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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 07.04.1934
Umfang: 8
Karsten Die Geschichte einer großen Liehe Nörgler Nachricht« — Volkszählung. Nach dem Ergebnis der Volkszählung 1934 hat Wörgl 4216 Einwohner (ge gen 4185 nach der letzten Zählung 1921). - Theater. Am Sonntag, den 8. April, wird im Saale des Gasthofes „Alte Post" vom kathol. Bmschenverc-in das Theaterstück „Der KegMoni von Schliersee" von Alois Bach gegeben. Die Ddusik be sorgt ein Teil des Kirchenchores. —e — Führungsbergfahrt. Am Sonntag, den 8. April, findet eine Führungsbergfahrt auf den Zwie

Ergebnis unbedingt gerechtfertigt gewesen. Schieds richter Mignon aus Innsbruck war ein guter Spiel leiter. — Voranzeige. Sonntag, den 8. April, spielt F.C. Wacker mit der kompletten Kampfmannschaft in Wörgl. Beginn halb 4 Uhr nachmittags. — Sportverein. Am Donnerstag, den 5. April fand im Nebenzimmer des Gasthofes „Alte Post" di« Generalversammlung des Sportvereins Wörgl statt. Ob mann Herr Seb. Mitterer sen. begrüßt« di« er schienenen Mitglieder und Damen rmd gedacht« mit kur zen Worten

Gasthöfe hatten Hochsaison. Abends war das Leb'cn und Treiben wied-er tm Ort«. Eine Masfenwandemng ging zum Tonfilm, -wo Herr Fürbaß das Stück „Das Lied einer Nacht" vorfiih- ren ließ, ebenso am Montag zum Theatersaal d«s Gasthofes „Alte Post", wo die Theatergesellschaft „Ti roler Berglandbühm" arrs Schwaz das Lustspiel „Der Bauernschreck von Latschcntalhauft« von Sepp Fischer bei ansverkauftem Häuft zum Lobe aller wied«rgab. —c cm (RegewaMei! und Beldidena von besonderen! Interesse waren.. Dw Summe

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 15.04.1927
Umfang: 4
Unterschlagung. So belanglos das Delikt in diesem Falle war, wird der Prozeß Aufklärung über geradezu sensationelle Begleitumstände, die mit dieser Tat in Ver bindung standen, bringen. Im Oktober vorigen Jahres durcheilte die Nachricht von einem furchtbaren M o r d v e r b r e ch e n in einem Gasthof in Dortmund die Stadt,' dieser Mord sollte an einer bis dahin noch unbekannten Prostituierten begangen worden sein. In der ersten Etage des Gasthofes „Riewe" Hatto ein junger Mann, der sich als Geschäftsführer

Zweifel an der Erzählung des Mannes gehegt wurden, konnte man dem Verhafteten das Gegenteil nicht beweisen. Der Fall ist wissenschaftlich und psychologisch von Interesse. Vor allem aber wird er einen wertvollen Beitrag liefern für die Geschichte der Indizienbeweissührung. § Die Goldgräber von Idstein. Wiesbaden. 13, April. Im Dezember 1925 wurde beim Umbau des Gasthofes „Zum Löwen" in Idstein von dem Maurer Baum und dem Metzger Blum ein Topf mit alten Goldmünzen während der Ausschachtungen im Keller

gefunden. Es waren 116 Goldmünzen und 132 Silber, münzen aus dem Ende des 14. Jahrhunderts. Beide teilten den Schatz. Durch den Metzger Schmidt in Idstein wurden dann die Münzen an das städtische Altertumsmuseum in Wiesbaden ver. kauft für etwa 2000 Mark. Durch Zufall erfuhr der Inhaber der Gasthofes von dem Fund in seinem Keller und erstattete Anzeige Das Gericht verurteilte Baum wegen Unterschlagung zv einem Monat Gefängnis und Blum zu sechs Wochen. Schmidt er. hielt wegen Hehlerei sechs Wochen

