit. Über der Empore erhebt sich das schlanke Thürmchen mit seinen helltönenden Glöcklein. Diese werden jeden Tag dreimal

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Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1895
Landkomtur Johann Jakob Graf Thun (1640 - 1701), ein frommer Verehrer des heiligen Antonius von Padua : ein kleiner Beitrag zum 700jährigen Jubiläum der Geburt des großen Heiligen
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Seite 158 von 171
Autor: Bader, Max / von Max Bader
Ort: Padua
Verlag: Selbstverl. des Hohen Deutschen Ritterordens
Umfang: 167 S. : Ill.
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Thun, Johann Jakob;p.Antonius <von Padua>;s.Verehrung
Signatur: II 63.896
Intern-ID: 112713
und Heiligkeit, dann Gnidobald, Car dinal der hl. römischen Kirche und Erzdischof von Salzburg, lind endlich Christoph Simon, der schon in seiner Jugend starb. Ein Sohn der zweiten Ehe war nachweisbar Graf Wenzl Thnn, Bischof von Passau und dann von Gnrk nnd endlich Domprobst von Salzburg, während Graf Johann Ernst, der Nachfolger Gui- dobcilds auf dem erzbischöflichen Stuhle von Salzburg „vir ini- mormli memoria äiAnus,' ein Mann würdig eines unsterblichen Gedächtnisses, — ein Sprosse der dritten Ehe

gewesen ist. Als weitere Kinder des Grasen Johann Sigmnud Thnn nennt dann Hansiz noch: Franz Sigmund Graf Thnn, Maltheserritter, Kam merherr Sr. Majestät des Kaisers nnd anßerordentlicher Gesandter beim Chnrfnrften von Baiern nnd Michael Oswald Graf Thnn, Geheimrath des Kaisers, Beisitzer des obersten Gerichtshofes im Königreiche Böhmen, später Statthalter dortselbst. Dazu erwähnt Mezger endlich noch folgende Söhne: Maximilian nnd Romedius Constantin, beide kaiserl. Kanunerherrn und letzterer mich noch königlicher

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Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1895
Landkomtur Johann Jakob Graf Thun (1640 - 1701), ein frommer Verehrer des heiligen Antonius von Padua : ein kleiner Beitrag zum 700jährigen Jubiläum der Geburt des großen Heiligen
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Seite 152 von 171
Autor: Bader, Max / von Max Bader
Ort: Padua
Verlag: Selbstverl. des Hohen Deutschen Ritterordens
Umfang: 167 S. : Ill.
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Thun, Johann Jakob;p.Antonius <von Padua>;s.Verehrung
Signatur: II 63.896
Intern-ID: 112713
2. Der Pfeil ging durch sein Herz hinaus. (4. Reg. 9, 24.) v Johann Jakob des hl. Römischen Reichs Graf zu Thun, des Höchen Tentschen Ordens Ritter Eylet als Pilgram und stäter inbrünstiger Verehrer der Mutter Gottes durch göttliche Liebe angetrieben und gezogen gleich eiuem mit Liebes - Pfeil verwun detem Einhorn zu dem heiligen Lauretanischen Haus Maria in Italien, welchem von einem göttlichen und himmlischen Liebes - Engel zugerufen wird: Diese tiefe Liebes-Wund heil Maria zu der Stund

eine Leich. Z. Gebenedeyt bist du in dem heiligen Tempel deiner Herr lichkeit. Dan. 3, 53.) Johann Jakob des hl. Römischen Reichs Graf zu Thun, des Höchen Tentschen Ordens Ritter Erbauete zu Ehren des heiligen A ni mm von Padua ein kostbare, schöne, nene Capellen zu Siben - ! Aich mit dem Titul: dem heiligen Antonio vou Padua gewidmet, welche er ganz freygebig ausgezieret lind jedermann all dessen Grund diese Zuschrift vorstellete: Wer Wunder sucht und Zeichen will, zu Siben -Aich da sind man vil

