3.419 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1935/07_04_1935/ALABO_1935_04_07_2_object_8275550.png
Seite 2 von 20
Datum: 07.04.1935
Umfang: 20
zum Erfolg. Wird das Werk gelingen? Wird es möglich sein, die katholische Universität in der jetzigen Zeit wirtschaft licher Not, zustande zu bringen? In dieser Zeit so vie ler Kämpfe und Schwierigkeiten und des Zwiespaltes! Es wird möglich sein, das Werk zu vollbringen, wenn weithin in katholischen Kreisen die Größe dieser Aus gabe erkannt und dann mit Einmütigkeit daran ge arbeitet wird. Vorerst freilich uno vor allem bedarf es des göttlichen Segens und der Hilfe Gottes. „Ohne mich bringt

Universi tät ist Verwirklichung der Katholischen Aktion, ergie bigste Mithilfe an der Seelsorge. Noch ganz andere Er folge sollen erhofft werden können. Die Universität soll so sein, daß sie dem Aufbau des Staates dient und die ständische Ordnung verwirklichen hilft, Frieden und Eintracht in die ganze Bevölkerung bringt und auch so allen einzelnen Ständen zum Vorteil gereicht, aus der Arbeitslosigkeit herausführt und eine bessere Zeit an bahnen hilft. Und noch einmal fragen wir: Wird das Werk ge lingen

? Ich wage es, zu antworten: Es wird gelingen, weil es gelingen muß, wollen wir weiterhin vielfachem Verderben entgehen, wollen wir den Bestand unseres Staates sichern, wollen wir an der wirtschaftlichen Wohlfahrt des ganzen Volkes ausgiebig und erfolg reich arbeiten können. Der Heilige Vater hat schon in einer früheren Audienz erklärt, man solle mit dem Werk einer Katholischen Universität in Salzburg bald beginnen und allmählich Weiterarbeiten. Schwierigkei ten, und mögen sie noch so groß sein, sollen

nicht da von abhalten. Schwierigkeiten sind ein Beweis, daß das Unternehmen wichtig und bedeutungsvoll ist. Schwierigkeiten sind dazu da, um überwunden zu wer den. Ja, wir wollen beginnen: Das heurige Jahr soll das Jahr des Beginnes der Universität sein. Das soll ein glückverheißender Anfang werden und soll immer weiter und weiter sich sortentwickeln und ausgestalten. Der Segen Gottes möge uns helfen, ein Werk zu schaf fen, das der Verherrlichung Gottes, dem Heile des Volkes und dem Wohle des Staates dient

1
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1938/17_09_1938/NEUEZ_1938_09_17_4_object_8184694.png
Seite 4 von 8
Datum: 17.09.1938
Umfang: 8
Gegner dieses Ge dankens. Umso erfreulicher war es, daß die einsetzende Werbe- und Sammeltätigkeit für dieses Werk dennoch beachtenswerte Erfolge zeitigte. Nach Ueberwindmrg ungezählter Hindernisse gelang es end lich, das Werk am 3. Mai 1931 seiner Bestimmung zu über geben. Schon im Jahre 1931 verzeichnet die Heldenorgel über 30.000 Besucher. Das folgende Jahr 1932 mit seiner im April einsetzenden Grenzsperre brachte nur mehr 14.160 Besucher. Als sich die politischen Verhältnisse zum Deutschen Reiche

, 20 Ein trittsgeld zu bezahlen. Wie in Salzburg der „Stier", in München das Glockenspiel zum Wahrzeichen dieser Städte wurde, so ist die Heldenorgel das Wahrzeichen Kufsteins geworden. Meisterorganisten von Rang setzen ihren Stolz darein, auf diesem Werke ihre Kunst zu zeigen. Aus den genannten Besucherziffern geht aber auch die große wirtschaftliche Bedeutung dieses Werkes für die Stadt Kufstein selbst hervor. Dieses Werk zu erhalten, liegt im ureigensten Interesse der Stadt und ihrer Bevölkerung

