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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 8
Datum: 28.06.1940
Umfang: 8
. Ein hervorstechendes Ergebnis. Das Ergebnis der 1. Straßensammlung für das Kriegshilfswerk des Deut schen Roten Kreuzes am vergangenen Samstag und Sonntag in der Stadt Kufstein ist 7045 RM., davon 6886.71 von der eigentlichen Straßensammlung. Das Ergebnis ist ein ersteuliches Zeichen der Opferbereitschaft in unserer großen Zeit. Helden sprechen zur Jugend. Im Rahmen der Mion für die geistige Betreuung der Iugend im Krieg spricht am Montag, 1. Iuli, morgens 8 Uhr, der Hauptmann in einem Fallschirmjäger-Regiment

. — Die Musikkapelle Achenkirch gab am 23. Iuni im Tiroler Weinhaus zur Sammlung des Deutschen Roten Kreuzes ein Konzert. Kramsach. (NSG.) Gemeinschaftsabend. Im Rahmen eines Gemeinschastsabends der NS.-Frauenschaft sprach Pg. Dr. Wackerle über rassenpolitische Fragen, wobei er besonders über die Blutreinheit, über Erb krankheiten und die traurigen Auswirkungen schlechter Erbmasse eingehende Erläuterungen gab. Die äußerst lehrreichen Ausführungen des Redners fanden durchwegs Verständnis und wurden des öfteren

. Zwischen dem bunt bewegten Bild der farbigen Kleider der Frauen bewegt / sich das Feldgrau unserer Soldaten. Männer jüngsten Alters neben denen, deren Brust die Ordensschnalle des Weltkrieges ziert. Verschiedentlich auch die braungebrann ten Gesichter der Helden dieses Krieges mit dem noch neuen Band des Eisernen Kreuzes im Knopfloch. Hart klirren die Schritte der Soldaten aus der Brandung der Straße heraus, verhallen und kommen unaufhörlich wie der. Die Gasthäuser haben weit ihre Türen geöffnet. Marschmusik

und Träger des Ritter kreuzes Ziersch zur deutschen Iugend. Die neue Front-Wochenschau, die einen Höhepunkt dar- stellt, bringt den siegreichen Kampf der beiden deutschen Kriegsschiffe „Gneisenau" und „Scharnhorst" im Nord meer, der in kühnem Angriff den englischen Flugzeug träger „Glorious" und die ihn begleitenden Zerstörer versenken. Wir erleben weiter den deutschen Einbruch in die Maginotlinie, sind Zeugen der historischen Begeg nung zwischen dem Führer und dem Duce in München Zmd der historischen

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Sterne und Blumen
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Seite 5 von 12
Datum: 19.03.1916
Umfang: 12
f OCDOOOOOOOC^OC<^COCCDOOOCDO<OOCDO<OOCDOCDOOOaCK3CCDOC3000C30CDC<r50CDOOO<3CXZ;OCDOOCXDOOOCDOCr)QOrOOOOCDOC3000CX3C30C>OOOOOOOOOOOC3000CDOOCC300000C3<S^. a ^ 93 ^ land wußte man schon, daß er während seiner Kreuzzugfahrten neben dem Banner des heiligen Georg, das alle seine Schisse führen mußten (rotes Kreuz ans weißem Felde), das eigene mit den drei goldenen föruen im roten Felde aus dem Schiss hissen ließ, das ihn trug. Der Brauch ging weiter und wurde in mancher Beziehung wichtig

für die Entwicklung der Flagge in rem nationalem Sinne, Heute ist's ganz allgemein weißen Streifens die Reichsdienstflagge im Be reiche des Auswärtigen Amtes oder der Kaiser lichen Marine, die Flagge aller übrigen Verwal- tnngszweige oder des Reichspostamtes. Schiffe führen sie gewöhnlich am Großmast. Die alte preußische Handelsflagge, die mit ihrem schwarzen Adler im weißen Felde durch Hinzufügen eines Eisernen Kreuzes in der linken Ecke oben zur preußischen Kriegsflagge wurde, verwandelte sich j>rie^ivunpei

bildlicher ' ... ;n r mancberlei Amtscharakter gegeben. Sie ist zum Beispiel mit dem gekrönten Adler, mit einem Anker mit Krone, einer Krone allein oder einem Posthorn in der Mitte des durch weitere Hinzufügung eines schwarzeii Kreuzes mit schmaler Einfassung und dem Schwarz-Not zu Meiß in der linken oberen Ecke als Grund für das Eiserne Kreuz zur heutigen Kriegsslagge. Der Adler steht jetzt in einem Kreise da, wo sich das Kreuz trifft. Eni großes stehendes Eisernes Kreuz auf weißem Grunde

