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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 6 von 20
Datum: 11.11.1926
Umfang: 20
. Besonders aber über den Tiroler, den seligen Engelbert K o l l a n d, über sein Leben und Wirken und seinen Martertod. Pfarrer Dr. P'air versteht es vor trefflich, solche Begebenheiten zu schildern. — Am Kath- reinsonntag, den 21. November, halb 8 Uhr abends, führt der katholische Arbeiter- und Burschenverein das sehr schöne Volksstück „Geächtet" oder „Der Ausgestoßene" in vier Akten auf. Dieses Stück ist neben dem eigentlich traurigen Inhalt sehr gemütvoll und lustig. Zum Lachen gibts genug

zerstört und mächtige Bäume entwurzelt wurden. Zell am Ziller. (Die Reliquienfeier des sel. Engelbert.) Am Königsfest Christi, den 31. Ok- tober fand in Ramsau eine schöne Reliquienfeier zu Ehren bes seligen Engelbert statt, die auch von den Nach- bargemeinben zahlreichen Besuch erhielt. Als Vertreter Sr. Gnaden Monsgr. Hotter hielt Herr Kooperator Feuersinger die Festprodigt und die Reliquienprozession. Es beteiligten sich außerdem die gesamte Geistlichkeit von Hippach und Franziskanerpater Ananias

aus Hall, der Gemeindeausschuß von Ramsau, die Schulen von Ramsau und Hippach mit dem Lehrkörper, der Kirchenchor und die Musik von Hippach; letztere hat die Prozession durch ihre schönen Weisen sehr gehoben. Den Reliquien voraus gingen drei weißgekleidete Schulmädchen, welche Kerzen trugen. Die Kirche in Ramsau wie auch das Geburts- haus des Märtyrers Engelbert standen noch von der Seligsprechungsfeier her in reichem Festschmuck, die üb rigen Häuser ber Ortschaft waren beflaggt. Diese Reli quien

des seligen Engelbert werden dauernd in der Kirche in Ramsau ausgestellt; desgleichen werden solche Reli- quien auch in der Pfarrkirche Zell a. Ziller zur ständigen Verehrung auf einem Altäre ausgestellt. Oberinntal. Fließ. (Waldbrand.) Fließ hatte vergangene Woche einen Waldbrand an seiner Grenze gegen Wenns, welcher nach vier Tagen harter Arbeit gelöscht wurde. Verbrannt sind ein paar Hundert Meter Holz, meistens Zirben. — Nach der herrschenden Trockenheit, welche den Wintersaaten sehr geschadet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 14.02.1925
Umfang: 16
und Dr. P r ö l l. Auf Grund der Konten und der Aussage Kutiskers wurde festgestellt, daß sich die genannten Anwälte schwer gegen die Gesetze vergangen haben. Die Staatsanwaltschaft hat da her beschlossen, die Rechtsanwälte Dr. Werthauer und Engelbert sestzunehmen. Engelbert wurde in seiner Wohnung verhaftet, während Werthauer im Flugzeug nach Dresden geflohen ist und noch nicht anfgl-funden werden konnte. Nach dem „Lokalanzeiger" haben die Ermittlun gen neues Material ergeben daß Polizeipräsident Richter passive

W eri tz a u e r , der nach Meldung eines Blattes beschul digt wird in seiner Eigenschaft als Notar bei einer Reihe von Kreditgeschäften des verhafteten Kutisker mitgewirkt zu haben, ist heute bei seiner Rückkehr aus Dresden auf dem Anhalter Bahnhof von Be amten der Staatsanwaltschaft verhaftet und zur Vernehmung nach Moabit überführt worden. Dr. Engelbert, der in den ttühen Morgen stunden festgenommen worden war, konnte nach- j weisen, daß er an den Geschäften Kutiskers nicht beteiligt

gewesen ist. Er wurde daher wieder aus freien Fuß gesetzt und das Verfahren gegen ihn ein gestellt. Der Untersuchungsrichter ist heute erneut zu einer Vernehmung und Nachprüfung der Akten Engelberts geschritten. Rechtsanwalt Engelbert wurde wieder'in Haft genommen und der Haftbefehl vom Untersuchungsrichter bestätigt. Die Verneh mung des Justizrates Werthauer aber durch den Untersuchungsrichter führte heute nachmittags zur Haftentlassung desselben. Beurlaubung Richters. Berlin. 13. Feb. Wie der amtliche preußische

