und noch täglich begangen wird; er erinnerte an die Vorfalls beim Herz Jefu-Feft in Bors», an den Mordüberfall der Fafzisten in der letzten Zeit «mb an die Proteste gegen die Ueberfälle der Mord- buben, er verwies dann ans die Stimmung in Deutschland lHeilruse) und kommt schließlich aus die für Südtirol er forderliche Arbeit, die darin besteht, unsere deutschen Brüder nicht verwrischen M lassen. Daß das deutsche Volk in TLÄ den Anschluß cm das Deutsche Reich fordert ebenso aber auch die Bestrebungen der Deuts
war so stark, daß sich der Sänger zur Zugabe eines dritten Liedes entschloß. Frau Ziegelmaher trug ein reizendes Liedern vor, das gleichfalls starken Beifall fand, dem sie zur allgemeinen Befriedigung „Kuckuck, .Kuckuck" als köstliche Zn gäbe anrechte. Medrzrnalrat Dr. Hölscher aus Ulm, lebhaft begrüßt, began» fenrsr groHangelegien Vortrag über den Anschluß Oesterreichs an das Deutsche Reich mit dem Hin weis, daß leider auch Deutscheso verblendet sind, den ge planten Anschuß zu bekämpfen. Oesterreich fit
noch übrig geblieben, für 'immer zu vernichten. Es bleibt nur der Anschluß an Deutschland übrig! Der Staat Oesterreich ist zwar lebensunfähig, nicht aber das deutsche Volk in Oester reich —, man blicke nur ans Kärnten! Uns in Deutschland, sagte Redner, dringt der von den Franzosen usw. gefaßte Beschluß, einen Donaubund zu schaffen, nicht aus der Fassung. Dr. HRscher besprach weiter die Verhältnisse rn Italien und weift aus den mm verödeten Hasen Trieft hm. Der VernichLnngsplcm Frankreichs könne unseren
. Das Vol? von Tirol hat an der A b st i m m n n g fest- gehalten, dieser Tag wurde zum Ehrentag für das ganze deutsche Volk. Und wir danken Euch dafür, Tiroler! Wir gehören zusammen! Schließt euch zusammen mrt dem großen deutschen Vaterland! An der Bahre, des Schulvorstehers Jnnerhoser hieß es: „Dein Tod fit k e i n Tod — er ist Leben für uns" — es wird ein freies eich deutsches Reich folgen! „Wenn es stets zum und Trutze — brüderlich zusammenhält." ^ Nach starkem Beifall verlas Pros. Dr. Kogler
in der Betriebsrätestage ihrer Einsicht entzogen, nämlich die Praxis der Bilanzeinsicht, das. Dei> halten der Betriebsräte im Derwaltungsrate der Aktienge-, sellschasten. Die Einrichtung der Betriebsräte hat sich eigentlich nicht recht durchzudringen vermocht, und zwar wegen der abnor malen Betriebsverhältnisse die durch die Revolution, durch die Kohlen- und Rohstofsarmut und durch die vielen Ver kehrsunterbrechungen usw. hervorgernien worden sind. Wir können uns heute weder in Deutschland noch auch in Oester reich