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Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1895
Landkomtur Johann Jakob Graf Thun (1640 - 1701), ein frommer Verehrer des heiligen Antonius von Padua : ein kleiner Beitrag zum 700jährigen Jubiläum der Geburt des großen Heiligen
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Seite 164 von 171
Autor: Bader, Max / von Max Bader
Ort: Padua
Verlag: Selbstverl. des Hohen Deutschen Ritterordens
Umfang: 167 S. : Ill.
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Thun, Johann Jakob;p.Antonius <von Padua>;s.Verehrung
Signatur: II 63.896
Intern-ID: 112713
Marcus von Aviano, der größte Vertraute und beste Freuud des Johann Jakob Grafen Thun. er hl. Geist selber sagt durch den Mund des Wei sen: „Gold und Silber stellen fest die Füße, mehr noch ein gnter Rath.' Mr. 4V. 23.) Wei ters spricht er dann: „Die alles thun mit Rath, werden geleitet mit Weisheit.' (Spruch, 13. 10.) Endlich mahnt er: „Sohn! ohne Rath thne nichts, und du wirst nach der That nichts bereuen'. (Sir. 32, 24.) Wie ein gnter Rath, so wird auch die wahre Freundschaft in der heil

deiner Trübsal. Besser ist eiu Freund in der Nähe, als ein Bruder iu der Feme'. (Spruch. ,27. 10.) Besonders gut und schön aber ist eine Freundschaft, wenn sie zwischen zwei gottliebenden Seelen besteht. Eine solche Freund schaft min verband unsern Landkomtur Johann Jakob Thun mit dem gottseligen P. Marcus von Amano. Wie groß war nicht das herzliche Vertraneu nnd die innige Ehrfurcht, die Ersterer dein Letzteren entgegenbrachte! P. Marcus hieß früher Karl Christophori und war der Sohn

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Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1895
Landkomtur Johann Jakob Graf Thun (1640 - 1701), ein frommer Verehrer des heiligen Antonius von Padua : ein kleiner Beitrag zum 700jährigen Jubiläum der Geburt des großen Heiligen
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Seite 150 von 171
Autor: Bader, Max / von Max Bader
Ort: Padua
Verlag: Selbstverl. des Hohen Deutschen Ritterordens
Umfang: 167 S. : Ill.
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Thun, Johann Jakob;p.Antonius <von Padua>;s.Verehrung
Signatur: II 63.896
Intern-ID: 112713
Herrn, Herrn Johann Jakob des Heil. Rom. Reich Grafen zu Thnnn, Herrn zu Caldes, Rocca, Rabbi, Castell Vrayer und Castel! Pfund etc. Hoch deutschen Ordens Landkomtnr der Ballei an der Etsch u. iin Gebirg. Ihrer Rom. kaiS. Müs, Wirkt. Geheimer Rath (unleserlich) 62 Jahr seines Alters und im 40. seiner Regierung im Jahre 1701. den 2. September um 12 Uhr in der Nacht zu Schlünders in Gott entschlafen. Gott verleihe (unleserlich.) Am Ende der gedruckten Leichenrede sind derselben noch meh rere

s9?), „Parentalia' oder „Todt nnd Ehren - Gedächtnnße' an gefügt; aufgerichtet, wie es heißt, bei unser Lieben Fran zu Mooß d. i. bei dein Gnadenbilde der Pfarrkirche in Bozen. Dieselben ^ stehen wohl einzig da in ihrer Art. Ich lasse als Beispiele nnr ! nachstehende drei davon folgein j 1. Ich bin mit Christo an das Kreuz geheftet. Dal 2, 19.) ^ Johann Jakob des heiligen Römischen Reichs Graf zu Thann n. f. lv. wird mit abgelegten Caschet auf die Erden gleich eiuem in tief und Höchen Betrachtungen entzückten

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