. Der Massenbesuch im heurigen Sommer hat zu wiederholten- malen bewiesen, daß der Zuhörerraum viel zu klein, die Lage des Spieltisches den akustischen Bringungen nicht entspricht und dieser außerdem in einem viel zu kleinen Raum unter gebracht ist. Soll das Werk jeinem erhabenen Gedanken gerecht werden, dann ist eine vollständige Umgestaltung des I Festungsneuhofes notwendig. Zur Vermeidung allfälliger Weiterungen sollen die Zeitun gen beim Abgabepostamt rechtzeitig, spätestens bis 25. d. M. vor Beginn

er mit dem Verlust seiner Frau bezahlen, die ihm nicht folgen will, da sie rauschende Feste vorzieht. Verbittert geht er ans Werk, jedoch sein rastloses Schaffen wird durch neidische Menschen gehemmt. Aber unermüdlich und kraftvoll setzt er sich trotz aller Widersacher durch und gelangt zum Ziel. Es ist unmöglich, auf diesem knappen Raum all die vielen Geschehnisse, die Hans Herbst in meisterlicher Weise mitein ander verknüpft, zu schildern. Nur so viel sei vorweggenommen: der außerordentlich wirksame Roman

2
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1938/10_02_1938/TI_BA_ZE_1938_02_10_8_object_8383358.png
Seite 8 von 16
Datum: 10.02.1938
Umfang: 16
. Er ist ein sehr tüchtiger Bevgbauer und hat sich jetzt ein eigenes Elektro- werk selbst gebaut. — Der Gesundheitszustand ist gut. Auch unserem Hochw. Herrn Dekan gehts wieder besser. Er dürfte in kurzer Zeit aus dem Spital von Schwaz zu rückkommen. Schwoich. (W o ch e n b r i e f.) Vor einiger Zeit waren einmal Langfinger am Werk. Ihr Ziel war die Speise kammer beim Weberhäusl, wo sie zum Schaden der Ehe leute Josef und Barbara Straffer verschiedene Lebens mittel entwendeten. Von den Tätern fehlt jede Spur

war es ihr, der Behörde glaubhaft zu machen, daß Irene Schneider den Ingenieur Kowalski nur als Mittel zum Zweck benutzte, um ungehindert Werk spionage treiben zu können. Zumindest wies Olga beim Volkskommissar auf diese Gefahr hin. Und so legte man es Irene Schneider eindeutig nahe, Rußland auf dem schnellsten Wege zu verlassen. Olga konnte triumphieren, aber in ihr brannte es wie ln einer offenen Wunde. Nein, diese Irene Schneider benutzte Kowalski nicht als Mittel zum Zweck. Das wußte Olga sehr genau. Sie liebte

genommen, die ich geliebt habe. Habt sie bespitzelt und umlauert, und nun, wo ihr gesehen habt, daß ihr uns nicht trennLn könnt, nun habt ihr sie des Landes verwiesen. Das alles ist dein Werk, Olga!" Da war Olga aufgefahren. „Ja, es ist mein Werk! Weil sie deine Arbeitskraft nimmt. Weil sie nicht zu uns gehört. Uns nie verstehen wird. Eine Schranke aufrichtet zwischen dir und Rußland. Weil du — weil du sie heiraten wolltest, Sergej Andrejew, und weil ..." „ und weil du das nicht verwinden kannst, Olga

3
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1937/13_12_1937/NEUEZ_1937_12_13_4_object_8182956.png
Seite 4 von 6
Datum: 13.12.1937
Umfang: 6
, ihn auch über den Winter zu be lassen. Wie leicht hätte einem weniger achtsamen Skifahrer ein großes Unheil zustoßen können. Ein neues lyrisches Werk von Joseph Georg Oberkosler. Wir erhalten folgenden Bericht: In den letzten Tagen verweilte Joseph Georg Oberkosler im engsten Freundeskreis des Bruder- W i l l r a m - B u n d e s, der den Dichter zu sich geladen hatte, uni in Gemeinschaft mit ihm das Erscheinen seines neuen Ge dichtbandes „Nie st i r b t das Land" zu feiern. Ergriffen lauschten die wenigen

mit noch einigen Arbeitern am sogenannten Kleeboden bei L an dl mit Holzschlägern. Beim Asten eines Baumes rutschte er aus dem gefrorenen Boden aus und hieb sich mit der Hacke in den linken Unterschenkel. Seine Arbeitskollegen legten dem Verletzten einen Notverband an und brachten ihn nach Landl, wo er ärztliche Hilfe erreichte. Der Verletzte wurde dann über Anordnung des Arztes in das Krankenhaus nach Kufstein gebracht. Jugend am Werk. Aus Bregenz schreibt man uns: Es ist natür lich verfehlt, anzunehmen, daß „Jugend

am Werk" den Jugendlichen die Lehrstelle ersetzen will. Das kann das Werk niemals tun, da die Berufswünsche der jungen Leute nach allen Zweigen des Gewerbes und des Handels gerichtet sind. Die Werkstätte in der Gerberstraße 3 in Bregenz ist nur eine Sammelstelle, die die erwerbslosen Jugend lichen vor der Straße und dein Nichtstun behüten soll. Den prak tischen Schöpfern des Werkes lag daran, für die jungen Burschen eine Beschäftigung zu finden, die allgemeines Interesse weckt. Die edle Schreinerei

