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Tiroler Grenzbote
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Seite 4 von 4
Datum: 13.04.1945
Umfang: 4
und über diesen wieder silbern glänzende Wolken. Ueber allem aber stand ein unwahrscheinlich blauer Himmel. Sie mutzte die Kleinen gewaltsam vom Fenster wegholen, und nur das Versprechen, nachher in die Wiese hinauslaufen zu dürfen, brachte sie zur Eile. Wenig später folgte sie ihnen vor das Haus. Während die Kinder vergnügt im Freien tollen, tritt die einsame 'Frau an den Eartenzaun und sieht, wie das Erdreich braun und fettig daliegt und schon Wintersalat im Beete steht. Und die Stachelbeersträucher knospen schon

-Kochplatte, 220 V. Adr. u. 959. Tausche Elektro-Kochplatte. 220 V, RM 30, gegen Kinder - Dreirad oder Spori schuhe, Gr. 40. Adr. u. 923. Tausche 2 weiße Kästen u. 2 Nacht - kasteln. RM 35, geg. gutes Da menfahrrad. Adr. u. 958. Tausche Fahrrad m. Drahtmantel. 26 Zoll, geg. Fahrrad m. Wulst- mantel. Adr. u. 971. Tausche blaue „Bally"-Leder-Halb- schuhe, Gr. 38. u. weiße Sommer- Lederschuhe (Ledersohle) Gr. 38°5, gegen nur guterhalt. Lederschuhe (braun, weiß oder schwarz

. In die Luftschutz-Apotheke und in das Luftschutz-Gepäck gehört auch Sepso-Tinktur, die Sie in allen Apotheken und Drogerien erhalten. Sepso-Tinktur desinfi ziert zuverlässig Wunden und Verletzungen und verhindert hier durch Entzündungen und Eiter rungen. L8CHT SPIEL Egger - Kino. „Paula Wessely“ im neuesten Wien-Filc. Pas Jlerz muss schwi j Spielleitung: Gustav Uci Jugendliche über 14 Jahre zugell Hirschen-Kino. Der große Abenteurer! „Pas indische Qrabn mit La Jana, Fritz v. Don Alex. Golling, Theo Lin Gustav

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 27.04.1946
Umfang: 8
Gustav Peter. — 16.30 Unterhaltungskonzert des Harmonikaorchesters Nogier (Innsbruck). — 17.00 Wir stellen Tirols Dich ter vor: Lilly v. Sauter (Innsbruck). — 17.30 Fort setzung des Unterhaltungskonzertes (Innsbruck). — 18.00 Sportvorschau. — 18.15 Neues vom Tage (Innsbruck). — 18.30 Oesterr. Presseschau. — 18.45 Oesterr. Nachrichtendienst, — 19.00 Stunde der Alli ierten. Oesterr. Ringsendung aus den vier Besetzungs zonen. — 20.00 „Wenn es Frühling wird". Ein kleines Radiobrettl von W. T. Stassar

. Sonntag, 28. April 1946 7.00 Oesterr. Nachrichtendienst, — 7.15 Morgen konzert. — 7.30 Paris, franz. Nachrichten. — 7.40 Fortsetzung des Morgenkonzertes. — 9.15 Franzö sische geistliche Ansprache. — 9.30 Andachtsstunde. Orgelmusik und Ansprache von Pater Dr. Heinrich Suso Braun (Innsbruck). — 10.00 Kammermusik: Anton Dvorak, Quartett As-Dur, op. 105. Aus füh rende: Hans Zimmert, Irmgard Bleyer, Erika Schnei der, Fr. Becke (Innsbruck). — 10.30 Unterhaltungs konzert des Innsbrucker Mandolinen

