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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1865
Briefe aus Innsbruck, Frankfurt und Wien : geschrieben in den Jahren 1825 bis 1853
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Seite 105 von 232
Autor: Flir, Alois / von Alois Flir
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 226 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Flir, Alois;f.Briefsammlung 1825-1853
Signatur: II 59.203 ; II 101.925
Intern-ID: 110650
IM wirkt wird, so muß ihn das geistige mit unabweisbarem Drange als seinen Vater und Herrn, als sein Höchstes und All' erkennen und anbeten. — Wenn demnach das ganze Leben des Menschen, sein leibliches und geistiges so in Gott beruht, wäre es nicht verwegen, wenn wir das Eine oder das andere oder beide von ihm abziehen, und als unser Werk und Eigenthum betrachten? — Du machst es aber so mit dem Vorsatze, Priester zu werden. Denn Du betrachtest ihn als Dein Werk, das, wie aus vergänglichen

Empfindungen entsprungen, so auch wieder als ein vergänglich Bild, ver schwinden kann. Wenn Du aber solche Lebensereignisse als Dein Werk ansiehst, so kannst Du das ganze Leben als nichts Weiteres betrachten. Denn was hast Du, solange Du athmest, mit solcher Wärme empfunden? wovon hast Du jemals eine solche Kraft, eine solche Weihe bekommen? — DaS Du aber dies Ergebniß als.Dein Werk anschauest, folgt daraus, weil Du es aufheben , oder wenigstens wanken lassest. — Denn betrachtest Du es als Werk

hat, damit man erkenne, der Sieg sei nicht das Werk Israels, sondern Jehova's? Weißt Du nicht, daß der Erlöser so arme unverständige Fischer zu den Verkündern seiner Erlösung und zu Lehrern der Weisen eingesetzt hat, damit man erkenne, es wirke Gott, und nicht ein Mensch? Sieh', so dienet vielleicht Deine Schwachheit gerade dazu, daß Du das nun folgende Leben nicht als Folge Demes Thuns, sondern als unmittelbare Gnade und Gabe Gottes anschauest. — Oder meinest Du auch von Dir, was Petrus von unreinen Thieren

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 92 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
der irdischen Erscheinungswelt fast ausschließlich betoni. Jnsolgedessen stellte sich eine beklagenswerte Ideenarmut ein; statt der Gedanken malte man Empfindungen und die Kunst diente endlich nur mehr dem Genuß. Nach der politischen, kirchlichen, literarischen und künstlerischen Richtung, nach allen Seiten hin zieht der Autor die ganze Periode in Betracht, dann erst geht er ins Einzelne eiu und befriedigt auf diese Weise jeden Leser, so daß das schöne Werk in der Tat epoche machend ist. C. Atz

empfehlenswerte Werk sei hier nur verwiesen und wünschen wir, daß es in. keinem Haushalte fehlen sollte. Preis 2 L. 60 à jährlich, 52 .Hefte. Zu beziehen durch alle Buchhandlungen, „Freiburger ZNünsterblätter' bringen auf dem Gebiete der Kenntnis mittelalterlicher Kir-- ch'Knbauten dem Kunstfreund reiches Material zum Studium;. Sic erscheinen im Verlage Herder, Breis gau, Preis 5 Mark. Die Verehrung des hl. Josef in ihrer ge schichtlichen Entwicklung bis zun? Zionzil von Trient, dargestellt von Josef Seitz

uns der Verfasser den historischen Werdegang der Auffassung des hl, Josef in ^>er christlichen Kunst vor, sowohl in den bildenden Künsten als auch in der Dicht kunst ,mit besonderer Berücksichtigung der Volks dichtung uud des geistigen Schauspieles, Im Anhange wird uns die Verehrung des hl. Josef in der kirchlichen Liturgie in zahlreichen Offi zien, Antiphonen, Mesjformularen vorgeführt. Das Namen- und Sachregister ist mit peinlicher Genauigkeit verfaßt. Kurz, er liegt ein tiefdurchdachtes Werk

hinein in die großen Zeiten der vene- tianischen. Republik, und läßt in seinem ^Traum bilds', wie er sein Werk betitelt, an unserem Auge in feiudurchdachter Weise und farbenpräch tiger Schilderung die Ober- und Unterströmun gen, welche das damalige Leben der Lagunen stadt beherrschten, vorüberziehen. Psychologisch tief empfunden und großartig durchgeführt, er scheint vor uns der Zug des italienischen Cha rakters, der als ein Ueberbleibfel des „Impe rium' und des stolzen Wortes 'Oivis roina- nuL sum

