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Bücher
Jahr:
1891
Vinstgau (Schluß) und Außerfern.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 5)
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Seite 320 von 891
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 885 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/5
Intern-ID: 105507
der Anlaß zur Erbauung einer kleinen Kapelle über dessen Grabe, welche aus Holz angefertigt wurde. Es stand nicht lange an, so kamen auch von auswärts viele Leute zum Grabe des „seligen Bru ders Ulrich/' um allda zu beten. Die kleine Kapelle vermochte somit die Schämen der Wallfahrer nicht mehr zu fassen. Nun suhlte sich ein in Musau lebender Mann. Namens Rufs Ahorn, angetrieben, eine neue, größere Kapelle aus Stein hier mit dem reichlich einge gangenen Opfer und gesammelten milden Beiträgen

aufführen zu lassen. Ulrich v. Schwangau zu Hohenschwangau schenkte hiezu am Mittwoch vor Georgi 1414 den nöthigen Grund und Boden, dessen Eigenchümer er bisher gewesen war. Die^e neue Kapelle wurde zu Ehren der hlft. Dreifaltigkeit. U. L. Frau, und der hh. Antonius Abt. Leonhard, Gregor und Maria Magdalena geweiht, jedoch im Volksmunde gewöhnlich „Bruder Ulrichs-Kapelle' genannt. Die Bene diktiner von St. Mang, wohin, wie gesagt, das Seelsorgegebiet von Sinswang damals eingepfarrt war, nahmen

sich jetzt dieses Kirchleins mit besonderer Aufmerksamkeit an, und lasen darin nicht nur oft an Werktagen die heilige Messe, sondern hielten selbst an Sonn- und Feiertagen daselbst Gottesdienst d. i. Amt und Predigt, und fiengen also an, diese Kapelle als ein eigenes Gotteshaus für die Bewohner dies« Gegend, welchem ein eigener Stiftspriester exeurrenào vorstehen solle, zu betrachten. Die förmliche Erlaubnih zur Abhaltung eines regelmäßigen Gottesdienstes in diesem Kirchlein an allen Sonn- und Feiertagen mit Ausnahme

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Bücher
Jahr:
1891
Vinstgau (Schluß) und Außerfern.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 5)
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Seite 695 von 891
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 885 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/5
Intern-ID: 105507
aus dieser Ortschaft gebürtigen Klosterfrau erbaut. Nach ihrem Ab- leben ließ ihr Bruder. Jakob Lumper. durch den Pfarrer von El- bingenalp am 10. Juni 1723 die Bitte um Vergrößerung dieser Kapelle an das Hochwst. Ordinariat richten, weiche Bitte am 19. Juni dess. I. gewahrt wurde. Am 16. Juni 1731 erhielt diese Kapelle auf Bitten der Gemeinde die Meßlicenz super àri xoàM auf 7 Jahre das erste Mal. Wahrend des Baues der neuen Expositur- kirche in Bach wurde sie zur Abhaltung des Gottesdienstes

für die Gemeinde benutzt. In der Folge gerieth sie in Verfall, und hatte das nämliche Schicksal, wie die Kapelle zu Obergiblen. Vom Ezposttus in Bach wird nach altem Brauche auch die Zwei Stunden entfernte, südlich gelegene Alpe Mad au mit 7 Häusern, die aber jetzt nur mehr im Sommer bewohnt werden, und einer Ka pelle providiert, obwobl dieselbe eigentlich nach Zams eingepsarrt ist. Ueber die Erbaaung der dortigen Kapelle erzählen die Akten Folgendes. «) Am 1. Mai 1679 richtete der Pfarrer Rohrmoser

von Elbingenalp an den Kammerer Kaspar Scholl zu Breitenwang die Bitte, er möge gestatten, daß ein gewisser Oswald Singer zu Madau eine kleine Kapelle zu Ehren der hlst. Dreifaltigkeit und zum Gedächtnisse seines vor Einem Jahre durch eine Schneelawine er drückten Söhnleins Michael zur Privatandacht erbauen dürft. Er wolle 2V fl. zur Einhaltung derselben nach seinem Ableben stiften. In Madau seien dloß 8 Häuser, von denen 3 im Winter unbewohnt sind. Die erbetene Licenz wurde am 12. Juni 1679 erlheilt. Lange