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Volksbote
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Seite 4 von 8
Datum: 21.03.1940
Umfang: 8
. , »Me ist der akt geworden in den paar Icchren', dachte Engelbert, als er den Vor steher zu Gesicht bekam, denn Hillekamp» Vater war ganz grauhaarig und hager ge- worden. In feiner Brust rasselte ein trok» kener Husten und seine Hände zitterten un sicher. ' Er wies Engelbert in den Lehnstuhl Snd sah ihn scharf an. »Was wollt Ihr von mir, Overhagey- bauert* fragte er und seine Stimme war so kalt und ruhig, daß Engelbert schon wußte, er würde eine vergebliche Bitte tun. Aber er biß die Zähne übereinander

hatten und einer von ihnen ihm das Urteil vorla» mit harter, ruhiger Stimme. Der Vorsteher hatte den Bauer die ganze Zeit mit stillen Augen angesehen, in denen kein Leben war. ; * Jetzt schob er mit der Hand das Rech- «ungsbuch beffette, als wäre das eine Sache, die ihn nichts anging^ Und dann stellte er eine Frage: ' , . „Warum erzählt Ihr mir da» alles, Over- hagenbauext' , Da stand Engelbert apf» zog das Buch wieder zu sich her und wollte wortlos gehen, denn dle Stimme war ihm wie eingefroren unter den kalten Brauen

des anderen. Aber dann zwang er doch noch aus sich heraus. „Ihr wollt mir nicht helfen, Vater Hille» kamp?' fragte er. Der alte Bauer schüttelte langsam und fest den Kopf mit den grauen Haaren. . „Nein,* sagte er, „nein, Overhagenbauer, das will ich nicht/ Er wies Engelbert wieder in den Stuhl. „Es ist sonst nicht Landesbräuch bei uns,' sagte er, „daß der Nachbar dem Rachbam die Hilfe versagt, wenn der ihn darum an geht. Auch nicht,- wenn dessen Sache so schlecht steht, wie die Eure. Denn wie, die steht, da» weiß

ich.besser, als Ihr es wißt.' Er stand auf und schloß den Wandschrank auf und nahm aus dem oberen Fach einen Umschlag mit Papieren. Die warf er vor Engelbert auf den Tisch. „Das find die Lücken in Eurem Rech nungsbuch,' . sagte er. „Es find Schuld- Verschreibungen, die Euer Vater mir gab, als ihm die schwere Zeit die Kehle zudrücken wollte.', „Es sind rund voll: zehntausend Mark. Ooerhagenbauer, und die schnüren dem Hof das letzte Leben aus dem Leibe, denn ich kann sie nicht in den Kamin schreiben. Hans

noch soviel dazu, daß Ahr wirtschaften könnt und könnt den Hof in der Familie behalten. Denn ich hätte den Bauer in Euch gesehen und den Nachbar* — Ein forschender Blick ging hinüber zu Engelbert; doch der hieü die Augen gesenkt. Da sprach er wetter: „Ahr seid nicht gekommen. Ihr habt Euch ohne Zweck uH Ziel auf Eurem Erbe herumgetrieben/ yabt Euch mit dem schwar zen Bernd , wieder angefreundet, der schon einmal Euer Elend geworden ist und den die Gemeinde lieber hätte los wäre als mor gen. Ahr habt