'' heute noch den Nìchtitaliener als Barbaren betrachtet. Durch die Benützung dieses Charakterzuges wurde in '8an àaiuzssov in àsà' eui Werk vvn erschütternder und zu gleich versöhnender Tragik geschaffen, so daß wir diese Tragödie im Traumbild als herrliche Gabe für die Mußestunden empfehlen können, àzig schön ist die Sprache in den Natur schilderungen, welche durch ihre Stimmungs-

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1916
Itineraria Romana : römische Reisewege an der Hand der Tabula Peutingeriana dargestellt
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Seite 25 von 590
Autor: Miller, Konrad / von Konrad Miller
Ort: Stuttgart
Verlag: Strecker und Schröder
Umfang: LXXV, 992 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: t.Peutingersche Tafel
Signatur: III 103.520
Intern-ID: 250569
XXIV I. Die Tabula Peulingeriana Berts, gebürtig von Beveren bei Fames. Das Werk ist gewidmet Ludwig XTTT., König von Frankreich, welcher den Bertius zu seinem Hofgeographen ernannt hatte; bald nachher verließ derselbe die Universität Leyden, wo das 'Werk bei Isaak Elzevier gedruckt worden ist, und siedelte nach Paris über. Das Format des Theatrum ist gr. fol., die 8 Segmente sind auf 4 Doppelblättern, je 2 untereinander, gedruckt. Je das obere Segment (1. 3. 5. und 7.) hat die neue Überschrift

ap. Jansonio- Waesbergios. 3. Hagae ap. Petrum de Hondt 1740. max. fol' DieBe Ausgaben von Amsterdam 1653, 1684 und 1740 1 geben die 8 Segmente auf 4 Tafeln, je 2 übereinander-, die einzelnen Segmente sind vollkommen identisch mit Bergier, nur anders angeordnet; ohne Text. 5. Die Ausgabe von Bergier 2 , Bruxelles 1728 und 1736 ; 2 vol. in 4 Nicolas Bergier war Advokat in Reims (geb. 1557, f 1623) und verfaßte mehrere Schriften, worunter auch Gedichte. Sein Werk über die römischen Hauptstraßen war zuerst

von Bergier die Tabak Peat, beifügen, unterließ es aber, als er hörte, daß Mense A11 in g i u s eine neue Ausgabe mit Kommentar beabsichtige. Altingios starb 1712 in Groningen, seine fertige Arbeit wollte Hadrian Reland in Utrecht edieren, starb aber ebenfalls a. 1717. Jetzt nahm Henninins seinen Plan wieder anf nnd Ubersetzte das Werk von Bergier ins lateinische für (iraevius, s. o. Itinerarkarte von Peutinger, „korrigiert von Georg Hornius'; sonst wurde nach Angabe des Verlegers in der neuen Aus gabe

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Bücher
Jahr:
(1899/1903)
Programm des k. k. Obergymnasiums in Meran; 1898/99 - 1902/03)
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Seite 70 von 387
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 101/1898-1903
Intern-ID: 506168
, der hl. Korbinian: Zimmermann, Hl. Fidelis Voji Sigm. etc. — Von Herrn Dr. Max Putz, Mehrere Jahrgänge der, Alpenvereinszeitschrift. Vom hochw. Herrn Prof. Tb e od. Wies er in • Brixen, Jäger H.,. Henrik Ybsen. Vom hochw. Herrn J. Pi ff rad er, dessen. Werk „Die Illuminateli'. Vom hochw. P. A. Ho hen egge r 0. Cap., dessen Werk ..Das KapiizinerkJoster von Meran'. Bob Herrn Steiiereinnebiuer Frz. Hafner: 1) Scherer, Metallurgie. 1. Bd.; 2) Erker, Aula subterranen-. Frkfrt., J 672! : 3) Schöiiberg, Bergformation

. Lpzig. 1693. — Von der Verlagshandlung „Jandl' ' hier: Eine grössere Collection antiquarischer Werke. — Von Herrn Dr. Jos. Schatz in Leipzig dessen Schrift: Rudolf v. Eins. Von der Verlagshandlung Ar tari a in Wien, Peueker, Schatten- plastik. — Von Herrn Prof. Litzner in Wien, dessen Werk: Eesultate magnetischer Aufnahmen. Von Frau Engel in YVien das Pracht werk: Klopfer. Unser Kaiser. — Von Frau Witwe l I in. Gottlieb Putz: Eine 'grössej'e Sammlung sehr brauchbarer Werke. — Von den Schülern : Job