-9 Berufstät. Frau sucht drin gend für ihren 5jährigen Buben und zur Führung ihres kl. Haushalts zuver lässige Hilfskraft bei gut. Bezahlung. Dienstmädch. bevorzugt, nehme jedoch auch Tages- od. Halbtags hilfe. Absolut selbständ. Tätigkeit zugesichert, Zu schriften öd. vorzustell,: Schwinghammer, „Neue Heimat“, Dreiheiligenstr. Nr. 9/1. ZI. 9. 1338-7 Färb-, Kalk- u, Obstbaum spritzen zu verkauf. Otto Mathö, Innsbruck, Heilig geiststraße 3. 1262-9 Verkaufe Herreuschafpelz- mantel, braun, eieg. Her

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Lienzer Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 23.08.1941
Umfang: 8
Hessenkamp überkam auf einmal die Angst, diese Gestalt könnte gar nicht Grete sein, nicht seine Grete. Vielleicht war Grete längst tot, vielleicht wollte sich eine andere Deutschland Artikel IN, Paragraph 16 äins Lf?SliIung von ^si-clinsucl Zildersigsn Der Kaufmann Thomas Braun in Magdeburg lebte mit seinem Nachbar, dem Zollverwalter Eduard Huber, in jahrelanger, grimmiger Feind schaft wegen eines. , . Apfelbaumes! Dieser stand im Garten Hubers, bog sich ober über die trennende Planke und seine schönen

Gra- oensteiner Früchte sielen meist in den Garten Brauns, wo sie der Gärtner Lukas schmunzelnd auflas. Darüber entbrannte nun jeden Herbst Herr Huber in Heller Wut, er schickte zu Herrn Braun und verlangte die Äpfel als sein rechtmäßiges Eigentum zurück. Herr Braun aber entgegnete jedesmal hohnlachend, was sich aus seinem Grund und Boden befände, gehöre ihm. Dann kam es regelmäßig zu einem erregten Wortwechsel über den Gartenzaun hinweg und zu Drohungen mit dem Gericht. So ging es jahrelang Lukas

klaubte die köstlichen Äpfel zusammen, Huber schimpfte wie ein Rohrspatz und Braun auch. Endlich nahm die Sache eine andere Wendung. Eines Morgens trat Braun in seinen Garten und riß die Augen weit auf. Hubers Knabe, Fritz, saß auf dem Apfelbaum, stach mit einem langen Stocke, auf dem er eine eiserne, spitze Gabel be festigt hatte, die auf Brauns Grund und Boden liegenden Äpfel auf und verzehrte sie mit größler Seelenruhe. Wütend ergriff Braun eine Hacke und jagte damit den Apseldieb in die Flucht

„Ich kann Ihnen nicht helfen, Herr Huber, das Gesetz spricht nun einmal gegen Sie. Übrigens rate ich Ihnen, wenn Sie sich fortan Ärger und Verdruß ersparen wollen, den Apfelbaum als richtigen „Zankapfel' oder Friedensstörer einfach umhauen zu lassen, dazu sind Sie im vollen Recht!' „Davor werde ich mich schön hüten! Mögen Herrn Braun alle seine Fruchte zugute kommen, mir spendet der Baum seinen Schatten, und sein die Augen erquickendes Grün sowie die prächtigen Blüten im Frühjahr gebe ich nicht her um alles in der Welt

. Bitten Sie Herrn Braun in meinem Namen um Entschuldigung und sagen Sie ihm. er würde von nun an nie mehr Veranlassung zu einer bekommen . . Jahre waren vergangen. Da spazierte eines Tages Herr Braun mit seiner Tochter im Garten. Hinter der Planke erschien ein junger Mann und grüßte artig. „Wer ist das, Johanna?' fragte Herr Braun ver drießlich. ohne den Gruß zu erwidern. „Das ist der Doktor Fritz Huber, der von einer längeren Auslandsreise soeben zurückgekehrt ist', erwiderte Johanna errötend