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Bücher
Jahr:
1891
Vinstgau (Schluß) und Außerfern.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 5)
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Seite 654 von 891
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 885 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/5
Intern-ID: 105507
. Ordinariate, daß bei Martinau Jemand aus dieser Gemeinde (wann, wird nicht gesagt) eine kleine Kayelle zum Rosenkranzbeten erbaut und mit 10 Gulden dotiert bade. Nun wolle die Gemeinde diese Kapelle näher bei den Häusern und vergrößert aufführen, und bitte durch ihren Kaplan um die Baulicenz. Diese wurde aber mit Reskript v. 17. Marz 1706 nicht gewährt. Am 19. März 1708 erneuerte Pfarrer Steffclmayr von Elbingenaip diese Bitte beim Generalvikar Job. Kasimir Röls- die Gemeinde habe in der Hoffnung

aus die Erfüllung ihres An suchens bereits die Baumaterialien beigeschafft. „Hier àm'àrev (setzle er bei) Euer Hochw. und Gnaden, wie haWörrige Köpf die Tyrol!er vnd Lechtaller seind; wann ihnen selbe etwaß ein bilden. so vermeinen sye. es müsse vnd könne änderst nit sein.' Un geachtet dieser wenig schmeichelhaften Motivierung wurde jetzt doch die Erlaubniß zum Neubau gegeben. Am 25. Aug. l738 wurde den Franziskanern zu Reutte gestattet, auf ihrer Sammelreise durch das Lechthal in dieser Kapelle Luxus

àà zu cele brier en, und zugleich die Erlaub»;ß zur Einsetzung des hl. Kreuzweges ertheilt. Im I. 1812 wurde eine Restaurierung dieser Kapelle durch Andr. Meyr von Martinau vorgenommen. In letzterer Zeit ward sie abermals restauriert. Sie hat Einen Altar mit einer Statue des hl. Joseph, ein« Empore mit Orgel, und neue Kreuzwegbilder von Joh. Karle. Im Dachreiter sind 2 Glöckchen. In diesem Kirchlein sind jährlich 4 Stiftmcssen zu persolvicren; auch wird sonst öfter auf Verlangen hier Messe gelesen

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Bücher
Jahr:
1889
Oberinntal und Vinstgau ; Abt. 2.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 4)
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Seite 388 von 987
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 980 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/4
Intern-ID: 105506
auf einem Stein, auf welchem dann der Altar in der Kapelle errichtet wurde, gestanden haben, wohin viele Leute zu gehen pflegten, um da ihre Andacht zu verrichten. Eines Tages sei ein fremder Pilgers- mann gekommen, der beim „alten Terling' im Kaunserthale seine Einkehr nahm und acht Tage bei ihm verblieb. Derselbe ging alle Tage zu diesem Muttergottesbilde heraus, um zu beten. Darüber äußerte sich sein Wirth tadelnd, und sagte zu ihm. er solle lieber nach Kauns hinausgehen, um zu beten

und ebenfalls sehr oft vor diesem Bilde andächtig gebetet. Endlich habe er über diesen Ort eine Kapelle gebaut und eine Ein- siedelet aus Holz, damit auch andere Leute sich da aufhalten und ihrer Andacht pflegen könnten. Dieser fromme und gelehrte Mann habe die nämliche Prophezeiung gethan. wie jener fremde Pilger, und noch beigefügt, daß Einer kommen werde, welcher viel Gutes hieher stiften werde; es werde allda ein schönes Gotteshaus erbaut, der göttlichen Mutter zu Ehren, und viel Gottesdienst gehalten

werden. In der Folge sei dann ein vornehmer Edelmann, genannt der Schenken- Verger, nach Kaltenbrunn gekommen, habe hier statt jener hölzernen Kapelle ein Kirchlein aus Mauerwerk aufrichten lassen, und sei zu Kaltenbrunn nach einem langen strengen Büßerleben als Einsiedler gottselig verschieden, und zu Kauns (weil in Kaltenbrunn noch kein eigener Freithof war) begraben worden. Der Grund aber, weßhalb dieser Edelmann nach Kaltenbrunn gekommen, und da als Büßer verblieben und gestorben ist, sei folgender

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Bücher
Jahr:
1889
Oberinntal und Vinstgau ; Abt. 2.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 4)
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Seite 162 von 987
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 980 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/4
Intern-ID: 105506
Schul er zu Stadeln zum Neubau einer Kapelle, die er auf seine Kosten neben seinem Hause zu Ehren der Mutter Gottes aufführen und mit 6Stiftmessen jährlich begaben will, zwei Grundstücke, mitsammen 95 Klafter lang und 2b Klafter breit, die er zum Kapellenbau be- nützen kann, das Uebrige aber, was er hiezu nicht braucht, nach seinem Gutdünken, muß jedoch dieß mit einer Mauer einfangen, etwa 3 Schuh hoch, „damit das Wildbrei seine Flucht gehaben könnte.' Solches soll eine ewige landesfürstliche

Stiftung sein, die immer bei besagter Kapelle zu verbleiben habe und durch den Hanns Schuler oder durch seine Erben und Nachkommen nie verkauft werden darf. Dieser Stiftbrief ist datiert: Innsbruck 29. Sept. 1623. — Es scheint jedoch, daß aus diesem Kapellenbau nichts geworden ist, denn die spätem Visttationsakten des 17. Jahrhunderts melden nichts von einer Ka- pelle in dieser Gegend, wohl aber kam gegen Ende dieses Jahr- Hunderts in dem heutigen St. Anton, wo der Platz hiezu günstiger