. . N ussbaumer V1L Mund-Frauberger, Eriindimgen der neuesten Zeit. Al. Tschaii lienz VII. Speyer, Schmetterlingsfreund. Jos. Pfös V, ßofctek, Weltgeseh, 5 Bdch. Job. Sen on er II, Moröder, das Grödner Thal. lì) Für die Schillerbibliothek.: Von den Herren .'VerlegernJ and I, Holder, Bern]an etc.'-mehrere Schul- und Hilfsbiicher. Vom hochw. Herrn Jos. Piffrader, dessen Werk, „Die llluminaten'. Von Herrn Dr. Frz. Innerhofer: 1) Schalk, deutsche Heldensage, Prachtausgabe. 2)-Övid, ed. Sedlmayer. — Herrn Prof

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Bücher
Jahr:
1900
Kunstgeschichtliches.- (David von Schönherrs gesammelte Schriften ; Bd. 1)
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Seite 531 von 799
Autor: Schönherr, David ¬von¬ ; Mayr, Michael [Hrsg.] / [David von Schönherr] Hrsg. von Michael Mayr
Ort: Innsbruck
Umfang: XVI, 740 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.353/1 ; II 59.015/1
Intern-ID: 183880
nitzers Werken als Marke vorkommenden Löwmkopf im Schilde und darüber die Buchstaben W. I. Das dem Briese Jamnitzers beigeschlossene, ebensalls vom 22. Dezember datirte, in italienischer Sprache abgesasste Schreiben des Jakob Strada an Erzherzog Ferdinand bezeichnet nun nicht blos das dem berühmten Goldschmiede aufgetragene Werk im allgemeinen, sondern theilt auch darüber die Ansichten und Rathschläge Stradas in ausführlicher Weise mit. Strada schreibt an den Erzherzog: Wenzel Jamnitzer

(Jomitzer), welcher letztvergangene Tage in Wien gewesen sei, habe ihm von einer sehr schönen Arbeit sun delissimo lavoro) Mittheilung gemacht, welche der Erzherzog machen zu lassen gedenke, nämlich die Erschaf fung des Adam und der Eva durch Gott im irdischen Paradiese sta ci'eaàm; 6e ààno et Lva, àà à isà nel MrgMso à-esìs). Jamnitzer habe ihm weiter erzählt, dass Se. Durchlaucht für dieses Werk bereits viele schöne Sachen besäßen, als Stufen (rràierkj, Thiere, Vögel und andere hiezu bestimmte Sachen

, ferner, dass Se. Durchlaucht bald anfangen lassen, jedoch zuvor noch eine Zeichnung sehen möchten, welche zu machen ihn Jamnitzer dringend seon inànxa) ersucht hätte. Er habe aber demselben geantwortet, eine solche Zeichnung sei so detaillirt, wie er es wünsche, auf einem Bogen Papier nicht zu machen und selbst, wenn er eine Zeichnung für das Werk machen wollte, müsste er zuvor genau die Meinung Sr. Durchlaucht wissen, auch die Größe, in welcher das Werk aus zuführen wäre. Man müsse

alles mit Verstand seon ^uMio) und nach der hl. Schrift anordnen und nach bestimmtem Maße verfer tigen. Es sei auch schwer, das Werk durch eine Zeichnung darzu stellen, denn dasselbe werde einen großen Raum einnehmen. Um das richtig zu verstehen, sei es nothwendig, ein Modell Zu machen in der Weise, wie dies beim Bau von Palästen üblich wäre, damit die mit der Arbeit betrauten Meister sich daran halten könnten. Der biedere deutsche Goldschmied, welcher seinen welschen Freund dem Erzherzog so warm empfohlen

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1893
¬Das¬ Kapuziner-Kloster zu Innsbruck : das erste dieses Ordens in Deutschland
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Seite 195 von 199
Autor: Hetzenauer, Michael / nach archival. Aufzeichn. beschrieben von Michael Hetzenauer. Als Beigabe eine Kt. des apostolischen Missionsgebietes in Indien
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: VIII, 192 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Kapuzinerkloster
Signatur: II 105.281
Intern-ID: 304126
, Vereinsbuchhandlnng. Ueber das Werk ertheilt die Presse wörtlich folgendermaßen: Die nordtirolische Kapuziner-Ordens-Provinz hat in jüngster Zeitkauf verschiedenen Gebieten der heiligen Wissenschaft ihre Männer gestellt und bewiesen, wie sehr das Studium der Theologie in der Klosterzelle der Kapuziner in Blüte steht. Das ist Wohl das beste Zeugnis, welches die Orbens-Provinz sich ausstellen kann. Zu diesen Schriftstellern gehört auch ?. Michael Hetzenauer, approbierter Lector der Theologie

der freie Wille von den soge nannten Reformatoren theoretisch geleugnet, so documentiereu sich, die Geistes kinder derselben in unseren materialistischen Zeiten als die praktischen Verläugner deS liberum ardidi-inm. Hiermit ist auch die große Wichtigkeit des Römerbriefes für Theologic'Studierende und die wirklichen Arbeiter im Weinberge des Herrn zur Genüge bewiesen. Mit Freuden wird daher jeder Freund der hl. Schrift, jeder Theologie-Stu dierende und insbesondere jeder Prediger das angezeigte Werk