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Volksbote
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Seite 5 von 8
Datum: 14.03.1940
Umfang: 8
« und leerte einen Teil seines Inhaltes um. Das Der Hoferbe Efn Bauernroman von Ludwig Klug, UrhebervechtSMtz durch Berlagranstal» Man». . München., 17» Fortsetzung- Engelbert ärgerte sich darüber, daß der andere ihm so scharf ins Gesicht sah. „Ist aut. Und wenn ich Zeit habe, gehe ich zum Vorsteher und komme auch wohl einmal zum Amt, wenn mir das . gerade äüskommt, sagte, er. „Aber es kann noch etwas dauern, denn in den ersten Tagen werde ich wohl keine Zest haben und sobald kommt es mir muh sicher

nicht aus.' — Als Engelbert in die Hinterstube Krügers kam, war da.großes Halloh. Neben Bernd saß Kaffebeers Jupp aus Mendorf. Das war ein gefährlicher Wilddieb. Und vor dem Ofen stand Beitel Beerstock, der schmierige Viehhändler, der ein Gewiflen hat wie einen' Hafersack so groß. und. am Tisch saßen Blick- mann» Wilm, der Anstreicher mit dem such- sigen Bart, Hebbölmanns Hein, den sie den Lüaenheinrich nennen, und Hinrikherm Bon- derveeke, dem der Moorkrug gehört da hinten am Bruch und dem sämtliche Willi- diebe

kn der ganzen Gegend Fleisch und Decken zuschleppen. Die drei saßen da und spielten Karten und der eine paßte dem andern auf die Finger auf. Dem' Overhagenbauer war die Gesellschaft nicht recht, aber er, war nun einmal da und mußte mit den Wölfen heulen, ' wenn er Bernd sprechen wollte. Und so hängte er die Mütze an den Haken, setzte sich auf die Bank und bestellte sich ein Glas- Bier. Als Lügenheinrich einmal hinausging und das Spiel auf einen Augenblick ruhte, winkte Engelbert dem schwarzen Bernd

, mit den Augen. Sie traten ans Fenster , und sprachen zusammen. Nein, einen Käufer hatte Bernd noch nicht. Aber er hatte-mit Beitel Beer stock gesprochen und der wollte wissen, was Engelbert- im. alleräußersten Fall für den SBolfer ttttf bar Jttttbmtb state ihm Brand wunden 0m ganzen Körper zu. Rasch wurde der Arzt «rufen, der dem Kind, das schwer« BerSrennuna«« davona«tra«n, nicht mehr hel fen konnte. Dini« Stunden später war e, tot. - b Da» Wolkenkreuz von» Eol di Lckna. Da» „Katholische Sonntaasblatt

, beschäftigt« Peter Grilz bei der Maschine im Stollen. Mit schweren Verletzungen wurde er sofort ins hisst« Werksspiial «bracht und mit Sie verabredete«, daß Bernd in . einigen Tagen nach dem Overhaaenerbe kommen und den Viehhändler mitvrmgen sollte. Dann nahm Engelbert seine Kappe vom Haken und tat so. als ob er einmal hinausgehen und gleich wiederkommen wollte. Er ging aber durch die Schäntstube, warf dem Krü ger das Geld für das Bier auf den Schank- fisch und machte sich durch die 'Hintertür

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Volksbote
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Seite 4 von 8
Datum: 10.05.1940
Umfang: 8
, vm deinen ganzen Hof von SchuSen frehumachen — also wenn du ein Mädchen bekommst mtt einem vollen Talersack, dann brauchst du um anderer Leute Groschen keine Bittgänge M machen.* Tante Hwe setzte stch wieder in chren Stuhl. „Oder hast du selbst schon eine Freieres angefangen? Aber sei ehrlich, Junge, dem das Mädchen, bas ich dir wohl wünschen möchte, ist mir zu schade dazu, nur den Not- helser mit ihrem Gelds zu spielen.' Da lachte Engelbert los. Er lachte so, wie er damals Onkel Gust ins Gesicht gelacht

wie Natterngift.^ Die Ave hatte chm wortlos zugehSrt. | Al» sie von Onkel Tust sprach, hatte sie still I oft stb htngelacht, bctm fie kannte den schmierigen alle» Fuchs von Kindesbeinm an. Zu dem» was Dettenvater gesagt hatte, nickte fle. Der alle Bauer hatte recht, wenn er sein Geld nicht in wllde Sachen stecken und. sich sichern wollte. Aber was Engelbert über die Hillekamps Leute sagte, saß ihr im Wege. Dann konn te das wohl nichts werden mtt dem, was sie sich ausgedacht hatte für den Overhagen- bauem