-Jagermeister- Amtswegen' im Namen seines Landesfürsten den Gemeinsleuten im Stanzerthale auf ihr untertänigstes Supplizieren einen Fleck Grund an der Landstrasse. 10 Klftr. lang und 5 Klftr. breit, übergeben habe, um eine Kapelle darauf zu bauen, keineswegs aber andergestalten zu nutzen.») Auch von Seite des Hochwstn. Ordinariates zu Brixen 3) Urkunde im Widumsarchiv Zu St. Anton.

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1908/1910)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1908 - 1910
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Seite 930 von 1173
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 379, 380, 404 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908 ; 1909 ; 1910<br />In Fraktur<br />Parallelsacht.: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1908-10
Intern-ID: 483477
. 08. Kp: in Lechleiten t/... . fioch.hrumback. Pfarre zum hl. Jakob mit 20 Seelen. Patr. Gemeinde. — Post Lech. Tlg. Langen. Unbesetzt, wird von Warth aus prcwidiert. Mittelberg. Pfarre zum hl. Jodok mit 392 Seelen, 2 (1kl.) Schulen. ^Kapelle 13V1, konsekriert 1391 (von Fischen abgetrennte Pfarre), alter Taufstein 1495^ Patr. Gemeinde. — Post n. Tlg. Mittelberg. Herr Franz Xaver Fußenegger, geb. zu Feldkirch 15. Mai 74; Pr. 29. Juni 98, Pfarrer 29. Aug. 07. — Anton Fink, geb. zu Lochau 31. Jän. 83; Pr. 29. Juni

07, Klosterkaplan 6. Dez. 07. Kp: im Kloster. kaaü. Expositur zum hl. Martin mit 62 Seelen, 1 (1 kl.) Schule. s1711 ExPositur, 1636 Kapelle, 1733 und 1767 erweitert, 1849 neu erbcmt.Z Patr. Gemeinde. — Post u. Tlg. Mittelberg. Unbesetzt. Mrscdegg. Pfarre zur hl. Anna mit 290 Seelen, 1 Schule. Mm 1570 eine Kapelle, 1651 erweitert, Die neue Kirche erbaut 1804. Früher Filiale von Mittelberg. Pfarre seit 1792 Patr. Gemeinde. —- Post n. Tlg. Riezlern. Herr Eduard Schäfer, geb. zu Raggal 12. Okt. 79 ; Pr. 29. Juni

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1911)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1911
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Seite 183 von 440
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 430 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1911
Intern-ID: 483476
Dekanat Sonnenberg. 183 Mapelle im 17. Jahrh. 1670 erweitert u> benediziert. 1796 am 14. Juni , zur ExPositur erhoben. Filiale von Raggal.Z Herr Franz Josef Winder, Dornbirn 13.1. 72; Pr. 23. 7. 96, Expositns 7. 8. 02. öUkWMW. Pfarre zu U. L. Fr. mit 157 Seelen, 1 Schule. Patr. Pfarrgemeinde. — Post u. Tlg. Sonntag. Kapelle 1638. Zuerst Filiale von Sonntag. 1680 Kaplanei, Pfarre 1710.^j Herr Lorenz Sparr, Ludesch 23. 4. 78; Pr. 29. 6. 01, Pfarrer 27. 10. 09. Kp: Rotenbrunnm Pfarre

Zum hl. Sebastian mit 350 Seelen, 5 (1 kl.) Schulen. — Patr. Gemeinde. — Post u. Tlg. Sonntag. Mrche erbaut 1670. Zuerst Filiale von Damiils, eigene Pfarre 1673.Z . Herr Anton Burger/BludenZ 21. 7. 78; Pr. 29. 6. 02, Pfarrprovisor 2. 6. 10. Kp: Faschina 1. Pfarre zum hl. Oswald mit 578 Seelen, 4 (1 kl.) Schulen. — Patr. Gemeinde. ^ Post u. Tlg. Sonntag, l Kapelle um 1330. Eine Kirchweihe 1820. àurrsà-KaPlan 1393. 1457 bereits selbständige Pfarre^ Herr Karl Fritz, Or. àol., Mittelbüg