begrüßen. Denn das selbe ist nicht bloß ein Neudruck der ausgezeichneten 'ìrixlsx exxwsMo Lkimai'ài, sondern sozusagen ein gänzlich neues Werk, so sehr findet man darin den heutigen Stand der wissenschaftlichen Forschung berücksichtigt und vertreten. Wie sehr den Fortschritten der Exegese Rechnung getragen wnrde, zeigt nicht bloß das am Anfangendes Werkes gegebene Verzeichnis der vxm'Ä gàidà, sondern auch die hänsige Verwendung und Benutzung neuerer Forschungen im Texte des Commentars

selbst. Das vorliegende Werk ist nicht nur für den katholischen Priester, für den Theologen und Historiker, sondern auch für die gelehrte Laienwelt eine höchst wert volle Ärbeit von großer und ganz außerordentlicher Bedeutung In der Textrccension versuhr der verdienstvolle und gelehrte Herausgel er mit großer Sorgfalt und vielem Geschick. Er hat der kritischen Seite der Textbe handlung große Aufmerksamkeit geschenkt, nnd es dürfte eine größere Berücksichtigung der Kritik voin praktischen Standpunkte ans

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1872
Januar bis März.- (Legende oder der christliche Sternhimmel ; Bd. 1)
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Seite 475 von 477
Autor: Stolz, Alban / von Alban Stolz
Ort: Freiburg im Breisgau
Verlag: Herder
Umfang: VIII, 456 S. : Ill.. - 5. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Heiliger ; f.Biographie
Signatur: II 61.917/1
Intern-ID: 218051
zu finden, nämlich das standhafte Bekennt niß des christlichen Glaubens mit der Erwartung und Entschlossen heit, dafür den Tod zu leiden. Gewiß wird daher Akazius von Gott mit demselben Wohlgefallen und zu derselben Seligkeit aus genommen worden sein, als er später im Frieden starb, wie wenn er eines gewaltsamen Todes gestorben wäre; denn das Herz, die Seele jedes guten Werkes ist der redliche gute Wille, das Werk zu thun; und jedes gute Werk ist nur so viel Werth, als guter Wille drin ist; nicht mehr

und nicht weniger. Der Heiland hat dieses ausdrücklich gelehrt, indem er sagte, daß die arme Wittwe mit ihren zwei Hellern mehr geopfert habe, als die Reichen mit ihrem Gold und Silber; denn die Wittwe hatte mehr Opferwillig keit, indem sie all ihr Hab opferte, als die Reichen, welche nur vom Ueberfluß gaben. — Sei du daher vor Allem darauf bedacht, unter allen Umständen einen reinen treuen guten Willen in dir herzustellen; dann kannst du es ruhig Gott überlassen, ob auch das äußerliche Werk zur Ausführung

zu kommen vermag; die Welt lobt das Werk und das Gelingen, Gott sieht den Willen an und rechnet diesen auf. Gott zählt es, wenn der Arme dem noch Aermeren etwas schenken möchte, aber weil er nichts zu geben hat, nur für ihn betet; wenn der gute Christ einem lasterhaften Menschen mit herzlichem Anliegen und unermüdlich zuredet, daß er sich bekehren

7
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 257 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
durch Anführung geeigneter Beispiele zu verwerthen. Durch diese praktische Anlage wird sich das hübsch ausgestattete Werk wie von selbst große Leserkreise erwerben. Das 11. Hest, des Deutschen Hansschah enthält mehrere Abbildungen der wegen ihrer schönen Bauformen berühmten Cisterzienser-Abtei Maulbronn in Württemberg, die trotz Entweihung seit langer Zeit noch gut erhalten ist, besonders die 1178 geweihte Pfeilerbasilika in Form des lateinischen Kreuzes; daran schließt sich der großartig angelegte Kreuzgang

eine fast ganz nackte weibliche Figur, welche von pudelnackten, beflüqelten und fetten Knaben in allen möglichen gaukelnden Stellungen in die-Lüfte getragen wird. In der Rechten hält die Emporschwebende ein Gefäß — doch nicht einen Lustbecher — nein, es ist eine Salbbüchse, denn der Maler will uns, wie ' die Unterschrist besagt, „die Glorification der hl. Magdalena' darstellen! — wenngleich sie uns mehr wie eine Buhlerin als hl Büßerin entgegentritt! Versöhn nennt diese Darstellung „ein schönes Werk

voller Anmuth' ? — Das zweite..Werk Martins, ebendaselbst zu sehen und auf Tafel III. abgebildet, das Jeder mann besser befriedigt, bringt das Porträt eines polnischen Königs, welcher andächtig vor einem holden Marienbild mit dem göttlichen Kind kniet; Versöhn heißt diese Darstellung: „Die Anbetung (!) der heiligen Jungfrau.' — Hinter dem König steht ein Papst in vollem Ornate und hält schützend seme Rechte auf die Schulter des Ersteren, wahrscheinlich ist es dessen Namsnspatron und huldigte somit