und Borsteherstochter. Merkwürdig, daß der Junge es auf alle Hillekampleute so gepackt hatte und nicht nur auf dm, Vorsteher. Der war es doch S allein, der ihm den Sperrbaum in die chen steckte. Und Hlllekamps Hanne war dock ein« Freundin von Annemie und der Overhagen» bauer mußte doch ab und zu schon mit ihr zusammengekommen sein. Und die Hanne war doch wohl ein Mädchen, das einem jungen Kerl gefallen konnte? Merkwürdig war das ja mit Engelbert seinen gehässigen Redensarten, ganz merk» würdig. „Milchbrei

, „und dann ist sie dir wenigstens nicht mehr im Wege.' Engelbert war aufgestanden und sah un sicher nach ihr hinüber. „So', sagte er und es war, als ob in seiner Stimme ein Schwanken wäre. „Die Hanne will heiraten?' Er lachte trocken und sah nach der Uhr. „Dann wird Hillekampsvader ihr ja wohl den Wichtigen ausgesucht haben. Einen, der einen - schuldenfreien Hof hat und einen harten Talersack. Und meine zehntausend Mark sollen dann wohl mtt zu ihrem Brautschatz gehören. Na, dann — dann — aber ich muß jetzt gehen» Tante Hille

. Meine Leute werden nicht schlecht unruhig sein. Es ist schon bald zwölf Uhr.' Tante Hille lachte in sich hinein. Sie staffd langsam und gemütlich auf und schloß ihm die Türe los. „Wegen de» Geld«» kannst du in ein paar Tagen wieder kommen^, sagte sie. „Ick will schm, daß ich da» auf irgende ne Werse in Ordnung bringe. Und grüß die Annemie und sie soll einmal wieder vorbei kommen. Das Mädchen hat mich ja wohl ganz vergessen.' Sie sperrte hinter Engelbert zu und lachte wieder. «Es ist ein sonderbares

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Volksbote
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Seite 4 von 10
Datum: 06.06.1940
Umfang: 10
um seine Schultern. Da wandte er den Kopf. „Was willst du?' fragte er. „Ich bin jahrelang im Gefängnis- gewesen und bin jahrelang wie ein Stromer herumgelaufen. Das wäscht mir das ganze Wasser der Heide- lacke nicht vom Rock, obwohl ich es beinahe vergessen gehabt hätte.' Da wurde die Stimme der blonden Hanne stark und froh. „Wenn ich als Bäuerin auf den Over hagenhof komme, wohin gehöre ich dann, wohl zu allererst?' fragte sie. Sie legte Engelbert die Arme um den Hals und küßte ihn mitten auf den Mund

. „Zum Overyagenbauer gehöre ich dann,' sagte sie und es war wie ein verschämtes Glück in ihrer Stimme. Da riß der junge Bauer das Mädchen in seine Arme und ließ alle seine Wünsche schlafen gehen, denn sie hatten nichts mehr zu beschicken. — ' Gerade als Engelbert mit Hanne in die Stube kam, klappte oben die Tür und der Pfarrer rief leise nach dem Doktor. Der .ging mit heimlichen Schritten hinaus und als er nach einer Weile wiederkam, hatte er ein ernstes Gesicht. Da wußten sie. daß es mit dem schwarzen Eschkötter