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 12.11.1954
Umfang: 8
nicht los . . . V Als der Reisende Gustav Bauschei Elisa beth zum ersten Male in dem von ihm be stellten Wagen sieht, tippt er auf ein Ver sehen. „Steigen Sie nur ein“, sagt Elisabeth und macht ein sachliches Dienstgesicht, „ausge nommen, Sie hätten keinen Mut, mit mir zu fahren.“ Gustav Bauschei lacht mit vier Goldplom ben und versichert sie seines unumschränk ten Mutes. Er lädt seine vier Mustenkoffer ein und will nach Neuenhagen und nach Potsdam. Er will noch manches andere: zum Beispiel

sich ein wenig näher zu Elisabeth setzen, aber sie schiebt lakonisch eine Ak tenmappe zwischen ihn und sich. Im Rück blickspiegel sieht sie sein fettes Pseudolebe mannesgesicht mit dem Schnurbärtchen über dem nichtssagenden Mund und den kleinen, fleischigen Ohren. Er patscht sich wohlgefäl lig auf das Knie. „Jibt's viel weibliche Schof före in Berlin? Janz tolle Neuheit!“ Elisabeth hat nichts gehört und lenkt ih ren Wagen mit undurchdringlichem Gesicht durch den Verkehr. Der Reisende Gustav Bauschei gefällt

er nicht. Die Bewegung Groß-Berlins will ihm das Gepräge des gleichgültigen Selfmademans nicht gestatten. Auf freier Strecke legt Eli sabeth dann ein scharfes Tempo vor, und Gustav Bauschei rückt ein wenig unruhig auf dem Sitz und sagt einmal: „Oho!" „Geht es Ihnen zu schnell?“ fragt Elisa beth übertrieben höflich. Bauschei lacht ge quetscht: „Wo denken Sie denn hin?“ und Elisabeth drückt boshaft das Gaspedal noch ein wenig mehr herunter. Bauschei gewöhnt sich an das Tempo. In Neuenhagen muß Elisabeth vor ein paar

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Bozner Tagblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 02.12.1944
Umfang: 8
: Bertha Drews. Gustav Kniith: 19 bis 19.30; Samstagabctidausgabc des Zeit- spiege’s: 19.30—19.45: Frontberichte: 20.15—22: „Farbenspiel der Klänge'. Unterhaltung zum Wochenende mit dem Hamburger Rundfunkorchester und So listen. Vs Deutsehlandsender: 17.15—18 Uhr: Musik zur Dämmerstunde: Branden- Vorjahres verarbeitet, und der Baum Gegenüber diesem amerikanischen wollvcrbrauch erreichte nur 79,3% der burgisches Konzert Nr. 4 von Bach. Subsidiensysteni ist besonders inter- bisher fiir den Krieg

gemeldeten Re- Sinfonie Es-Dur von Haydn: 18—18.30 cssant festzustellen, daß Vertreter des kordzahlen vom April 1942. Kreis Bozen Spenden Für das Volkshllfswerlc: Von. der 9. Kompanie eines Standschiitzen-Aus- bildungslehrganges anläßlich des Ge burtstages ihres Kompanie-Führers 2516 Lire. — Zum Gedenken an Ka merad Gustav Angelini von Franz ■ Riegler, Bozen, 1200 Lire, von Familie Weger, Bozen. 500 Lire, von Helene Oberhaidacher, Bozen. 300 Lire und von Willy und Liesl Hartung. Bozen, 200 Lire

oder ganzen etwa zur Hälfte bis zu zwei Dritteln Pflanzen oder Pflanzenteilen außer dem verarbeitet, denn die Magen- lind Darm Gustav Kmitli; 15.30—16: Solisteiimusik: Sieg fried Grundeis spielt Kompositionen von Schubert und Liszt; 16—18: Was sich Soldaten wünschen; 18—19: Unsterbli che Musik deutscher Meister: „Fidelio' (zweiter Akt) von Ludwig von Beet hoven. Aufführung der Staatsoper erzielte er damit einen Gewinn von 100 000 RM Die Wertsachen hat er durch Mittelspersonen aus dem Aus lände bezogen