8
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht , Sozialwissenschaften
Jahr:
(1934/1937)
Jahresbericht Vinzentinum; 1933/34 - 1936/37
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Seite 104 von 169
Autor: Vinzentinum <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Vinzentinum
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nebeneintr. Sachtitel: Jahres-Bericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone am Schlusse des Schuljahres // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Programm des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen // Programm des F.B. Knaben-Seminars der Dioecese Brixen, Privat-Lehranstalt // Programm des Knaben-Seminars der Diözese Brixen // Jahresbericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone // Programm des Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum
Schlagwort: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; f.Bericht
Signatur: II Z 104/1933-37
Intern-ID: 506184
) so nahestehenden Athene, die Ferdinand Dietz für das Schloß Seehof gemacht hat (jetzt im Germanischen Museum) ® 4 ) mit dem barocken Überschwang der Formen! Die Beruhigung hier, dieser manieriert steile Aufbau der Gruppen stammt auch aus der Donner-Schule; wir sehen ihn bei dem (später noch zu nennenden) Johann Georg Dorfmeister, z. B. an dessen Altarstatuen in Maria Taferl °°). Selbst die Rosetten, das Löwenmaul, die dünne, kompakte Girlande am Sockel von Pergers Werk gehören einer anderen, neuen

Formensprache an, dem edlen, sozusagen zärtlichen Stil Josefs II., dessen feinstes Werk wohl Hohenbergs und Mervilles Chor und Hoch- altar von St. Michael in Wien sein mögen, ein vornehm-ernster Zusammenklang von Barock, Griechentum und Ossian. Das Aufnahmsstück Pergers (das er vor- schriftsmäßig an das Sekretariat der Akademie einreichen mußte . . mit einem beigefügten, versiegelten und mit einem Wahlspruch beschrie- denen Zettelchen, in dem der Name des Künstlers angemerkt ist') 68 ) steht ganz und gar

, der am Boden liegt, trägt keine persönlichen Züge! Weshalb alle Künstler ernst gestimmt sind und durch ein von Schwermut beseeltes Werk das Fühlen eines Gönners erwecken wollen, das hat all- gemein wirksame, zeitbedingte Gründe: die große Zahl der von allen Seiten zugewanderten Künstler, die am Horizont auftauchende Aus- klärung, die der herrlichen Schaffensfreude und -fülle des süddeutschen Barock ein Ende setzt, die Lage der Klöster und Stifter, die noch eben das Goldland der Künstler gewesen und denen

9
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 22 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
, Hinrik Stand ver (Westfalen) u. a- m., so auch Tirol den seinigen in Michael Pacher aus Brun eck. Als dessen Hauptwerk gilt bekanntlich der Altar zu St. Wolf-' gang in Ober-Oesterreich, abgebildet mit allen den herrlichen Einzelheiten in dem Pracht werk: Sammlung Mittelalter!. Altäre v. Jobst u. Leimer, Selbstverlag, Wien Gumpendorf 10. Von unserem Altar ist zwar der Meister nicht angegeben, doch die Art und Weise der Ausführung scheint den Pacher'schcn Arbeiten sehr nahe zu stehen. Wenn es etwa

der Zeit nach nicht statthaft wäre, dieses Werk ihm selbst zuzuschreiben (iein Todes jahr ist unbekannt), so stimmt dasselbe sicher aus seiner Schule. Bereits vor dem Jahre 1481 hatte M- Pacher sür die Psarrkirche in Bozen einen Altar zu machen, welchen wahrscheinlich das Nationalmuseum zu München erwarb, denn sein Altar aus unserer Gegend hat genau die Maße, nach welchen der noch in der alten Pfarrkirche von Gries vor handene Altar verfertiget werden sollte. So nämlich lautet ein Vertrag vom Jahre

1431, welcher heute im hiesigen Stadtarchive ausbewahrt wird. Es ist somit leicht möglich, daß selbst für die Franzisranerkirche bei demselben Künstler eine Bestellung gemacht wurde. Auch der in München erhaltene Altar zeigt die Geburt Christi und im Hintergrund naht der Zug der hl. 3 Könige, wie hier. Im Vergleich zu dem in Gries ist das zu besprechende Werk nicht geringer zu schätzen, inde»: an diesem durch Lieblichkeit ersetzt wird, was jenes am kirchlichem Ernste voraus hat. Die Schuhwerke