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Tiroler Grenzbote
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Seite 5 von 8
Datum: 07.10.1914
Umfang: 8
gereinigt worden ist. Dieses Ver fahren besorgen besondere chemische Anstalten, an welche die in Massen gesammelte Scharpie gesendet wird. Da die Vorräte an Watte möglicherweise nicht aus reichen werden, wurde kürzlich von Seite des Roten Kreuzes durch einen Aufruf in den Zeitungen das Ersuchen gestellt, überall im ganzen Lande Scharpie zu zupfen und die gesammelten Vorräte möglichst rasch an den Stammverein vom Roten Kreuze in Innsbruck, Landhaus, einzusenden. Der Bedarf an Scharpie ist sehr groß

, durch Verkündigung in der Schule, durch Unterweisung und durch eigene Beteiligung das große Werk zu fördern. lieber den Erfolg dieser Bemühungen ersuche ich bis 15. Oktober anher zu berichten. K. k. BejirhsbauptmantiTcbaft KufTtein, am 29. September 1914. Bruder, k. k. Statthaltereirat. Halbhandschuhe für die im Felde stehenden Soldaten. Von Seite des Frauenvereins des Roten Kreuzes wird uns mitgeteilt, daß es nach Erfahrungen zurück gekehrter Verwundeter praktischer wäre, anstatt der Handschuhe mit Fingern

. Am zweck mäßigsten wäre es, wenn in den einzelnen Gemeinden und Tälern Sammelstellen für Scharpie bei den Ge meinden und den Pfarrämtern, sowie in den Schulen errichtet und von dort die Vorräte gemeinsam an den Landeshilfsverein vom Roten Kreuz in Innsbruck ein gesendet würden. In Anbetracht des vaterländischen und menschen freundlichen Zweckes ersuche ich im Sinne des Erlasses der k. k. Statthalterei vom 23. September d. I.. Nr. 1124/1, alle Gemeindevorstehungen, alle hoch würdigen Pfarrämter

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 18
Datum: 01.01.1916
Umfang: 18
, Treue Knopf nnt rotem Kreuz»Puf weißem Felde! und ^ und Reich, tiefe Dankbarkeit für unsere den Jahreszahlen 1914, l91o, 1916. »fSa« und Ovkerfreudiakeit bis mm Ende 20 h. Es wird von jungen Damen der Gesell- chaft, zum Teile auch von der Sammeljugend zum Kaufe angeboten werden. 4. Den Verkauf von Gedenkbläilern des Roten Kreuzes zu 2 X, 10 X und 50 K, erhält lich durch die jungen Damen oder im Lokal des Roten Kreuzes. 5. Die Wohllöligkeilsveranstaltungen (Kon zerte, Kino rc.), über die rechtzeitig

bei uns eine Initiative zur Werbung von Mitgliedern fehlte und in der breiten Be völkerung über das Rote Kreuz, die Erwerbung seiner Mitgliedschaft und den damit verbun denen Formalitäten sowie über die Notwendig- keit des Beitrittes und die Bedeutung des selben im allgemeinen wenig Klarheit herrschte Nun aber, da der Ruf des Roten Kreuzes, ge weckt aus dem dringenden Bedürfnisse nach kräftiger Unterstützung, an alle Bevölkerungs schichten ergangen ist, wird gewiß auch Oester reichs Völkerschar, zur eigenen Ehre

. Und nun noch eines! Durch die kräftige Unterstützung des Roten Kreuzes setzen wir dieses in die Lage, die ihm überbrachten ver wundeten Kämpfer sorgsam zu pflegen, viele am Leben zu erhalten, die bei minder sorgfäl- ttger Pflege zugrunde gehen würden, und Leichtverwundete rasch wieder auszuheilen. Auf diese Weise kann der einzelne Mann oft bald wieder aufs neue in die Kampfreihen einge stellt werden, was in Ansehung der beträcht lichen Summe aller derarttgen Fälle zur Er höhung der gesamten Wehrkraft des Reiches von größter