an einem Tage und einem Ort veranstal tet zu haben. Auf Hannover folgten in den Jahren 1909 und 1910 die glanzvol len Meisterschaften in Frankfurt, mit de- neu die Namen von Hans Braun, Richard Schubert. Braun und Robert Pasemann eng ver- Deutschlandsender: 17.15—18.30 Uhr: Musik zur Dämmerstunde: Ouvertüre fi-Moll von Anton Bruckner. Klavier konzert C-Dur von Mozart, Solist: Detlev Kraus, und sechste Sinfonie von darauf aufuebaiitc» ireicii Wettbewerb, und tu,r der Berliiier Tarner Prite Hott- Rau „ sed

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 8 von 8
Datum: 02.12.1944
Umfang: 8
. A 3049-5 Auto-Transformator, 220 Volt, primär 4000 Watt, verkäuf lich. — Zuschriften unter A 3012, an das »Bozner Tag blatt«, Bczen. A 3012-5 Kinderwagen, Metall, fast neu, zu verkaufen. Zuschriften unter A 3085, an das »Boz ner Tagblatt«, Bozen. A 3085-5 Mädchen-Mantel, braun, getra gen, für 16-jährige, sowie hohe, braune, starke Da menschuhe, 40, zu verkau fen. Nur Samstag von 3 bis 8 Uhr. Gries, Cesare Batti- stistrasse 17, Erdgeschoss. , 3094-5 Schreibmaschine, »Olivetti«, gut, Wagen

, 2 Paar, 39—40, neu, zu verkaufen. Bozen-Gries, Alte Meraner- Strasse 58. 3108-5 Kaufgesucho 6 Pelzmantel, braun, Grösse 44. Fohlen bevorzugt, sowie Kin derspielzeug fix 7—8-jähri gen Knaben, evtl. Dampfma schine. Märklin - Baukasten, Fahrrad, zu kaufen gesucht. Willy Stock, Sterzing, Alt stadt 133. 610-6 Gamslederhosen, neu, norma le Grösse, zu kaufen gesucht. Steingruber. Franzensfeste. 611-6 Badei zu kaufen gesucht. Piatt- ner, Atzwang, postlagernd. 3097-6 Ofenschirm, Laubsäge, Zieh harmonika

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Bozner Tagblatt
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Seite 8 von 8
Datum: 13.01.1945
Umfang: 8
. Gasthaus Anderlan, Bozen. Drususstrasse 24. 2790-3 Herrenfahrrad verkäuflich. Bo zen, Defreggerstrasse 20 , in nen 36. Besichtigung von 3 bis 5 Uhr. 2786-5 Damen, und Mädelkleider zu verkaufen. Bozen-Gries, Fle- dlmonte-Strasse fl/li. 2788-5 Runkelrüben, mehrere Zent ner, zu verkaufen. Heinrich Huber, bei Plöresl, Auer. 2782-5 Damenmantel, neu,- braun, Mittelgrösse, für 4000 Lire zu verkaufen. — Gasthaus »Rössl«, Eppan. 2772-5 Herreh-Stiefel, Nr. 41. verkäuf lich. Gabriele, Bozen-Gries

, Drelheillgengasse 10 A. 2779-5 Nähmaschine, sowie Radio- Grammophon, zu verkaufen. Bozen, Dr. Streitergasse 3/1., von 15—17 Uhr. 2701-5 Autotransformator, 4 KW. zu verkaufen. Zuschriften unter A 2783, an das »Bozner Tag blatt«, Bozen, Museumstrasse Nr 27 a. 2783-5 Verkühle Sparherd, Tretmaschine, Zir kularsäge mit Werkzeug und noch verschiedenes, zu verkaufen Zu besichtigen: Samstag, Sonntag und Mon tag bei Karl Wachtier, Bä renwirt. Brlxen. 4639-5 Pelzmantel, Fohlen, braun, ta dellos erhalten, % lang