10
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 39 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
Aufgabe, eine dramatische, leidenschaftliche Bewegung zu malen und für das allgemeine Kunstinteresse zu arbeiten. Der große Meister hat sich auch nicht getäuscht, denn er erntet für sein Abendmahl selbst vom Ungläubigen alle Anerkennung. Kandöuch der kirchlichen Knnstarchäologie des deutschen Wittel- akters von H. Otte, 5. Auflage, Leipzig bei Weigel, Preis 18 fl. Im vorliegenden Um fange (2 Bände mit 1500 Seiten) verdient dieses inhaltsreiche Werk mit vielen Illustrationen und mehreren Tafeln

. Wenn aber einer im Grunde genominen der Sache Fern stehender so viel zu leisten im Stande ist, wie herrlich würde erst ein ähnliches Werk entsprechen, wenn ein mit dem Sachverhalt bestens Vertrauter, ein warmer Katholik damit sich befaßt hätte? Das Werk aus Protestantischer Hand hat eben viele Lücken. Geldwerth und Arbeitslohn im Wittelalter. Eine kulturgeschichtliche Studie im Anschluß an die Baurechnungen der Kirche des heil. Viktor zu Tanten von Stephan Beissel L. .1. Freiburg, Herder, 2 M. 55 Pf. Der Verfasser

12
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 244 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
frühere Versuche, so ist das vorliegende Werk um so erwünschter, weii.es sich auf Studien von Motiven alter Werke stützt und in Folge dessen desto mehr befriedigt, denn ohne diese Vorbedingung hat erfahrungsmäßig kein Werk mit neuen Vorlagen einen wertvolleren Gehalt aufzuweisen. Zudem gibt Niedling im vorliegenden Prachtwerk alle wichtigeren Einzelnheiten in größerem Maßstab bei und je ^ .ein Blatt «scheint'in anziehendem Farbendruck, wodurch er das Ganze sehr praktisch macht und die Aus führung

um vieles erleichtert. Die erste Lieferung bietet: l. Eine reiche Kanzel; 2. Ein Orgelempore; 3. Eide Kirchenthür; 4. Mehrere reiche Rahmen für Kreuzwegbilder; 5. Eine Vor- oder sogenannte Windthür; 6. Einen Beichtstuhl; 7. und 8. Zwei Muster für eine Oderdecke (in Farben). Da es in und äußer Tirol so viele Holzschnitzer gibt, die für Kirchen arbeiten, so wird ihnen dieses Werk sehr will kommen sein, gute Dienste leisten und sie vor mancher unglücklichen Idee bewahren. Das Uothwendigste Aber kirchliche

15
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1893
¬Das¬ Kapuziner-Kloster zu Innsbruck : das erste dieses Ordens in Deutschland
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Seite 196 von 199
Autor: Hetzenauer, Michael / nach archival. Aufzeichn. beschrieben von Michael Hetzenauer. Als Beigabe eine Kt. des apostolischen Missionsgebietes in Indien
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: VIII, 192 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Kapuzinerkloster
Signatur: II 105.281
Intern-ID: 304126
hat sich als ein tüchtig gebildeter und mit großer Um sicht ausgerüsteter Exeget eingeführt uud bewiesen, dass er für das nentestamentliche Lehrfach vorzügliche Qualification besitzt. Möge sein Werk, das nach allen Rich tungen volles Lob verdient, unter dem Seelfvrgsklerus, dem dasselbe in erster Linie zugedacht ist, sowie unter den Lehrern uud Studierenden der Theologie reckt große Verbreitung finden! Es ist eine wirkliche Bereicherung der theologischen Literatur und eine Zierde jeder Priesterbibliothek

. Die Anschasfungskosten zählen sich durch den hohen Nutzen und Genuss, den das wissenschaftlich und praktisch ausgezeichnete Werk verschafft, reichlich heim. So und ähnlich urtheilen: Österreichisches Literaturblatt (vr. PvlZl), Correspondenzblatt für den Clerus lvr, Sckmid). Priesterconferenzblatt (vr. Schöpfer), Passauer Monatschrift (Pfr. Kronen), Salzburger Chronik (vr. Abfalter), Nassauer Bote (Dr. H.), Katholisches Vereinsblatt (Mittendorfer). Prediger und Katechet (B-), Literarischer Courier, Kölner

Dxereità vkvotioà. Onm Anxsniliok; Oi'sàiwm »e Leneàiotànnm. XXV, 231 Ksitsn 12'. Lrvkà à. I.M. Ktnttssart. .los. Koà Der Herausgeber des allseitig als vorzüglich anerkannten Commentars zum Römerbriefe bietet uns hier ein ascetifches Werk, ein „kleines Handbuch' für Priester und Cleriker. Der erste Theil desselben enthält die längst schon vergriffenen täglichen geist lichen Uebungen (Lxereità clevotioà), welche der hl. Fidelis von Sigmaringen zum eigenen Gebrauch in lateinischer Sprache