- kanister zu schmalen Blechstreifen. Jeder hat etwas zu tun! Ge schicktere Hände handhaben die Hobel wie gelernte Tischlermeister und so entstehen Nistkästen und Futterhauschen für die hungern den Vögel, Blumen st änder und allerlei andere nützliche Sachen. Die Weihnachtszeit klopft auch an die Türen von „Jugend am Werk" und sehr schön sind die verschiedenartigen Weihnachtskrippen, die mit viel Liebe angefertigt wurden. Alle Arten, von der orien talischen Berghöhle, dem halbverfallenen Schuppen

4
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1938/12_01_1938/TIRVO_1938_01_12_8_object_7671848.png
Seite 8 von 8
Datum: 12.01.1938
Umfang: 8
Mannschaft mußte aus den Torhüter Ameny verzichten, welcher durch den eiN'Pringenden Plotzer nicht ersetzt wer den konnte. Schiedsrichter Gold'steiner leitete den Kamps einwandfrei. a. st. V&iewsnad’idchtm Schweizerverein für Tirol in Innsbruck. -Mittwoch, halb 9 Uhr, Veveiusabend >im Hotel „Union". Sängerbund Harmonie. Mittwoch, den 12. Jänner, Punkt 8 Uhr abends, Probe im 'Gasthaus „Engl", Jnnstraße 22. Vaimiämäische KtrnULUWGB» BEB PfiESSESTEAS BF.-Werk „Neues Leben" Sprechstunden

16° bis 20prozentigen Preisnachlaß. Die Saisonkarte kostet für Mitglieder 8 IO.— (statt 8 12.—), der Dutzendblock 8 4.2O (statt 8 5.—), Einzeli-arten 35 Groschen (statt 50 Groschen). Die Karten können in der Bezirkskanzlei, Fuggergasse, bezogen werden. Skikurs des „Neuen Lebens" auf der Seegrube Das BF.-Werk „Neues .Leben" veranstaltet an allen Sonntagen -während der Wintermonate Skikurse für Anfänger und Fortge schrittene unter Leitung eines! Skilehrers. Der dritte -Skikurs ist am Sonntag, den 16. Jänner

in jeder Buchhandlung zum Preise von S 3.50 sowie in der Innsbrucker Buch druck erei.Mentlgasse HEUTE 9 Uhr abends Premiere österreichische Uraufführung Letztmalig 3, 5, 7 Uhr: Tango Notturno Donnerstag, den 13. ds., wird für die Gruppe C der Stamm- sitzinhaber das heitere Volksstück aus dem Wiener Vorstadtleben „Kleines Bezirksgericht" gegeben. Freitag,, den- 14. ds., gelangt zum erstenmal, -neu einstndiert, idas packende realistische Zeitstück „Menschen aus der Eisscholle" zur Aufführung. Dieses Werk des jungen

Dramatikers Bibern Werner, welches bines der stärksten und eindringlichsten Stücke der letzten Zeit darstellt, hatte einen außerordentlich starken Erfolg, an den zahlreichen Bühnen, wo es bis jetzt gegeben wurde. Für Men ist das Werk für ein Gastspiel Albert Wassermanns angenommen wor den. Sämtliche Zeitungsveferate berichten von den bisherigen Aufführungen!, daß dieses Stück als eines der packendsten. und wertvollsten Werke der modernen Bühnerrliteratuv angesehen wer

6
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1932/07_02_1932/ALABO_1932_02_07_6_object_8272742.png
Seite 6 von 16
Datum: 07.02.1932
Umfang: 16
zu können. So recht auf wärts wollte es mit der Kirche trotz der guten Päpste nicht gehen. Sie hätte dazu eines großen heiligen Papstes bedurft mit seltenem Herrschertalent und fel senfestem Charakter, ohne Furcht und jeden Makel. Statt eines solchen kam gegen Ende des 15. Jahrhun derts ein Mann auf den Stuhl Petri, der das trau rigste Andenken in der Geschichte hinterlassen hat. Es war, als wollte der Herrgott der Welt für alle Zeiten zeigen, daß die Kirche ganz und gar sein Werk sei