Winter vergangen. Da ritt Engelbert dm alten Sandweg vom Overhagmhof her zürn Dorfe entlang. Er tttt einen vierjährigen ft-ingliedttgen Dunkel- fuchs mst Hellen Hinterfesseln und kreuz förmig gezeichneter Stirn. Das Tier tanzte spielerisch unter dem jungen Dauer und ließ ihn kaum dazu kommen, feine Felder richtig anzusehen, die jetzt ihr Recht bekommen hat ten und so dankbar geworden waren, daß der Bauer seine helle Freude daran hatte. Als Engelbert dahin kam, wü der dichte Bittenbusch steht, traf

er auf Dettenvater. Er verhielt den Gaul und gab dem Alten die Hand, denn er war gut Freund mit ihm. „Wo soll es denn hingehen?' fragte der Dettenbauer und schmunzelte wie ein Fuchs vor der Hühnerkette. Engelbert «lachte. „Das soll ich Euch nicht auf die Nase bin den,' sagte er. Da lachte der Alte auch. „Es tut auch keine Not,' sagte er, „ich kann es mir mit einiger Müde wohl allein zusammendenken.' Sie sprachen über dies und das und dabei fiel dem Dettenvater etwas ein. „Mein Gust ist doch kürzlich in der Stadt

, will ich dir doch einen Gruß für Hille kamps Hanne mitgeben. Es könnte ja fein, daß du gelegentlich und in den nächsten Tagen mit ihr zusammenkämest.' Er schmunzelte wieder und ließ dem Gaul den Kopf frei und Engelbert lachte auch. — Als er vor dem Gartentor des Hillekamps. Hofes aus dem Sattel sprang, flogen ihm ein paar von den roten Blumen vor die Brust, die sie in der Heide Freiteblumen nennen. Als er dabei Hannes Lachen hinter den Heckenfträuchern hörte, warf er die Zügel über den Torriegel und sprang in den Garten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 11.01.1952
Umfang: 6
Erinnerung behalten. EigebnäSsa, Abfahtt&laui: Junioren-Kiasse: 1. Zangen« Albin, Innsbruck, 4:19.1; 2. Knobl Erich, Feldkirch, 4:23.1; 3. Schemel Josef, Villach, 4:31. — Altersklasse I: 1. Zangerle Engelbert, Oberinn tal, 4:10.2; 2. Amberge r Willy, Wien, 4:15; 3. Weixelbaumer Gottfried, Salzburg, 4:31 — Al tersklasse II: 1. Rofner Franz, Oberinntal, 4:53; 2. Tessar Ludwig, Wien, 5:11.1; 8. Hotels Erwin, Innsbruck, 6:56.2. — Altersklasse HI: 1. Spiß Emil, Innsbruck, 8s05.1. — Allgemeine Klasse

I: 1. Lackner Otto, Linz, 3:47.8; 2. Brunner Pepi. Innsbruck, 3:49.8; 3. Petter Hermann, Oberinntal, 3:533. — Toxlanf: Junioren: 1. Zangerle Aibin, Innsbruck, 133.21; 2 Kirschner Karl. Oberinntal, 140,58. — Altersklasse I: 1. Amberger Willy, Wien, 139.20; 2. Zangeri Engelbert, Oberinntal, 154.15; 3. Komp Kar!. Wien, 164.90. — Alters klasse II: 1. Tessar Ludwig, Wien, 156.22 ; 2. Rofner Franz, Oberinwtal, 163.80. — Altersklasse HI: 1. Spiß Emil, Innsbruck, 251.66. — Allge meine Klasse: 1. Petter Hermann

, Oberinntal, 124.22; 2. Bruckner Karl, Wien, 125.08; 8. Hanel Emil, Leoben, 125.61. — Alpine Kombination: Junioren: 1. Zangeri Aibin, Innsbruck, Note 22.07; 2. Kirschner Karl, 26.73. — Altersklasse I: 1. Am berger Willy. Wien, 26.18; 2. Zangeri Engelbert, Oberinntal, 37.86; 3. Komp Kart, Wien. 65.04. — Altersklasse H: 1. Rofner Franz, Oberinntal, 65.98; 2 Tessar Ludwig,Wien, 66.16. — Altersklassen!: Spaniens Olympikonan in dm Wildschönau Die spanische Ski-Olympiamannschaft, beste hend aus sieben