. alte Meraner-S»rasse Nr. 14. 2792-5 Kauft? (isuclio Wasserleitungsrohre, 50 ’ bis 60 m, 4 oder 3 1 /* cm lichte Welte, neu oder gebraucht, \zu kaufen gesucht. Josef Authler, VUlnöss bei Klau sen. , 2000-6 Pelzmantel, grau oder braun, zu kaufen gesucht. Zuschrif ten unter Nr. 1997, an das »Bozner Tagblatt«, Brlxen, Preisangabe, erbeten. 1997-6 Schreibmaschine, neu oder gut erhalten, zu kaufen gesucht. Zuschriften mit Preisanga be unter Nr. 21001, an das »Bozner Tagblatt«, Brlxen. 21001-6 Märklin

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ges Modell, zu verkaufen. Angebote unter A 10651, an das »Bozner Tagblatt«. Ver lagsstelle Meran. 10651-M 5 Wa3chgesqhirr, neu, kamplett, sowie Pelzbolero, braun, zu verkaufen. Besichtigung: Wäscherei Elvira Ollviotbl, Obermals, (gegenüber H^tel ,,, »Regina«), 10643-M 5 Häüserin, verlässlich, über Arbeitsamt, für frauenlosen Haushalt, nähe Meran, ge - 1 sucht. Zuschriften unter, Z. 10806 an das »Bozner Tag blatt«, Verlagsstelle, -Meran. 1 10606-M 3 Kanfijesiiche e Stellengesuche Tausch

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Bozner Tagblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 25.11.1944
Umfang: 8
* aus, kam zu Fall und so unglücklich IT--'- Rrivcn zu liegen, (lass es vom Zug erfasst *»■*“*»* DllXcIi wurde und unter die Räder kam, wobei es so schwere Verletzungen Ortsgruppe Kais von Pg. Sporn ge- der Welt zu schaffen sind, wird es führt werde. ' aber durch das Eingreifen der Par- ... lei und insbesondere des Kreisleiters 25. Nov. von 16.49 bis 26. Nov. 7.UU unr Gustav Kaufmann und unseres Land- ,, « , 64S b - s 27 Nov 7.02 Uhr Tödlicher Unfall rals vr. Pelritsch möglich sein. '«n >0.^ ms Lienz

- R7 Kreisbuiprnffihrer Gustav°An- käm^fer ffiV^hmiwM^hieHe^tniten^die ^üfstnittel und- Arbeitskräfte gefunden Befähigung zum Leisten der ersten improvisierte Tragbahre hergestellt, düng mit bekannten Melodien; 18.30 bis BZ - — Knusoauernfutirer Oustav An- ^ipier nie ciircnwaciie mciien'rraien aie ,„ P rden. d e zur S cherums unserer H fe. „nri ist RrtiinR für heute! Aber 18.45- Knrrpcnnnrlfintpn herichten: 19: Kreis Bozen Verabschiedung Gusiav Ängelinis Bozen, 24. November. an dem Ortsbauernführer und alte Front

des Eiweißes, das dem er S Vorhdd “ 1 Toten. b ‘.tden der Witterung ausgesetzt, zu* Vieh gereicht wird. Wenn das Futter Streiflichter auf Forschuna er aiien voroiia. nir’kWAn ,,m n,„a ni„hi- m»n„ P i„ «; ,>• h Prntp.in um * haltsame Klänge. Franz unter- . rücklegen, um ihre Hausbesuche zu er- nicht mehr als 3,5 bis 5 v. H. Protein Die Totenfeier für Gustav Angelini, „ Petersherir Todesfall Kürz- led igen. Sie lassen sich die Mühe'nicht enthält, hört die Brunst auf oder wird den der Tod alizufruh