Ein- irurken betrachtet werden können. So aber muß jeder vernünftig Denkende den Schluß ziehen: Wäre sie nücht Gottes Werk und von Gott gestützt und gehalten, sie hätte untergehen müssen wie andere Reiche. Wie manche weltliche Reiche, die für Jahrhunderte gebaut ? zu sein schienen, sind in sich zerfallen, kurz nachdem t deren Gründer und Ausbauer ihr Leben beschlossen hatten. Die Kirche hat sie alle überlebt, trotz blutiger und unblutiger Verfolgungen, trotz Häresien und Apo stasien, trotz schwerer Fehler

und Mängel mehrerer Päpste. Das Auffallendste an diesen ist — und darin sehen wir ganz besonders Gottes Schutz über die Kirche —, daß keiner der übelbeleumdeten Päpste eine Entscheidung traf, die gegen die Glaubens- und Sittenlehre der Kirche verstoßen hätte. Diesbezüglich stehen auch sie da wie der Fels im Meere. Das ist freilich nicht ihr Werk, sondern das Werk und Wir ken des Gottessohnes, der das Wort gesprochen: „Ich werde be! euch sein, alle Tage, bis ans Ende der Zei ten." Was an der Kirche

8
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1933/02_03_1933/TI_BA_ZE_1933_03_02_21_object_8379429.png
Seite 21 von 24
Datum: 02.03.1933
Umfang: 24
für den Gottesdienst und die Gna denvermittlung, auch ein Sonnenjahr. Seine Sonne ist aber der menschgewordene Sohn Gottes, der Lauf dieser Sonne das Werk der Erlösung. „Der Herr segnete ben Sabbat und heiligte ihn." (Ex. 20, 11.) Er segnete den Sabbat dadurch, daß er ihn heiligte und dem weltlichen Gebrauche entzog. Gott der Herr segnet nun alle kirchlichen Festzeiten und heiligt sie alle. „Wer dieses Gebot beobachtet", sagt der Römische Katechismus, „wird sich leicht erschließen, auch die übrigen Gebote

zu erfüllen." Er wird durch das Wort Gottes an diesen Festtagen über die göttlichen Gebote unterrichtet und ermuntert, sie zu be folgen. Die Heiligung aller Festzeiten bringt schon dadurch reichen Segen. Kirchliche Festzeiten bringen ferner das Werk der Erlösung in Erinnerung, vermitteln seinen Segen im Gottesdienst und im Empfang der bl. Sakramente. Das Gebot der Ruhe an diesen Tagen ermöglicht es den Menschen, sich der Feier des Gottesdienstes unge hindert zu widmen und mit Gott in Verkehr zu treten

. Die Feier des Kirchenjahres wird so jedes Jahr aufs neue zum Erleben des Erlösungswerkes, bis die Erfüllung in der ewigen Sabbatrühe des Himmels erfolgt. Wenn Gott der Herr im Alten Testa mente sagte: „Sechs Tage sollst du arbeiten und alle Werke tun, am siebten Tage aber ist der Tag des Herrn, deines Gottes, an ihm sollst du kein Werk verrichten" (Ex. 20, 9. 10.), so besagt das, man solle Werktagsarbeiten nicht auf die Sonn- und Festtage verschieben, damit der Gottesdienst an diesen ungestört

9
Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1934/21_03_1934/ZDB-3059567-8_1934_03_21_7_object_8060026.png
Seite 7 von 8
Datum: 21.03.1934
Umfang: 8
, ist PhUippine Welser. Auf dem bewegten Hintergund der damaligen Zeit sind die Personen dieses Romanes mit kundiger Hand gezeichnet. Wir treffen die schöne Philippine in ihrem väterlichen Hause in Augsburg, begleiten sie auf ein böhmisches Schloß, wo sie Erzherzog Ferdinand begegnet, der ihr wer- teres Schicksal bestimmt. Wohl den Höhepunkt erreicht dieses Werk voll Wucht und Kraft, als die heimlick) ange traute Bürgertochter vor ihrem kaiserlichen Schwiegervater, in Prag aus die Knie sinkt

und kilometerlange Abfahrten sind an der Tagesordnung. Die Kurse werden bei genügender Beteiligung bis Ende Mai durchgeführt. Alle näheren Angaben stehen im städtischen Verkehrsbüro (Spar kassedurchgang, alpine Auskunftstelle) und beim Leiter der Kurse, Fred Minks, Innsbruck, Freisingstraße 2, 2. St., zur Verfügung. a. Mlgeri's Alpiner Skilauf und Skihochtouren. Das Bilgeri-Werk in Bregenz hat zum 60. Geburtstage des alpi nen Meisters Bilgeri sine Neuauflage dieses im Jn- und Auslande weitverbreiteten alpinen