Wichttgkeit ist. Somit nimmt das Sanitätswesen des Roten Kreuzes einen be deutenden Einfluß auf die möglichste Vermei dung von Menschenverlusten und auf die Erhal tung unserer bewunderten Wehrfähigkeit, von deren endgültiger Schlaakrast und Kampfes- tüchttgkeit das Glück und Gedeihen der heutigen wie der nachfolgenden Generattonen abhängen wird. So eraeht denn schon heute der dringende, bittende Aufruf um die tatkraftgste Unter stützung des Roten Kreuzes in der Roten Kreuz- Baronin Dipauli, v. Schlögl

. Bei der k. k. Bezirkshauptmcmnschaft sind die nachfolgenden Spenden eingegangen: 1. Für Zwecke der Fürsorge der Angehörigen der zum Kriegsdienste Einberufenen aus dem Kurbezirke: Sammelbüchfenertrag Franz Mydlil (fi, von 4.17 X) 1.39 X Friedrich Freytag, Meranerhof 10.—X 2. Zu Gunsten des »Roten Kreuzes': Sammelbüchsenertrag Franz Mydlil (V 3 von 4.17 X) 1.39 X Frau Hauptmann Luegmayer, Pens. Neuhaus 5.— X Friedrich Freytag, Meranerhof 10.—X N. N. fiir den Labedienst 100.—X Durch Herrn Oberstabsarzt Prof. Walko: Reinerträgnis aus dem Wohltätig keits

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 16.12.1914
Umfang: 8
5 IWjbS wQSS^g>^pil r . Sc. kaif. Hoheit Erzherzog Franz Salvator wisst morgen zur Inspizierung der Reservcspitäler und der Einrichtungen des Roten Kreuzes in Meran ein. Der gestrigenKurvorstehungsfitzung wohnten außer dem Vorsitzenden, Kurvorsteher Dr. Huber, an: Statthallereirat v. Galli, Michel, Dr. Röchelt, Baumgartner, Dr. Hole, Walser, Bilharz, Scheler, Plant, Slatosch, Brunner, Dr. v. Kaan, Hölzl, Dr. Weinhardt, Dr. Schmidt, Petek, Holzknecht. Das letzte Sitzungsprotokoll wurde genehmigt

des Roten Kreuzes und bei Mitwirkung der gesamten opferivilligen Bevölkerung den in den k. >. k. Rescrvcspitälecn nntcrgcbrachten Soldaten znzuwendcn wäre. Wo der staatlichen Fürsorge Grenzen gezogen sind, wo das .yecrcsvudger Ver günstigungen und ein reicheres Maß an Betreuen nicht mehr Vorsicht, will das Rote Kreuz cinsetzen, obgleich eS sich nicht — wie manche glauben — um Vereinsrescrvcspitäler des Roten Kreuzes han delt, sondern uin k. u. k. Rotreservespitülcr, bereu Organisation der Jugerenznahme

des Roten Kreuzes entzogen ist. In den Rahmen dieser Fürsorge ge hören auch die Jausen- und Mehlspcisragc, die be reits einige Damen des Roten Kreuzes und auch andere, nicht dem Damenkomitec angehörende Damen aus eigenen Mitteln dem von der Heeresverwaltung ausgestellten Speisenzettcl einzusügen bereit sind. Ferner ivird in jedem größeren Lazarette seitens des Spitalkoiniilandvs die — selbstverständlich tut besoldete — Stelle einer Verwalterin geschaffen werden, die zu bestiinmteu Stunden im Lazarett

ainvcsend, Spenden für die Soldaten entgegenneh men, sie verwahren und zur Verteilung bringen wird. Als Nächstliegende Aufgabe stellt sich nun der Zweigverein — von einigen Verbesserungen i» hygienischer Hinsicht abgesehen, die er dem k. u. k. Reservespital Vir. 1 in Meran zukommcn läßt die Bescherung der in den drei Reservespitäler», in den k. ii. k. Marvdenhälisern und Anstalten des Roten Kreuzes untergebrachtcn Soldaten. Alle am hl. Abend dort antvefendcn Verwundeten und Kran ken sollen nebst

einem reichlicheren Abendessen ihr kleines Christgeschenk erhalten. Der Zweigverein hat bereits in der am Samstag herausgegebenen Nummer der Lokalblätter au alle Wohltäter die Bitte gestellt, ihn bei dieser Aktion zu unterstützen und richtet nun nachmals an alle einen A ufruf, in Anbetracht der kurzen Zeit, die uns vom Christ abend trennt, die der Weihnachtsaktion des Roten Kreuzes zugedachten Gaben in den allernächsten Tagen aii den Zweigverein oder an die Gemeinde ämter des Kurbezirkes zur Weiterbeförderung ait