Dezember 1 kr. Afgund. T o d e s f a 11. H unter großer Beteiligung der ww . ... . , . rung die Mutter unseres Bürgermei- lhre Fachgebiete. Auch die Ortsgrup- U1G , »«aureiBuims von riscu- , Minimum der FrTrhmTer.m' wesend. r^nsLfäs &&S 1 L-s-K s/ä ^ Nb, Nb-b ' . . ' j 112 xetreimten Erscheinungen müssen 60 Jahren Kohle fA,, ^^ rnn ' ir 5c * der Beobachtung wegs berechtigt 90% der Energie des Großdeutschen Wie groß sind_eigentlich die Stein- Raumes werden aus Stein- und Braun

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 17.01.1945
Umfang: 4
und ist er es im besten Falle auf einen Franzi?« * ' Litten d Tief ^va? ich tn Sie* s ,° möhe,os ^ verstehen, dass man ^ibesumfang von drei Metern. Die . »Unser kleiner Hund, der Treff. e 1Sono KinSli^i hSjtmmh ’ t lL e LT_ s _P re F hb . e « a . blen Länger seine “e* die uns stets die Weihnachts- ist gestorben!« _ »So«, meinte Gustav aufatmend, 1 ’.“'“'’dS.u-“ Wer weiss. das« nnah H«» tr n ti/» n i,» ?_wei Metern .Stammdurchniess'er? Der auch Stamm* gerade Anekdote Das wahre Gesicht Gottfried Keller saß

mit einem Freun- ...... ,, ■« V« • v< —- —. <•••••• WM«*»««« UU 11 V * • VJI IIOII« * ««CIA ( « WVKIUUI 6 tlWO sicht in die menscbliehe, die eigene schon zwölf Jare alt, trolzde n aber hach. »Ja«, würgte er unter Kraft zu schöpfen. Die kühle Frage ein wahrer Freund Franzis. Gustav hervor. »Du hast leicht rede.. nach der üusserlichen Zweckmässig- gingen natürlich Franzis Tränen scfir glaube ich dir schon, dass du ullli;i , 1 D m , welU i sie aesatmu ist wortetn- «?«!,«„ “VT keit itires Tuns geht

unter in der nahe. Also strich Gustav dem Klei-, geweint hast, wie deine Grossmultcr Mädchen Inge aber, die damals unsere thr Reportoir übertrifTt das des Hä- mn t : i ü! 11 sie alle tra- ■worllos bewundernden Zustimmung, neren liebevoll über den Scheitel, gestorben ist. Du hast sie aber auch Krankenpflegerin war und die letzt hers, der nur äusserst schwer Worin wöt,«»- n»«i«i * n einziger trägt sein In der Schlacht sind sie Bannerträger tröstete ihn und fragte schliesslichr nicht von klein nn aufgezogen

- alle Pauschale. für die Reini gung der Rauchfänge ab 1945 ungültig sind. Jede Dienstleistung der Rauchfangkehrer muss je desmal bezahlt werden, gemäss des vereinbarten, neuen Tarife«. Eiclienfüssar, ln gutem Zu stand, 7 hl fassend, zu ver kaufen A blatts, Bozen. 2610-5 Kaiiftfosiirho 6 slon j-Mlmosa-Saxifraga:, Meran, Tappelnerweg. 10U33-M 1 Verkäufe ä oaofj 1 ' rm 5 das^Bozner U Tai r Ledsmhuhe, hoch, braun, fast E. an das »Bozner Tag- neu _ GrÖ3S2 36i zu verkaufe n. Zuschriften unter A 10884