Lehrbuches heraus gegeben. Schon die bisherige Auflage von 66.000 Erem- S laren (auch in englischer, französischer und ungarischer ebersekung erschienen) zeigt, welchem Beliebtheit sich das kleine Werk in den Kreisen der Skifahrer, besonders aber bei Alpinisten erfreut. Es gibt aber auch kaum ein zweites Werk, welches in so prägnanter und übersichtlicher Arb all bas enthält, was der alpine Skiläufer bei Hochtouren unbedingt wissen muß, um den alpinen Gefahren mit Er folg begegnen zu können. Mit welch

11
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1936/22_09_1936/TIRVO_1936_09_22_7_object_7665837.png
Seite 7 von 8
Datum: 22.09.1936
Umfang: 8
über die Fachgruppen an den Anschlagtafeln. VF. Werk „Neues Leben". Die Pressestelle der VF. teilt mit: Donnerstag, den 24. September, 6 Uhr nachmittags, Atelierbefuch bei der Malerin Mia v. Arch in der Meraner- straße 6, Gartenhaus. Treffpunkt vor der Türe des Gar tenhauses. Freitag, den 25. September. 6 Uhr nachmittags, zweite Besichtigung des Stadttheaters. Treffpunkt vor der rechtsseitigen eisernen Bühnenstiege. Sonntag, den 18. Oktober, kumsthistorischer Ausflug nach Brixen -am Eisack und Neustift

: ,Oesterreichische Uranffi'chruny „Hiinmlische Hochzeit", dramatische Dichtung in drei Akten (vier Bildern) von Hermann Heinz Ortner. Dieses ungemein packeitdc. tiefsinnige Werk des österreichischetr Dichters ist mit außerordentlichem Erfolg bereits -über verschiedeite deutsche Bühnen gc-gairgen und gelangt in den nächsten, Tagen- auch am-Wiener Burgtheater zrn Ersta-n'ffüh- rnng. Unser Schatlspiel-Enseurb'le, drts sich bisher nur iln leichten Unterhalüntgs- l>?zw. Volksstück zeigen konnte, «hat hier erstmalig

Gelegeicheit, sein iKönnen in einem ernsten- und -literarisch ivert- vollen Werk zu. zeigeit. Unter der -Spielleitung tAdokf Lernters sind iit den ^Hauptrollen besähstigt: Gisa Oott, Thea Poras, Roswicha v. Posselt, Anton Dietl, Otlhmar Fabro, Karl Hey,' Hans Stöckl und das übrige Schauspielpersonal. Preise von 50 g bis -3 8. Donnerstag, 8 Uhr: „Der Zigeunerbaron". Stintnsiitzgruppe V:' Preise von 4 8 bis 60 g, Die Theaterkasse ist täglich von 30 bis 16.30 und von 4 bis 6.30 Uhr geöffnet. Fernruf

50., „Himmlische Hochzeit" — Sefterreichische LraufsLhrung Wie -bereits Verlautbart, gelangt morgen, Mittwoch, 8 Uhr abends, Hervrann Heinz Ortners gewaltiges- Werk „Himinlisch? Hochzeit" am Innsbrucker Stadttheater zur österreichischen! Ura-nf- iführung. Die ltzeschichtc des Wallensteinffchen Obristen Beit Jörg, der nach der Heimkehr in seine Heimatstadt Pilsen! dem Zn-sam-nien- bruch -seines Familienglückes erleben muß. -schenkte dem Autor die Möglichkeit, in scharfen, eindrucksvollen Bildern das Zeitalter