15
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1942
Festschrift zum 800jährigen Jubiläum des Stiftes Novacella
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Seite 23 von 262
Autor: Giner, Ambros [Hrsg.] ; Sparber, Anselm ; Augustiner-Chorherrenstift <Neustift, Brixen> / hrsg. von Ambros Giner. Unter Mitwirkung von Anselm Sparber ...
Ort: Bressanone
Verlag: Weger
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Neustift <Brixen> / Stift;f.Aufsatzsammlung ; <br>c.Neustift <Brixen> / Stift;s.Kanoniker;z.Geschichte 1142-1942;f.Verzeichnis
Signatur: D II 5.465 ; II 116.945 ; II 5.465
Intern-ID: 91516
im Walde' bestanden haben, während das ihr vorgebaute Kran kenhaus laut einer Nachricht des späteren 15. Jahrhunderts erst Propst Berehtold IV. (1412—1419) von Grund aus gebaut haben soll. Beides ist nicht ganz richtig. Denn die Grundmauern der Kapelle wie des Krankenhauses sind in ihrer Struktur ganz gleich, sie zeigen klar die Merkmale des 12. Jahrhunderts; folglich stammen beide aus der gleichen Zeit. 2 D Was uns die Nachricht vom Neubau zu'Beginn des 15. Jahrhunderts betrifft

war wohl der un gebärdige Isarco, dem man nicht zu sehr in die Nähe rücken durfte. Dieses dritte Klosterquartier entsprach dem Handwerker viertel einer kleinen mittelalterlichen Stadt. Es war sozusagen 2 ) Es ist natürlich immerhin möglich, daß an dieser Stelle eine alte Vik- torkultstätte gestanden sei, die dann beim Bau des Klosters neu errichtet und' zur Kapelle des ..Krankenvierteis' 1 bestimmt wurde. ®) Es handelt sich nur um das Krankenhaus für die Stiftsmitglieder.

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1915/1916)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1915 - 1916
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Seite 181 von 915
Autor: Diözese <Bozen; Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 436, 448 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1915 ; 1916<br/>In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese>;f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1915-16
Intern-ID: 483405
182 Dekanat Sonnenberg. IèlMMllA st129 Pfarre Zum hl. Sebastian mit 351 Seelen, 5 (1 kl ) Schulen. — Pà Gemeinde. — Post u. Tlg. Sonntag. ! Kirche erb. 1670. Zuerst Filiale voir Damüls, eigene Pf. 1673.^ Herr Anton Burger, BludeuZ 21. 7. 78; Pr. 29. 6. 02, Pf. 18. 9. 11. ' Kp: Faschina 1. ^890 m >. Pfarre zum hl. Oswald mit 615 Seelen, 4 (1 kl.) Schulen. — Patr. Gemeinde. — Post n. Tlg. Sonntag. ! Kapelle um 1330. Eine Kirchweihe 1820. ^xourisnZy-Kaplan 1393. 1457 selbständige Pf.j Herr Karl

. TWMgerbefg i848 mZ. Pfarre zum hl. Andreas mit 328 Seelen, 1 Schule. Patr. Gemeinde. — Post u. Tlg. Thüringen. Nontamolo um 820. Kapelle 83l > 1.783 die jetzige K. erb., 1894 erw. Bis 1695 bei Bludesch, dann bei Thüringen. 1765 Expositur, 1836 Pf.^

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1915/1916)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1915 - 1916
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Seite 632 von 915
Autor: Diözese <Bozen; Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 436, 448 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1915 ; 1916<br/>In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese>;f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1915-16
Intern-ID: 483405
Dekanat Sonnenberg. I^oàseo soàsà UNI 820. Me jetzige K. im Jahre 1636 erb.^ 1887 erweitert, 190V renoviert^ Herr Theodor Hartmann, Dalaas 26. 2. 71; Pà 29. 6. 96, Pf. 11. 11. 09. Herr Wilhelm Fries, Feldkirch 19. 8. 75; Pr. 29. 6. 02, Prov. Frühmesser ^ 15. 5. 12. K: St. Martin Kp: Lubescher Berg 1V^. I^ÄWÄl s1016 Pfarre Zum hl. Nikolaus inft 345 See^n, 2 (1 kl.) Schulen.' - Patt. Gemeinde. - Post u. Tlg. Ludesch. Mm d. I. 1400 gotische Kapelle erb. Zuerst Filiale von Ludesch, 1459 eigener

. j Kapelle 1638. Zuerst Filiale von Sonntag. Kaplan ei 1680, Pf. 1710. i Herr Albert Ellensohn, Götzis 18. 10.83; Pr. 29.6.0^ Pf. 3. 9. 13. Kp: Rotenbrunnm ^ Fontanella s112g Psarrc zum hl. Sebastian mit .'!50 Seelen, à (1 kl.) Schulen. — Patr. Gemeinde. — Post ». Tlg. Sonntag. ! Kirche erb. 1670. Zuerst Filiale von Damüls, eigene Pf. 1C73.j Herr Anton Burger, Bludenz 21. 7. 78; Pr. 29. 6. 02, Pf. 18. 9. 11. Kp: Faschina 1. Sonmas s8W m j, Pfarre zum hl. Oswald mit «16 Seelen, 4 (1 kl ) Schulen. — Patr

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