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Brixener Chronik
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Seite 3 von 4
Datum: 02.09.1914
Umfang: 4
ödete und Kranke, wovon zirka 150 im Kampfe zündet wurden. Die Verwundeten und Kranken Mven zumeist aus den nördlichen, östlichen und Mm Teilen der Monarchie. AvZkunftsburea«. - Feldpost. — Nachveis- tßkka«. Die Doppelkarten an das Auskunftsbureau Mg Roten Kreuze iu Wien sind nurzu verwenden, M in Erfahrung zu bringen, wie es den ver- «mideten oder kranken Soldaten in den Spitälern «d Heilstätten geht. Diele Doppelkarten sind bei »dem Postamte zu bekommen. Ist ein Angehöriger gesund, dann schreibt

man ihm. wenn er im Felde steht, eine Feldpostkarte (bei Postämtern M Trafiken erhältlich). — Hat man lange Zeit kme Nachricht von dem im Felde Stehenden er halten, dann kann man im Nachweisbureau des Hoten Kreuzes in Innsbruck (Landhaus) mittelst gewöhnlicher Postkarte oder mündlich unter Angabe deS Namens, der Charge, des Truppenkörpers und der Kompagnie erfahren, ob der Mann sich in den bisherigen amtlichen Listen über Kranke uud Ver- Mjidete verzeichnet findet. Deutliche Unterschrift: Ort! MWe neuer StMMMeine. Vit

, Handwerker usw.. insgesamt bei 200 Personen. Um 3 Uhr nachmittags begann, laut einem Telegramme aus Rom, bei starkem Regen die Auf fahrt der Kardinäle zum Vatikan, die um 5 Uhr beendigt war. Die Kardinäle versammelten sich in der Paulinischen Kapelle, wo in feierlicher Weise der Heilige Geist angerufen wurde. Der Chor sang das ,Veni cloawi' Spiritus«. Dann zogen die Kardinäle in festlicher Prozession unter Vorantragung des Kreuzes in die Sixtinische Kapelle, die in den Wahlsaal umgewandelt wurde

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