12
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1933/24_06_1933/DOL_1933_06_24_5_object_1197652.png
Seite 5 von 16
Datum: 24.06.1933
Umfang: 16
wird. Die Besucher des Festes ver bringen einige frohe Stunden und unter stützen zugleich die gute Sache, denn je mehr Leute die Veranstaltung besuchen, ein desto größerer Ertrag fällt fürs Jesuheim ab. Im Falle ungünstiger Witterung wird das Fest auf Sonntag, 2. Juli, verschoben. m Mrrano unö Amgehunv SchriftleUung: Tappeinerstraße 2 (Jandlhaus). — Tel. 23-88. Nchi-eree-Werk zur FSr-erunv un- ünterftühung -ee Prieflerberufe Es ist ein ernstes Wort unseres glorreich regierenden Heiligen Vaters Pius

XL: D i e Arbeit für die Priesterberufe ist die allerwichtigste: sie nimmtden ersten Platz in unserer Hirtensorge ein. Wir wiederholen immer wieder: Was hilft es. prachtvolle Kirchen zu bauen, wenn wir keine Priester haben, darin Gottesdienst zu halten?' Unser Oberhirte Fürsterzbischof Cölestin schreibt: »Ich segne alle von Herzen, welche im Tschiderer-Werk für die Priesterberufs arbeiten.' Gewiß war cs unserem katholischen Volke von jeher Herzenssache, Opfer zu brin gen. um genügend und gute Prie

, daß sie nicht nur das ganze Gymnasium und Lyzeum durchhalten, sondern nachher auch zur Theologie gehen, also wirklich Priesterberuf besitzen, soweit dies — menschlicherweise ge sprochen — erkennbar erscheint. Alle diese Zwecke und Ziele zu ermöglichen, hat unser Fürsterzbischof 1930 für das deutschsprachige Gebiet der Diözese das Tschiderer-Werk ins Leben gerufen, wie er für den anderen Anteil der Diözese 10 Jahre vorher das Werk des hl. Vigilius gegründet hat. Tschiderer-Werk ward es be nannt in Erinnerung

. Im Tschiderer-Werk, beziehungsweise durch die möglichst allgemeine Beteili gung der Gläubigen unseres Diözeseanteiles daran sollen nun durch Gebet und gute Werke, dar unter die Quatemberandachten, Priester- berufe von Gott erfleht, in christlichen Familien geweckt, gehegt und gepflegt, von den Seelsorgern erkannt und die Berufenen dem Knabenseminar zugeführt werden. Un ablässiges Gebet der Gläubigen soll die Stu denten und Theologen durch ihre Studien jahre hindurch begleiten und fördern

für ihr Seelenheil benötigen, sollten alle, männ lich und weiblich, groß und klein, dem Tschiderer-Werk beitreten, das nebenbei bemerkt, auch sonst große geistliche Vorteile, Anteil an heiligen Messen und guten Werken der Unterstützten, vollkommene und unvollkommene Ablässe usw. bietet. Um den Beitritt allgemein zu ermöglichen, ist der M i t g l i e d s b e i t r a g sehr niedrig gehalten -^..5st,Cent. im Vierteljahr oder jährlich 2 Lire. Will jemand dem Werke als Wohltäter beitreten, zahlt er viertel jährlich

15
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1932/19_03_1932/ZDB-3059538-1_1932_03_19_4_object_8092147.png
Seite 4 von 4
Datum: 19.03.1932
Umfang: 4
geschildert der Szeneriewechsel, dem das enttäuschungsreiche Leben dieses genialen Entdeckers unterworfen war. Ein Buch historisch und künstlerisch gewaltigen Formates! Rein verlagstechnisch betrachtet ist auch dieses Werk wiederum als eines der Jahresreihenbände des V. d. B. eine Spitzenleistung buchkünst lerischer Ausstattung und unglaublicher Billigkeit; 2.90 RM. in Halb leder gebunden! Für den Volksverband der Bücherfreunde selbst die beste und überzeugendste Empfehlung! „Das Leben der Marie Szamcitat

mit der der Frauen steht und fällt. Ein wichtiges und notwendiges Zeitdokument. Nichts als das einfache Leben eines Menschenkindes unserer Zeit, das — vom Liebeserleben mißhandelt — aus der dumpfig fesselnden Luft masurischer Landarbeitererde mit all ihrem großen Sehnen und Streben in die Millionenstadt Berlin verschlagen wird. Alles in allem: ein gutes und notwendiges Buch! Und vor allem: kein Tendenzroman, sondern ein reines und schönes Kunst werk, dem eine Riesengefolgschaft nur zu wünschen ist — gerade