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 10
Datum: 20.04.1850
Umfang: 10
sind für folgende abwesende Jünglinge die beigesetzten Loszahlen gezogen worden: , Im ,G c r l ch t 6 b c z i r k c I ni st.' ' 1. Losüngs'bistrikt. ' Für Wolf Otto Enlogiiis vön Jnist die Loszahl 6. i, v. Neupauer Jokann Joseph Martin von Jmst die Loszahl 14. ' Für Mall Engelbert von Ried ^Gemeinde Arzl) die Loszahl 19. ', ' Für Walch Fibel Gottfried von Jmst die LoSzahl 21. Neururcr Franz voii Leins (Gemeinde Arzl) die Loszahl 'Jg. , . 2. LosungSdistrikt. Für. Mäirhofer Aler von Tarrenz die Loszahl

, Ge- _ineinde.Au. . . ' ' I in II. L o s n n g s d i st r i k t e: Loszahl 4 für Z'erchtold Leo von Riezlern, Gemeinde ' , Mittelbera. . „ 12 Willani Joseph von Schoppernau. .. ' 18 --Fritz Joachim Engelbert von Mittel- berg. ' ' ' „ > 23 7> Moosmann Joh. Joseph von Schop pernau.' , » 29 ?> Riezler Leopold Athanastns von Riez lern, Gemeinde MittclberH. ' I m III. L o s u n g S di st r i k t e : Loszabl !^3 für Lecher Zacharias von Andelsbuch. I m tV. L o s u n g s d i st r i k t e : Loszahl 5 für Egender Joh

auch nach Verlauf deS militärpslichtige» Alters; . 3. im Verluste des Rechtes durch den Erlag der Tare von 600 fl. C. M. stch vom Militärdienste zu-befreie». Brcgenz am 23. Dez. 1kk>0^ . . K. BezirkShanptmannfchaft. . Ant o u S t r e l e. -.Im IV. Losung «dt strikt»! ?»«»ahl a für Keßler Sebbard voi, «rrg«z. » .v » Feuerstein Kranz Shristta^ »»« dttto. « vt » Huber Engelbert von drtto. . 1d , » Rädler Heinrich Gustav von dort. ^ » !S » Weberbek Friedrich, vvn dettö. ^ . 17 Willier ^karl von deeto

, als : ' . .. ^ Im I. LosnngSdistrikte: ^ Loszahl 6 für Merk Konrad von Snlzberg. -- 8 -i Ehrlacher Engelbert von detto. 18 z, Hagspiel Konrad von Riefen'sberg. . >>. . 21 » Roder Engelbert von Snlzberg. .-> 38 -> Kebl Gottfried von detto. . Im II. > L o s ii n g 6 d i st r i k t e : , ' Loszahl 7 sür Gorbact, Johann. Georg von Langen. 21 ^ Jseli Johann von Rieden. 37 -> Hagen Johann Martin von Lochau. . Im III. L o s ü n g Ä d i st r i k t c: Loszahl 3 sür Hummel Theodor von Hörbranz. , ?> 2ü -> Dempsle Johann von Hobenweiler

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 14
Datum: 30.12.1850
Umfang: 14
deS Kaiferjäger« Regimentes sind für folgende abwesende Jünglinge die beigesetzten Loszahlen geigen worden: Im Gerichtsbezirke Im st. 1. LofungSdistrikt. Für 'Wolf Ötlo EulogiuS von Jmst die Losiahl 6. „ v. Ncnpauer Johann Joseph Martin von Jmst die Loszabl 14. ' Für Mall Engelbert von Ried (Gemeinde Arzl) die Loszabl 19. . Für Walch Fidel Gottfried von Jmst die Löszahl 21. . i, Nenrurer Franz von Leinö (Gemeinde Ärzll die Loszahl 35. , 2. L osu ngs dist'rikt.' ^ . - Für Mairhofe'r Aler von Tarren