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1885/1887)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1885 - 1887
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Seite 231 von 697
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 221, 222, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885 ; 1886 ; 1887<br />In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1885-87
Intern-ID: 483492
wird. — SoB kann das Buch dm Candidaten der Theologie nicht genug empfohlen werden, sowie e! sich als Lehrbuch ganz vorzüglich eignen würde. Aber auch der Seelsorgsklerns wird stets mit großem Nutzen gebrauchen und zu Rathe ziehen. ! Eorrespondenz-AMßt ^ d. Rath. Kterus. — Es ist nach dem Programme nnsevkl Mattes,und in Anbetracht dxs verfügbaren Raumes nicht unsere Aufgabe, das verdieM volle. Werk. eingehender zu besprechen, etwaige Mängel aufzudecken und Wünsche für eii^ zweite Äüfla'He.'anzugebcn

.- Wir benàà^nM,. daß. der Verfasser nichts Wesentliches üW gangen hat,' daß rr Vertreter'des A'eqmvràbilisinns ist und namentlich diese so schwierig Frage?recht klar und befriedigend behandelt. Schließlich bemerken wir, daß das Werk für Ws Theologen die Anschaffung eims. größeren -Moralwerkes allerdings nicht überslüffig-WK daß es.aber Jeden«, der sich auf die Pfarrconkursprüfung vorbereitet, wegen seiner Klarhttl und Precision- sehr warm empfohlen werden 'kann. Die Ausstattung ist schon, der DrS^ ehr

Fragen ein praktischer Mittelweg M'i gezeigt. Zur gerechten BeNrtheilung - des Pönitenten einerseits sowie zür Sicherheit is! eigenen Leben dient die ünseres Erachtens durchweg treffend gemachte UnterscheitzMi zwischen Eààn, WM und todMch Mndhaftem. M໫r Diozesanötatt. — Bon Professor Nr. Joseph Stnller's Epitome moràliZ ist der II. Band bei A. We ger's BuchhaMlung in B-rixev erschienen, Md svmit das ganze Werk vollendet. Dasselbe ist durch Mrzh.àrhM und ÄmrektW' der'DMicin gleich ausgezeichnet

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1891/1893)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1891 - 1893
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Seite 800 von 801
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 257, 258, 255 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1891 ;1892;1893<br />In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1891-93
Intern-ID: 483489
), in Deutschland unter dem Namen „Philothea' bekannt, das am meisten verbreitete, die „Abhandlung von der Liebe Gottes' (Iraüs äs 1'a.mour äs visu, 1616), das Meister werk. Eine Autorität sagt über dieses Werk: „Es dürfte wohl kaum ein Buch gefunden werden, welches die heilige Gottesliebe in ihrem Wesen und uach ihrem Umfange so gründlich und lichtvoll behandelt und ihre inner lichsten Tiefen mit solcher Klarheit beleuchtet, als dieses Werk; auch die abstraktesten theologischen Materien gewinnen

18
Bücher
Jahr:
(1903/1912)
Franziskanergymnasium <Bozen>: Jahresbericht; 1902/03 - 1911/12)
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Seite 6 von 828
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 95/1902/03 - 1911/12
Intern-ID: 433021
) hat eine kleine Wohnung für sich, worin er den größten Teil des Tages einsam zubringt, an Wochentagen allein speist und die kirch lichen Tagzeiten, mit Ausnahme der Mette und der Vesper, allein Literatur über den Kartäuser orden findet. 1). C. le Couteulx, Annales orci. Cartuaiensis ab a. 1084 ad a. 1429. 8 Bd. Monstrolii (Montreuil) 18S7—1891. Bd. I, S. 1 ff. — Diese von mir wiederholt zitierten Annales sind das Haupt werk zur Geschichte der Kartäuser, Das Generalkapitel hatte im Jahre 1615 den Wunsch

ausgesprochen, es möge eine Geschichte des Ordens geschrieben Werden, und befahl zu diesem Zwecke allen Ivartausen, ihre Dokumente an den Großprior (General) einzusenden; doch verschiedene Ursachen verllin derten die Ausführung dieses Planes. Im Jahre 1686 erließ der General. Le Masson neuerdings den Befehl, alle Dokumente innerhalb Jahresfrist zu schicken, was auch geschah. Das Werk sollte aus 3 Teilen bestehen, wovon der 1. Teil die Statuten und die Disziplin des Ordens, der 2. Teil das Leben der hervor

arbeitete Le Couteulx während seines ganzen, Ordenslebens (1660—1709), konnte aber das Werk nicht voll enden, da nach seinem Zeugnisse das eingeschickte Material so groß war, ■daß es 60 IFoliobände gefüllt hätte. Das von Le Couteulx hinterlassene Manu skript publizierten die Kartäusermonclie in den Jahren 1887—1891 in 8 Bän den, — Annales, I, 24 ff', — 2 ) Annales a. a. O, Coiisuetudines Guigonis in Annal. 1687,8.34 IF. —Es sind mehr als 900 Schriftsteller aus eleni Orden hervorgegangen. Ygl