. Als Zukunftsroman, der den Leser bis zur letzten Zeile nicht zur Besinnung kommen läßi, zeigt das vorliegende Werk, wie durch Amerikas ungeheures Kapital und dessen Interesse ein kleiner Funke den nächsten Weltbrand ent zünden läßt. Hierbei spielt die Bevölkerungspolitik Japans und das Rassenproblem des fernen Ostens eine entschiedene Molle. Wir sehen, wie die deutsche Kriegsentschädigungskrise mit all den schon jetzt akut gewordenen Fragen der Innen-' und Außenpolitik weiterentwickelt. Diese Krise bildet

16
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1935/15_10_1935/TIRVO_1935_10_15_8_object_7665434.png
Seite 8 von 8
Datum: 15.10.1935
Umfang: 8
Sette s Dienstag, den 15. Oktober 1935 Nr. 233 JAeatex, Jienz&Ue, JCumt SLadtLheater Innsbruck Dienstag, 8 bis 10.45, Uhr, Volksvorstellung: „Ter Traktor". Schauspiel in drei Akten von Joses Wenter und Fritz Golkivaw. ilm «nutz den unbemittelteren Kreisen Gelegenheit zu geben, dieses be deutende Werk sehen zu können, findet diese Vorstellung ut derselben Besetzung wie die Erstausführung bei besonders niedrigen Preisen von 50 Groschen bis 3 Schilling statt. Mittwoch. 8 bis 11.45 Uhr

. zum erstenmal: „Grus; Gott! Gruft Gott!" Große Revueopperette in 12 Bildern von Robert Stolz. Das letzte Werk dieses beliebten Komponisten. „Venus in Seide", wird den Innsbrucker Theaterfreunden noch in bester Erinnerung sein. Die damals so erfolgreiche Operette wurde serienweise ausgeführt. Die bereits mehrmals angekündigte und mit großer Spannung er- ; wartete große Ausstattungsrevue, deren Schauplatz ein älpeuländi- sches heimisches Berghotel ist, mit einer bunten Menge von Hotel- ’ besuchern. Touristen

in das Programm ausgenommen; dieses schöne klastische Werk wird Direktor Weidlich vom Flügel aus auch dirigie ren. Außerdem bringt das Programm, das in einen romantischen und in einen klassischen Teil zerfällt, einleitend die prächtige Ouver türe zu „Euryanthe" von C. M. v. Weber und als Feier des im nächsten Jahre kommenden 126. Geburtstages und 50. Todestages von Franz Liszt, dessen berühmte symphonische Dichtung Tasfo, Lamento e trionfo. Als Hauptwerk des Abends ist zun; Abschluß die große 7. Symphonie

17
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1932/27_11_1932/ALABO_1932_11_27_4_object_8273462.png
Seite 4 von 16
Datum: 27.11.1932
Umfang: 16
und einige Marschbaone verschiedener Truppen eingesetzt wurden. Auch hier wurden, wie man sieht, die Standschützen in vorderster Linie eingesetzt. Bei der Anlage dieser Stützpunkte waren die Erfahrungen des modernen Krieges nicht verwertet worden, was wie wir sehen werden teilweise zu unnötig hohen Verlusten der Be satzung führte. Wie es in einem solchen Werk und dessen Umgebung zuging, beschreibt in ungemein anschaulicher Weise der bekannte Schöpfer des prachtvollen Films „Berge in Flammen" Luis Trenker

Werkkomman danten Oberleutnant Gimpelmann. Herzklopfend stehe ich vor der Tür des Gewaltigen und poche zaghaft an. „Hereinnnn —" Ich trete ein, stehe kerzengerade, salutiere, melde: „Herr Oberleutnant, Kanonier Luis Trenker meldet gehorsamst sein Eintreffen —" „Was will der Kerl hier, sind Sie verrückt? Marsch hinaus!" Der anwesende Zugsführer zwinkert mir mit den Augen zu — ich haue ab. Das war der Empfang auf Werk Verle. Es war April 1915. Befehlsausgabe und Rapport im düsteren, durch einige müde

, zwei Tage Einzelarrest? Warum? Es tat mir in diesem Augenblick leid, ihn nicht als Kursteilnehmer im Frieden unter mir gehabt zu haben, ich hätte ihm schon das Haxenbrechen richtig beigebracht! Im Mai erfolgte die Kriegserklärung Italiens. Der Oberleutnant schickt mich mit drei Mann zwei Kilometer weit vor die Linien auf Feldwache. Durch ein Wunder komme ich von jener dreitägigen Expe dition lebend in unser Werk zurück. (Fortsetzung folgt.) dem alten Marquis gemacht und schloß mit der Be merkung