von Riezlcrn, Gemeinde ^ Miltelberg. - . > , '-> 12 i,' Willam Josevh von Schvp'pernau. « >8 ?, Fritz Joachim Engelbert von Miltel berg. - ' . , 25 Moosmann Joh. Joseph von Schop» pernau. -- 2? Riczler Leopold Athanasius von R>ez- lern, Gemeinde Miltelberg. Im III. L o s ü n g s d i st r i k t e : Loszahl 23 für Lecher Zacharias von Andelsbuch. ,, I m IV. L ö f n ii g s d i st ? i k t e : . Loszahl S für Egender Job. Andreas von Hirschan, Gemeinde 'Schnepfan. 18 » Held. Franz Xaver von Stegenach, Gemeinde

zu befreien. Bregenz am 23. Dez. lA50. K. K. BezirkShanptmannschast. Anton S r r e l e. 1 - K ii » d in a ci> » ii g> Nr. 8422 Bei der am IS,, 2g. und 2l'.'d. M. vorgenommenen LoSzichung für den Gerichtsbezirk Bregenz wurden für abiresende.Losnngöpflichlige nachfolgende. Loszahlen ge hoben, als: Jln I. L o s u n g 6 d i st r i k t e : Loszahl 6 für Merk Konrad von Snlzberg. 8 Ebrlachrr Engelbert von detto. ^ 18 ?! Hagspiel Konrad von Riefensberg. 21 .»> Roder Engelbert von Snlzberg. ?> 38 » Kehl Gottfried

vor» detto. » 14 ,, Huber Engelbert vo» drttcf. ' » IS « Rädler Heinrich Gustav von bort. » 1k » Weberbek Fn'edrich von detto. „ . '17 »> Willier Karl von detto. L4 ^ Gieselbret.Johann von detto. ^ ' 26 » Kiene Franz Karl von detto. „ 30 » Engfller Ludwig von detto. „ 31 i> Bernhard Ludwig Paris von delto. » 32 » Heiilinir Joseph Gebhard von detto. Im V. L o s » ii g s d i st r i k t e: Leszahl I für Robner Johann Baptist von Hard. „ 2 >, Müller Jos, Grkckard izon Laiitxrach. . . » 7 > Müller Joh. Georg

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 05.03.1857
Umfang: 8
: K o b al d. 1 Vorladung Nr.840 von abwes. Militärpflichtigen. Bei der am 26., 27. und 28. d. Mts. allda zur Ergänzung des k. k. Kaiferjägcr - Regiments vorge nommenen Loosnng wurden für nachbenannte abwe sende Loofnngspflichtige folgende Looszahlen ge hoben: Im I. Loosungsdistrikte: Für Wörle Alois Martin von Vils Looszahl 3. „ Meßmer Sigmuud von Schaitwald „ 4. „ Fuchs Jos. Anton von Pflach „ 7. Zotz Engelbert von Rentte , 9. „ Kerber Alois von Breitenwang „ ,-z^ . Storf Johann Baptist von Reutte „ !S. „ Hohenrainer

PrimuS von Mühl 19 „ Rainer Eduard von Rentte „ 2g.' ,, Zobl Franz von Reutte „ 34'. . Schweighofer Wilhelm v. Thaiinhein, „ 3?! „ Nigg Alois von Reutte , 4z. „ Wind Fabian Sebastian von Rentte « 4?I . Gfchwender Johann von Thannheim „ 43. ,, Lutz Johann Jakob von Lech „ 57. » Höhn Josef von Reutte „ gy. Im II. Loosungsdistrikte: Für Korber Engelbert vo« Bach Looszahl 2. „ Scheidle Josef Anton von Bach „ 7. Walch Josef Anton „ ly. „ Kaufmann Josef Alois „ 1!. « Waibl Johann „ ,, 16. „ Korber Johann

nun im ersten Loosungsdistrikte Worte Alois Martin von Vils mit Looszahl 3 Meßmer Sigmnnd von Schattwald ,, 4 Fuchs Josef Anton von Pflach „ 7 Zotz Engelbert von Reutte ,, 9, im zweiten Loosungsdistrikte Korber Engelbert mit Looszahl 2 Scheidle Josef Anton » 7 zur wirkliche« Einreibung iu ras Kaifer/äger-Negi- ment, dann Kerber Alois mit Looszahl l2 Storf Job. Baptist ,, l5 vom ersten Loosungsdistrikte, Walch Josef mit Looszahl l0 Kaufmann Jos. Aloiü » 1l Waibl Johann 1k vom zweiten Loosungsdistrikte