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 06.07.1911
Umfang: 8
beizutragen, bis diese ein eigenes hiezu gebildetes große? Komitee übernimmt. W i e n, den 3. Juli I!)ll. Krankenpflegerinnen Schute des Koten Kreuzes. Mit Oktober dieses Jahres beginnt in Innsbruck der erste Kurs zur Heranbildung von Kranken pflegerinnen, welcher vom Frauenhilfsverein vom Roten Kreuz in T>rol ins Leben gerufen wnrde. Mädchen und Franen aus Stadt und Land, wo immer her aus Tirol, welche den Penis als Krankenpflegerin wählen wollen, mögen sich an die Adresse „Frauenhilfsverein vom Roten

Zweigverein des Roten Kreuzes, welcher sie besoldet und ihnen Kraukeu- und Jnvaliditätsversicherung gewährt. Möge daS Beispiel, welches wir iu vielen Ländern Deutschlands sehen, wo die Rote Kreuzschwester das volle Pertraueu Bevölkerung genießt und uer gute Engel des Ortes ist, uu» aneisern, die Friedenstätigkeit des Roten Kreuzes auf diesem Gebiet weiter auszudehnen. Dieses Wirken soll vor allem für das Land ein hilfreiches werden, wo, weitab von Städten und guten Spitälern, besonders den ärmeren Klassen

Hilfe und Beistand gebracht werden wird. Mögen daher diesem Humanitären Wirken die vollsten Sympathien entgegengebracht werden! Besonders die Herren Bezirks- uud Gemeindeärzte sind gebeten, dieses Unternehmen kräftig zu unterstützen und die Bestrebungen des Roten Kreuzes zu fördern sowie etwaige Anfragen anf Gruud des ihneu zm kommenden Aufrufes zu beantworten. Wer die betreffenden Satzungen kenneil zn lernen wünscht, möge sich an die vorerwähnte Adresse des Roten Kreuzes in Innsbruck wenden

. In der im vergangenen Monat in Wien statt gehabten Bundesversammlung des Roten Kreuzes wurden diese Satzungen als Muster zur Einführung des Instituts der Krankenpflegerinneil für andere Kronländer angenommen. Droi km>I Taril K von ... Sipäck Zkei- Hewicht ieiot späiL l0!> 5 3-itI späv? wtiiv Tsgi Hunt' inten- > Ein- « jede halben »NT. Boz° spÄS «is: Stral be sti-Uttt Z?bsv5 ftii Lwtle Zoei- zum i-ndi. Red ner Ueberzeuguug Tatsache. ist dies ein Gebiet, das Wohl niemals ganz erschlossen werdeil wird. Zu nächst

Sprache halbwegs mächtig sind, ohne Anstand den Kurs in Innsbruck mitmachen. Die Schule dauert ein ganzes Jahr. Die Mädchen erhalten unentgeltlich theoretische und praktische Aus bildung im Krankenhaus, bekommen Kleidung, freie Verpflegung und gemeinsame Wohnung außerhalb des Spitales unter Aufsicht einer verläßlichen Frau und der Damen vom Roten Krenz. Nach vollendeter Ausbildung sollen sie wieder in ihre Heimat zurück, um dort als Rote Kreuzschwestern zu wirken. Tie Kontrolle hat der jeweilige

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Seite 5 von 8
Datum: 15.04.1916
Umfang: 8
Anlass, anerkennend der cmsopßerungsvol len Betätigung. zu gedenken, welche Euer Hoch- wohlgeboren dem Roten .Kreuze während Ihres Aufenthaltes in Kitzbühel gewidmet haben. In Ihrer Eigenschaft als Bizeprösidentin des Zweig vereines Wben gnädige Frau durch 7 Jahre hindurch Ihre werktätige Fürsorge dem Ver eine geliehen, um dessen Wirken und Erfolge sich hohe Verdienste erworben und insbesondere auch während der Kriegszeit Ihre Kraft in aufopfernder Weise in den Dienst der Sache des Roten Kreuzes