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Neueste Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 09.08.1933
Umfang: 6
zu sechs Monaten schweren Kerkers, Arnold Eirfch zu fea-s Monaten schweren Kerkers, Robert Krug zu drei Monaten schweren Ker kers, Emmerich Hundertpfund zufechsWochen Arrest und Josefa Ruetz zu einem Monat einfachen Kerkers. Bei den mit schwerem Kerker bestraften Angeklagten wurde aus drei Jahre bedingt die Abgabe ins Arbeitshaus vorgesehen. Karl und Josefa Ruetz meldeten gegen das Strafausmaß die Berufung an. * § Die äußere Bezeichnung und Namensführung von Gaststätten. Der Inhaber des Gasthofes

zur „Post" August E ck in L i e n z hatte bei der Bezirkshauptmannschast Lienz Beschwerde darüber erhoben, daß die Besitzerin des Gasthofes „Schwarzer Adler" in Lienz an läßlich der Renovierung des Gebäudes an diesem die Aufschrift „Alte Post" angebracht hat. Die Bezirkshauptmannschast Lienz trug daraus hin der Gastwirtin Philomena Lugger aus, die Bezeichnung „Alte Post" von ihrer Betriebsstätte zu entfernen. Die dagegen von Philo mena Lugger erhobene Berufung hatte den Erfolg, daß der ihr er teilte

und äußere Bezeichnung die Tätigkeit der Gewerbebehörden m Anspruch zu nehmen; es komme ihm somit keine Parteistellung zu. Gegen diese Entscheidung brachte August Eck die Beschwerde an den Verwaltungsgerichtshof ein, in der geltend gemacht wird, der Inhaber eines Gasthofes müsse sich gegen eine gleichartige Bezeich nung der Gaststätte durch einen anderen Unternehmer schützen, es könne ihm daher die Parteistellung nicht versagt werden. Der Der- waltungsgerichtshof hat die Beschwerde als unbegründet abge

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Pustertaler Bote
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Seite 3 von 14
Datum: 10.02.1899
Umfang: 14
nur unter' den bekannten Bedingungen. - Wochen-iLhromk. — Srnneck. (Dekorirung.) In feier licher Weise im Beisein der Herren k. k. Be samten und vieler Herren Aerzte aus dem 'Pusterthale fand letzten Montag im Saale des -Gasthofes zur Post die Dekoriruug des Herrn ?. k. Bezirksoberarztes Dr. Jakob Erlacher mit 5>em ihm von Sr. Majestät dem Kaiser an läßlich des allerhöchsten Regierungsjubiläums Verliehenen Ritterkreuzes des Franz-Josef-Ordens Turch den Herrn k. k. Bezirkshauptmann Baron Mungg statt. Nach Beendigung

des feierlichen Aktes fand eine gemeinsame Festtafel zu 24 Gedecken statt.. — Krnneck. Der Carneval neigt sich zu <5nde und es haben im Verhältnis zur kurzen Leit hier zahlreiche Unterhaltungen stattgefunden. Hm Saale des Gasthofes zur „Post' fand letzten Samstag eine Unterhaltung des hiesigen Casino- Vereines statt, welche zwar schwach besucht war, 'dafür aber einen um so angenehmeren und ge müthlicheren Verlauf nahm. Am gleichen Abende Hand im Saale des Gasthofes zum „Stern' <in „Familienabend' statt

sich ebenfalls eines guten Besuches und wurde fleißig gespielt. Der heute im geräumigen Saale des kath. Jünglings- und -Gesellenveremes stattfindende „Narrenabend' des Hiesigen Männergesangvereines wird jedenfalls Hehr stark besucht werden. — Mit dem Kränzchen 5er Südmark-Ortsgruppe „Rienzthal' am Sonntag, den 12. ds. im Saale des Gasthofes .zur „Post' dürfte der Schluß der diesjährigen ^arnevalsaison gemacht werden. — Krnneck. (Stränge Kälte.) Der Monat Februar, welcher zu den gelinderen Wintermonaten

der sogenannte Nobelball („Kränzchen der Aristokraten') und im Temlschlößl der Ge schwister Bliem der Ball des Krieger« und Schützenbundes statt. Desgleichen wurden noch in den zahlreichen Gasthäusern der lustigen Salzstadt am Jnn diverse Hausunterhaltungen und Schmausereien veranstaltet. Morgen findet im Saale des Gasthofes zum Bären das Kränzchen der Liedertafel statt, verbunden mit diversem Faschings-Uik (komischen Gesangs- vorträgen :c.) Am Unsinnigen unternimmt der Häller-Pfeifenklub eine Schlittenfahrt

nach Schwaz.— Faschingssonntag findet im Saale des Gasthofes zum Bären die alljährliche Armenredoute zu Gunsten des städtischen Armen- sondes verbunden mit Glückstopf zc. und am Faschingsmontag ebendaselbst der Fleischhauer ball statt. — Nebstdem werden noch 3 Haus unterhaltungen und ein sogenannter Sumser und Toajer-Ball (letzterer im Gasthaus zum Engl) veranstaltet; worauf der Nimmersatte Prinz Carneval mit Zurücklassung leerer Geldbeutel sich auch hier verabschiedet. — Als Erinnerung an die prunkvolle

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