. 1.' Für Sikß Job. Alois von Fließ Loos-Nr. I. 2. Für Tammerl Josef von Pians Loos-Nr. 4. 3 Für Jehle Engelbert von Fließ Loos-Nr. l3. 4. Für Gebhart Johann von Fließ Loos-Nr. 20. 5. Für Wacker Sebastian v. Schönwies Loos-Nr. 26. 6. Für Wechner Lnkas v. Nasserein Loos Nr^ 28. 7. Für Mair Gottlieb von Flieg Loos-Nr. 34. 8. Für Jekle Kristian von Fließ Loos-Nr. 36. 9. Für Tböny Benedikt von Fließ Loos-Nr. 4l. >0, Für Heinz Vi'iianjins von Fließ Loos-Nr. 43. 11. Für Platt Balthasar Jos. v. Pians Loos

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 06.03.1857
Umfang: 8
. 2 Vorladung Nr. 840 von abwes. Militärpflichtigen. Bei der am 26., 27. und 23. d. Mts. allda zur Ergänzung des k. k. Kaiferjägcr - Regiments vorge nommenen Loosnug wurden für nachbenannte abwe sende Loosungspflichtige folgende Looszahlen ge hoben : Im I. Loosungsdistrikte: Für Wörle Alois Martin von Vils Looszahl 3. „ Meßmer Sigmund von Schaltwald „ 4. „ Fuchs Jos. Anton von Pflach „ ' 7. .» Zotz Engelbert von Nentte , 9. „ Kerber Alois von Breitenwang „ 12. » Storf Johann Baptist von Nentte

„ 15. „ Hoheurainer Primus von Mühl . 19. „ Rainer Eduard von Reutte . 26. -- Zobl Franz von Reutte „ 34. - Schweighofer Wilhelm v. Thaiinheim „ 37. „ Nigg Alois von Reutte . 43. „ Wind Fabian Sebastian von Reutte 47. . Gfchwender Johann von Thannheim » 43. ,, Lutz Johann Jakob von Lech „ 57. » Höhn Josef von Reutte „ 60. Im II. Loofungsdistrikte: Für Korber Engelbert von Bach LooSzahl 2. „ Schcidle Josef Anton von Bach „ 7. >» Walch Joses Anton » ,,10- Kaufmann Josef Alois „ „ 1l. » Waibl Johann

Alois von Lähn Nachdem nun im ersten Loofungsdistrikte Wörle Alois Martin von Vils mit Looszahl 3 Meßmer Sigmund von Schattwald », 4 Fuchs Josef Anton von Pflach « 7 Zotz Engelbert vot! Reutte »9, im zweiten Loosungsdistrikte' Korber Engelbert mit Looszahl 2 Scheidle Josef Anton » .7 zur wirklichen Einreibung in das Kaiserjäger-Regi- ment, dann Kerber Alois mit Looszahl 12^ Storf Joh. Baptist „ 15 vom ersten Loosungsdistrikte, Walch Joses mit Looszahl 10 Kaufmann Jos. AloiS ,, 1l Waibl Johann

v. Perfuchs Loos-Nr. 51. Im III. Loosungsdistrikte. >. Für Sieß Joh. Alois von Fließ Loos-Nr. !. ,2. Für Tammerl Josef von Pians Loos-Nr. 4. 3 Für Jehle Engelbert von Fließ Loos-Nr. l3. 4. Für Gebhart Johann von Fließ Loos-Nr. 20. 5. Für Wacker Sebastian v. Schönwies Loos-Nr. 26. 6. Für Wechner Lukas v. Nasserein Loos-Nr. 23. 7. Für Mair Gottlieb von Fließ Loos-Nr. 34. 3. Für Jeblc Kristian von Fließ Loos-Nr. 36. 9. Für Tböny Beuedikt von Fließ Loos-Nr. 4l. lv. Für Heinz Viiianzins von Fließ Loos

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