, St. Ja kob, St. Ulrich und Waidring wohnhaften; um halb 11 Uhr vorm, die in den Gemeinden Kossen und Schwendt wohnhaften Landsturmpflichtigen. Ferner haben bei dieser Musterung auch alle jene zu erscheinen, die aus irgend einem Grunde von den früheren Musterungen ausgeblieben sind. Zum Abschied der Frau Jda v. Lill-Restern. In der letzten Zcummer d. Bl. wurde anläßlich ihres Scheidens von Kitzbühel das Wirken der Frau Jda v. Lill-Rastern als Vizepräsident in des FrcmenZweigvereisies vom Roten Kreuze

Wün schen. Es braucht wohl nicht besonders erwähnt zu werden, daß Frau v. Lill-Rastern bei diesen Be suchen selten mit leeren Händen kam: Zigaretten, Gesellschaftsspiele und Lesestoff hatte sie fast jedes mal mit. Den besten Dank für alle diese Mühen und Opfer mag Frau v. Lill-Rastern in dem Be wußtsein finden, daß Hunderte von kranken und verwundeten Soldaten sich immer mit innigem Dankgesühl an die edle Schutzfrau des Belage? Gross-Lote? erinnern werden. A—-t. Vom Roten Kreuze. Aus Anlaß

des Schei dens der bisherigen Vize-Präsidentin des hie sigen Frauenzweigvereines vvm Roten Kreuze Frau Jda von Lill-Rastern hat der in Innsbruck befindliche Stammverein an dieselbe folgendes Anerkennungsschreiben gerichtet: „Bei Gelegenheit Ihres durch die dienstliche Einbe rufung Ihres Herrn Gemahls zur hiesigen k. k. Statthaltern veranlaßten Scheidens von 'Ihrem bisherigen 'Wirkungskreise im Zwerg-Verein KitzWhel nimmt das Präsidium des Landes- uttÖ Frauenhilfsvereines vom Röten Kreuze für Trrol

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Alpenländer-Bote
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Seite 12 von 16
Datum: 21.11.1915
Umfang: 16
Huber im Refervefpitale in Lienz: den freiwilliLen Kranken-Pflegerinnen Rosa Muchelmann, Marie SÄoenherr und Anna Schrakst, beim Roten Kreuz-Spitale in Innichen; den frei willigen Krankenpflegerinnen Rafaella Graziola, Olga von Ferrari und Eleonora de Stroberle, alle drei beim Marodenhause in Mezzolombardo; der Vizepräsidentin des Roten Kreuzes in Bruneck, Berta von Strehle; den freiwilligen Kranken-Pfle- gerinnen Berta Pengor, Marie Söldner, Fanni Stem- berger. Marianne Stemberger und Hermine

Donato Talmonsgo, Leonhard Larch, Iofef Renzl, den Patrouiileführern Emil Anthofer, Ernst Diem, Karl Kienborger. Jost Margreiter, An ton Ritzl, Johann Tusch, Wolfgang Windbichler. den Tit.-Patrouilleführern Hans Brunner, Gilbert Hasl- wcmter, Franz Schmid, Max Wirtenberger, den Jä gern Karl Eneckl. Iofef Kirchmayr, Alexander Kröll, Alfred Moser, Johann Pichler, Girachino Right, Jos. Stockmayr, Quirino Tomasini, Anton Wiedmoser und Alois Wilhelm. Die Silberns E h r e n m e d a i l l e vom Roten Kreuze

taxfrei mit der Kriegsdekoration: der Ordensschwester Antonia Sterni, den freiwilligen Krankenpflegerinnen Marie Andreatta, Mila Frick, Marianne Hops, Gräfin Marie Mamming, Lydia Pe tro lli, Ernestine Freiin von Salvadori, Julia Sandri und Marie Tornasi, sämtliche im Feftungsspitale Nr. 1 in Trient: der Präsidentin der Frauenorts gruppe vom Roten Kreuz in Lienz Marie Rosst; der Dizeprasideutin der Frauenortsgruppe vom Roten Kreuz in Lienz Adalberta Oberhuber; der freiwilligen Krankenpflegerin Klara