19
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 247 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
Dekanalwidum, 2. Seebegg (Bergamt). Großes, regelmäßiges Gebäude mit drei Flügeln. Im O. -Flügel im 1. Stock Fests aal. Großer Raum. W. und N. drei, O. zwei Fenster mit kleinen Mezzaninfenstern» Türe vorn Hausgang aus. Zwei Türflügel, Holz mit leistengerahmten Feldern und eingelegtem Band werk. Profilierte Tür- rahmung, am Sturz in Stuck Allianzwappen mit Blatt- oriiamént, zwei Putti und Tröpfchengehänge. Flache Decke. Uber der gerahmten Türe vorn ausgebauchter Balkon, von zwei Herrnenpilastern

mit männlichen Karyatiden getragen. Ausgebauchtes Schmiedeeisengitter mit Band- werk, Rosettengitter und zwei Löwen, die ein Monogramm mit Krone halten. Unter dem Balkon Adler mit Chrono- gramm (1733). Der ganze Saal mit Stukkaturen und Malerei reich verziert. An der Decke Mittelbild in pro filierter Stuckrahmung. Die Ausfahrt des Sonnengottes, ringsherum Medaillons, vier mit Stuckreliefs, zweimal Jennerisches Wappen, zwei Erzhäuer, vier mit Ovalbildchen mit allegorischen Szenen. Als Rahmung in Stuck Band

werk mit Blattansätzen, Gitterwerk, Baldachine, Vögel usw.' Ähnliche Stuckornamente an den Leibungen und als Rahmung der Fenster. Zwischen den großen und kleinen Fenstern außerdem querovale Medaillons mit Fresken, Büsten antiker Götter. An den Fensterleibungen kleine Medaillons mit kolorierten Stuckreliefs, Jahreszeiten, Jagd szenen, chinesische Szenen usw. O. Kamin aus buntem Stuckmarmor, mit Volutenbindern gerahmt. Am hohen Mantel Bergwerkswappen und Darstellung des Bergwerkes am Pfundererberg

20
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1935
Tirolensia : zum 80. Geburtstag Konrad Fischnaler's.- (Schlern-Schriften ; 30)
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Seite 84 von 246
Autor: Fischnaler, Konrad [Gefeierte Pers.] ; Steinberger, Ludwig [Red.] / [Red.: Ludwig Steinberger]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XI, 219 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II Z 92/30
Intern-ID: 104631
kinder n selbst geleistet worden ist, ja sogar die Orgel ist ein Werk von Steinachern (Reiniseh). Da ist es vox allem an der Außenseite die aus Tuffstein erbaute Vorhalle, die von Franz Strickner erstellt wurde, wie auch die schön geschnitzte Kirchentür ihn zum Meister hat. Der „Brennende Dornbusch' oberhalb des Einganges aber stammt von seinem Bruder Anton Strickner dem Alteren und von dessen heute noch leben dem Sohn Anton d. J. Innen aber ist es ein Großteil der Schnitzereien

ihr größtes Werk nicht vergessen wer den — nämlich die großen Stationen in derselben Kirche, die den Anton Strickner und Georg Niederkofler zum Meister haben. Ihr Name mit Jahrzahl 1862 ist in der siebten Station verewigt. Damals wurde besonders gerühmt, daß es wohl in ganz Tirol keine so großen Stationen mit so vielen Figuren geben dürfte. Die Künstler haben zwei Jahre daran gearbeitet. Von andern Werken, die sich noch in Steinach finden, sei vor allem das Grabdenkmal der Familie Johann Holzmann erwähnt

der Strickner vorhanden, so z. B. auch in Telfes bei Steigen. Von Schmira, heißt es ausdrücklich 17 ) : „An der Kanzel in Schmira, sind zwei schöne Relief — die Gesetzgebung auf Sinai und die Bergpredigt. Das Werk lobt den Meister Anton Strickner, Bildhauer und Dekorateur in Steinach (d. J.)'. 1B B Tiroler Bote, 1876 S. 2203. 17 ) Neue Tiroler Stimmen, Jg. 1875 Nr. 236. 70

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