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Lienzer Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 15.02.1941
Umfang: 8
, an die Wand gelehnt und schaut in das sich entfaltende Bild festlich gestimmter Menschen, die mit frohen Gesich tern im Takt der Musik an ihm vorbeiwie gen. Er sieht, w« erst einer, dann auch ein zweiter Herr sich vor den Mädchen drüben verneigt und sie durch die Menge steuert. O weh, die größere, blonde, hat einen un geschickten Tänzer erwischt, sie tut ihm leid, denn man sieht, daß sie gut tanzt. Die klei nere, braun«, gleitet flott und lachend an ihm vorbei. Er wird die Blondin« beim nächsten Tanz

und es fiel ihr ein, daß sie doch wohl ein bißchen zu viel erzählt Habs. Über die »Mitgift' aber ärgerte sie sich. Sie beschloß, das Thema zu wechseln, und fragte unvermittelt: „Was macht eigentlich dein lieber Ness« Willi Piesicke?' Damit hatte sie Maries wundesten Punkt berührt. Als nämlich Maris Piesicke noch Verkäufe rin und ihr« Schwester Ella noch Kassiererin bei dem Großschlächter Friedrich Wilhelm Schulze gewesen waren und als sich der Sohn Gustav um die hübsche, mollige Marie be mühte

, hatte sich ein flotter, junger Einkäu fer. der oft bei Schulze zu tun hatte, heftig für die zierlichere Ella interessiert, so heftig, daß das stille, fast schüchterne Mädchen ihm bald selig im Arm lag und eines Tages wei nend ihrer Schwester Mari« ein schmerzlich- süßes Geheimnis anvertraute. Mari« tobt«! Jetzt, wo Gustav Schulze endlich Ernst macht« und sich mit ihr verhei raten wollte, tat Ella ihr diese Schande an! Die kleine Ella aber weint« sich die Augen rot, denn plötzlich war der angehende Vater verduftet

. Als sie einem kräftigen Knaben das Leben schenkt«, verlöschte ihr eigenes, junges Dasein. Sterbend nahm sie ihrer Schwester, die inzwischen Frau Schulze ge worden war, das heilige Versprechen ab, jhr«n kleinen Willi niemals zu verlassen. So kam es, daß Gustav und Marie, noch ehe ihnen ihr eigener Sohn Hermann geboren wurde, den Kleinen zu sich nahmen, und Gustav Schulze hat dieser guten, ihm aber ganz selbstverständlichen Tat niemals irgend ein Aufhebens gemacht. (Fortsetzung sohl) sik5, S! Was bedeutet Dr.Oetker

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Bozner Tagblatt
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Seite 8 von 8
Datum: 21.10.1944
Umfang: 8
, mit der Adresse: Friedrich De Carlt, Ca valese, lm Zuge nach Auer ver loren. Gegen gute Belohnung abzugeben lm Brotgeschäft. Bo zen, Obstmarkt 10. 460-8 2 Brieftaschen mit grösserem Geld betrag, 7 Schlüsseln, am 12. Ok tober, Strecke Branzoll-Lelfers verloren. Gegen gute Belohnung abzugeben: Fontana, Binder gasse 3. 455-8 Rock, enthaltend Papiere. Sonn tag, 15. Oktober von Braun, Ju- stlna bis Waldgries verloren. Guter Finderlohn. Abzugeben: Gasthaus Fleischmann, Brenner- Strasse. 465-8 Unterricht Moderne

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Lienzer Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 26.04.1941
Umfang: 8
zu Pferde an ihren Wa gen herangekommen war, und kam sich wie in ein Märchen versponnen vor. So bekam Groß-Leitenau wieder eine Herrin, und mit ihr zogen Sonnenschein, Glück und Freude ein. -x- Im Hause Gustav Schutzes gab indessen Willi Piesicke seiner Familie Rätsel aus. Er hatte allein und vorzeitig die Hochzeits feier verlassen. Er lachte vergnügt zu den Anspielungen über schlecht vertragenen Schampus. Er pfiff und summte vor sich hin, wenn er nicht gerade über Büchern und Hef ten saß, wozu