; der Leiterin des Notreservespitals in Sterzing Aloifia Seeber. Dis Bronzene Ehrenmsdaille vom Roten Kreuze taxfrei mit der Kriegsdekoration: dem Tit.-Patrouillenführer Konr. Kühlbacher dos LSchR. Nr. 2 in Bozen; den freiwilliger! Pflegerinnen Johanna Berger und Klara Salus, beide im Not. refervespital in Meran; der freiw. Krankenpflegerin Anizetta Wolf im Notreservespital in Zams; den frei, willigen Krankenpflegerinnen Anna Hauda, Maria Holzeis. Maria Kaserer und Ladislawa Weber, im Ne. servespital Brixen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 16
Datum: 01.02.1936
Umfang: 16
, die für die abessinische Kampfweise und Verteidigung besonders ge eignet ist, zum Kampf zu zwingen. Diese Schlucht ist unge fähr 40 Kilometer von Wadara entfernt und stärkere ita lienische Trnppenansammlnngen in jener Gegend sind ge meldet worden. In hiesigen Regiernngskreisen erklärt man, daß große Truppenkontingente nach Derga Alum. der Hauptstadt Sidamos, unterwegs oder -bereits angekommen seien. Heute ist der Leiter des abestinischen Roten Kreuzes nach Adola abgeflogen. Er wird die Möglichkeit zur Errich tung

, daß der Oberstkommandierende der Ro ten Armee bedeutende Waffenbestellungen an die englische Industrie vergeben und zu diesem Zweck die großen engli schen Waffenfabriken besichtigen wird. Der Borstoß der roten Trupven Peking, 30. Jänner. (TR.) Rund 30.000 Mann rote Truppen befinden sich von der Provinz Honan im unauf haltsamen Vormarsch nach dem Süden. Sie haben die Stadt Wengan bereits erregt, die sich 60 Kilometer von der Hauptstadt Kahang in der Provinz Kweitschau befin det. Der Fall der Stadt Kweitung wird täglich

erwartet. jPie in der Stadt zurückgebliebenen Zivilisten und Soldaten bereiten sich aus die Verteidigung der Stadt vor. In fieber hafter Eile werden Schützengräben aufgeworfen und Ver teidigungswälle errichtet. Alle verfügbaren Truppen der Rankinger Regierung wurden in das bedrohte Gebiet diri giert. In Kahang wurde das Kriegsrecht proklamiert. Nach dem Süden und Westen hat eine allgemeine Flucht der Zivilbevölkerung vor den im Anmarsch befindlichen roten Truppen eingesetzt

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 30.10.1935
Umfang: 6
Sette v Henry DNllllt. der Gründer des Roten Kreuzes Zu seinem 26. Todestage Mtttàch, Vtti SS. Oktober ISZS-Xlv ^ ^ ^ Am 30. Oktober 1310 starb in Genf Henry Dunant, der Begründer des Roten Kreuzes Heute feiern wir seinen 25jährigen Todestag, menschlich gesprochen, besser ausgedrückt seinen Abgang ins Lichtreich, aus dem er als Mensch schon einen Strahl empfing und niederzog, ihn mit der ganzen Kraft seines edlen, großen Cha rakters, der voll Menschenliebe war, auf diesem dunklen, kalten

wurde nach langen eingehenden Beratungen die erst« Konvention von 12 europäischen Staaten ratifiziert. Damit waren die allerschlimmsten Zu stände behoben. 1906 tagte in Genf eine auch von Amerika und Japan beschickte Konferenz, bestehend aus den hervorragendsten Mitgliedern des Roten Kreuzes, sehr vielen Offizieren, Juristen und Mi litärärzten unter dem Vorsitz des Gesandten Vidier. Nach langen Verhandlungen — man kann sich denken, die Vorschläge des Roten Kreu zes erregten viel Widerspruch

, also nicht Gegenstand des Beuterechtes: unterliegt aber dem völkerrechtlich zulässigen Requisitionsrechtes. Neutrale Lazarettschiffe, die zu Zwecken des Roten Kreuzes bestimmt sind, müssen sich der militäri schen Leitung des Kriegführenden, für den sie be stimmt sind, unterstellen. 9. Das äußere Zeichen für die dem besonderen Schutze der Genfer Konvention unterstellten Per sonen und Sachen ist „als Anerkennung für die Schweiz' ras rote Kreuz im weißen Felde (das eid- zenössische Bundeswappen mit umgestellten Fal

len). Durch Flaggen, Schilder, Armbinden mit die- em Zeichen sind demgemäß die unter dem Schutz ler Konvention stehenden Menschen und Dinge zu kennzeichnen. Bei Hospitalschiffen tritt an Stelle dieses Zeichens der weiße Anstrich mit einem brei ten grünen, für neutrale und freiwillige Sanitäts schiffe roten Streifen. Die Türkei hat das rote Kreuz durch den roten Halbmond ersetzt; auch Per sien nahm das Kreuz nicht an, dagegen tat dies Japan, China und. Siam. Neben der RoMi- ^euz-Fghfle ist„quf

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