18
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1932/18_12_1932/ALABO_1932_12_18_6_object_8273516.png
Seite 6 von 16
Datum: 18.12.1932
Umfang: 16
aller feindlichen Geschütze sollte den Besatzungen den letzten moralischen Halt rauben. Um 10 Uhr nachts meldete unser kleines, aber von einer tapferen Besatzung gehaltenes Werk Cima Vez- zena, daß sich feindliche Infanterie in großen Massen nähere. Rasch wurde diese Nachricht von allen Kom mandostellen weiter gegeben. Als die feindliche Schwarmlinie beiläufig 800 Schritte von unseren Be festigungen entfernt war, wurde das Feuer eröffnet. Die Schwazer und Meraner Stand schützen, ver stärkt durch Tiroler

. Um diese Zeit wurde das Vorgehen feindlicher In fanterie gegen den unserer Verteidigungslinie vorge schobenen Stützpunkt Boston, der von Tiroler Trup pen besetzt war. bemerkt. Sofort richteten unsere Werk- und Feldartillerie ihr Feuer dahin. Auch die Nachbarstützpunkte griffen mit ihren Besatzungen so wie mit den Maschinengewehren in den Kampf ein, und die deutsche 10-Zentimeter-Kanonenbatterie Rose auf Pandrotta schoß verheerend in die Flanken der feindlichen Massen. Viermal versuchte das 115. ita

, das gegen das Werk Verle vorgegan gen war und sich dort eingegraben hatte, war durch das Maschinengewehrfeuer und die Handgranaten der Besatzung vernichtet, beziehungsweise gefangen genom men worden. Nach Einstellung des Infanteriefeuers am Vormit tag des 25. August begab sich der Abfchnittskomman- dant Oberst v. E l l i s o n Nidleff mit seinem Stab zum Standpunkt Basson. Im Anterrain nordwärts hatten sich unverwundete Italiener eingenistet. Der Oberst befahl diesen^ „Waffen nieder! Hände hoch!" Ein gebrochener

19
Zeitungen & Zeitschriften
Kitzbüheler Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077641-7/1938/29_10_1938/ZDB-3077641-7_1938_10_29_4_object_8458207.png
Seite 4 von 10
Datum: 29.10.1938
Umfang: 10
am ver gangenen Freitag veranstaltete, war ein großer Erfolg. Der Stadtsaal war bis auf den letzten Platz gefüllt und mit Begeisterung folgte die Elternschaft den Dar bietungen unsrer Jungen und Mädel. Mit treffenden Motten rief Bannführer Weißbachdr die versammelten Väter und Mütter auf, am großen Werk der Hitlerjugend mitzuhelfen. Wer heute noch nicht Sinn und Zweck unsrer Organlsation versteht oder nicht verstehen will, so sagte der Bannführer, „dier wundre sich nicht, wenn die Zeit

über ihn himveggeht." Ein besonderes Gepräge gab dem Abend das deut-glst Jungvolk, das in seiner beispielhaften Disziplin usch» dem Können einen tadellosen Eindruck hinterließ. ' Die Märsche der Stadtmusikkapelle umrahmten das Programm; Kapellmeister Kraus hatte sich bereitwil ligst der Jugend zur Verfügung gestellt. Alt und jung verstanden sich ausgezeichnet, die Hitlerjugend und ihre Führerschaft haben das volle Vertrauen der Elternschaft weiter gefestigt. Die Hitlerjugend und ihr Werk Welch große Bedeutung

jeder Junge und jedes Mädel mit gleichaltrigen Kameraden Dienst tun- Nach dieser acht jährigen Gemeinschaft, die sich gleichmäßig an Geist und Körper wendet, die die Wehrbemtschaft der Jungen vermittelt, wird der Achtzehnjährige in die verschobe nen Gliederungen der Partei, zum Dienst in Arb c t t s- d i e n st u n d W e h r m a ch t überstellt. Das Aufbau werk fand seine Krönung in dem Gesetz über dtc Hitlerjugend vom 1. Dezember 1936, in dem der Führer die HI zum verantwortlichen Erziehunzs faktor neben

20