: Seit Gustav Schulze damals den Gedanken ausgesprochen hatte, seinen Sohn Landwirt und Guts besitzer werden zu lassen, hatte Marie ihn nicht mehr loswerden können. Als sie Gaten auf der Hochzeit einmal allein stehen sah, kam ihr ein erleuchtender Gedanke, und sie schlug ihrem Mann vor, den alten Baron um Rat zu fragen. Gustav war nach seiner großartigen Tisch rede sehr aufgeräumt und gleich bereit. Ga ten schenkte sich eben andachtsvoll ein Gläschen ein und hatte den breitschultrigen Schlächter

, „und dazu wollen Sie meinen Rat?' Schulze kraute sich hinterm rechten Ohr, was er immer tat, wenn er 'ne heikle Sache befummeln wollte. „Nee — ja — das heißt, eijentlich wollte ich jleich so een bißken Tat — „Wie?' fragte Gaten und klemmte sein Monokel fester, „Tat? Von mir?' „Na ja, Herr Baron', lachte Gustav Schulze „wie man's nimmt. Meine Marie meinte nämlich, wo nu doch unser Hermann in 'ne Lehre müßte, da könnte er vielleicht bei Ihnen die Landwirtschaft lernen.' „Es gibt so viele gute Lehrstellen, lieber Herr Schulze

', wehrte Gaten ab. „Ja, ja', meinte Gustav Schulze und kraute sich abermals hinterm rechten Ohr, „bloß — sehn Sie, Herr Baron, man möchte doch weiter, nich? Ich meine mit seinen Kindern. Die Lehrstellen mögen ja alle recht schön und gut sein, aber, verstehn Sie, so das janze Benimme und Ietue von wirklich feinen Leuten, meint meine Marie, das lernt er da am Ende doch nicht. Wie wollen ihn jern piekfein unterjebracht wissen. Verstehn Sie, Herr Baron?' lFortsetzung folgt.) eins»- wsfii'sii Vsgsbönksit

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 1 von 4
Datum: 19.11.1945
Umfang: 4
auf einem Marsch im Harzgebirge etliche Häftlinge. Cva Brauns Tagebuch nebst andern ihr gehörigen Gegenständen aufgefnnden Frankfurt. 17. November. Es ist das Tagebuch der mutmaßlichen Gat tin Hitlers, Eva Braun, aufgefunden worden und cs erliegt beim amerikanischen Kom mando. In diesem Tagebuch redet Eva Braun beinahe in allen Sätzen von Ihrer „unsterb lichen Liebe zu Hitler“. Als weiteres Andenken der Liebe der Eva Braun zu Hitler wird ein Paar schwerer, von ihr gestopfter Strümpfe bezeichnet

sind' nach den Angaben eines SS-Offizlers In Bayern ge funden worden. Die Jacke trägt Blutflecken, die Beinkleider weisen zahlreiche Schnitte auf, aus denen geschlossen wird, daß sie ihm nach der Explosion vom Leibe geschnitten werden mußten. Es sind auch Juwelen, goldene und silberne Uhren, sowie andere Gegenstände aus dein Eigentum der Eva Braun aufgefunden worden. Eine goldene Uhr war mit 50 Brillanten be setzt. Unter den Funden sind auch ein D : a- mantennade! und goldene Manschettenknöpfe Hitlers. Auch viele

Albums wurden gefunden, ent haltend LlchtWlder, auf denen Eva Braun als Kind, andere, auf denen sie ln Gesellschaft Hitlers abgcbildet ist, dann Photographien ihrer Angehörigen und vieler nationalsoziali stischer Amtswalter mit lächelnder Miene. Unter dein Oelde waren zehn Pfund Sterling, tausend vereinigtstaathehe Dollar und mehr als 100.000 Mark in Banknoten. Weitere 50.000 Mark fanden sich in einer alten Reise tasche. Mttlee über -ie Mvmbombe Washington, 17. November. Auf Ersuchen

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