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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 93 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
inalerei auf die Schwere ber kommende» Ereig nisse vorbereiten. Wehmütig verklingt der Scylup: „von Schuld uno Rene oas alte vom ày- nen und Versöhnen'. Die Meister Her Malerer unö ihre Werke Won Max Rooies. Mir etwa 4oU Avvildungen mnd IL Hurbenorucktafeln. Verlag von Wilhelm Weicher, Leipzig, ^n>etstratze 1^. Das Werk, besonders zu Studienzwecken in folge des vorzüglichen Textes und der sehr gut ausgeführten Avoildungen, deren Wahl den Facy- mann auf dem Gebiete der Kunstgeschichte zei gen

, läßt es hen Katholiken höchstens unangene-ym empfinden, daß der Verfasser manchmal in sei nen Ausdrücken mit den Äoginen in Konflikt kommt. (Unsere Liebe Frau, von dem Kanonikus Van »der Paolo angebetet. — Lief. I., PA. 3.) Im übrigen ist das Werk jedem, der' eine gediegene Kunstgeschichte über die Zeit 1400—18M mit hüb schen. «Abbildungen und gefalligem, anregendem Texte sucht, WÄrmstens anzuempfehlen. Die Fabrikation künstlicher Plastischer Mas sen, sotvie der künstlichen Steine, Kunststeine

. Dr. A. Schmütgen, sein Urteil dahin ausspricht, bildet das Werk eine wahre Fundgrube für Vorlagen. Allen denjeni gen, welche sich mit der Paramentik mehr be schäftigen, sei dieses Werk bestens empfohlen. Möge es dazu beitragen, daß man bald wieder von einer schaffenden, nicht bloß von einer nach bildenden paramentikalen Kunst sprechen kann. R. Rusch. ?r UeclsWon. Tirol und Vorarlberg ein Buch heraus geben, welches Proben von tirolischer Kunst und 'Dichtung enthalten wird. Dasselbe er scheint reichillustriert

und will einen Ueber- blick über Tirols künstlerisches Schaffen geben. Dasselbe wird so aus gestaltet, daß es dem Besucher Tirols im Jahre 1909 ein schönes Andenken bietet. Um aber die Fertigstellung dieses Werkes zu erleichtern, bitten wir alle diejenigen, welche Annoncen für dieses Unternehmen hergeben wollen, möglichst rasch ihre An noncen nebst Klischees übermitteln zu wol len, da das Werk auch für die fremden Be sucher Aufschluß über malerische Punkte, Unterkunftsgelegenheit, Gasthöfe usw. bie ten

soll. Redaktionsschluß für dieses Werk 1. September. Die Redaktion.

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1916
Itineraria Romana : römische Reisewege an der Hand der Tabula Peutingeriana dargestellt
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Seite 25 von 590
Autor: Miller, Konrad / von Konrad Miller
Ort: Stuttgart
Verlag: Strecker und Schröder
Umfang: LXXV, 992 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: t.Peutingersche Tafel
Signatur: III 103.520
Intern-ID: 250569
XXIV I. Die Tabula Peulingeriana Berts, gebürtig von Beveren bei Fames. Das Werk ist gewidmet Ludwig XTTT., König von Frankreich, welcher den Bertius zu seinem Hofgeographen ernannt hatte; bald nachher verließ derselbe die Universität Leyden, wo das 'Werk bei Isaak Elzevier gedruckt worden ist, und siedelte nach Paris über. Das Format des Theatrum ist gr. fol., die 8 Segmente sind auf 4 Doppelblättern, je 2 untereinander, gedruckt. Je das obere Segment (1. 3. 5. und 7.) hat die neue Überschrift

ap. Jansonio- Waesbergios. 3. Hagae ap. Petrum de Hondt 1740. max. fol' DieBe Ausgaben von Amsterdam 1653, 1684 und 1740 1 geben die 8 Segmente auf 4 Tafeln, je 2 übereinander-, die einzelnen Segmente sind vollkommen identisch mit Bergier, nur anders angeordnet; ohne Text. 5. Die Ausgabe von Bergier 2 , Bruxelles 1728 und 1736 ; 2 vol. in 4 Nicolas Bergier war Advokat in Reims (geb. 1557, f 1623) und verfaßte mehrere Schriften, worunter auch Gedichte. Sein Werk über die römischen Hauptstraßen war zuerst

von Bergier die Tabak Peat, beifügen, unterließ es aber, als er hörte, daß Mense A11 in g i u s eine neue Ausgabe mit Kommentar beabsichtige. Altingios starb 1712 in Groningen, seine fertige Arbeit wollte Hadrian Reland in Utrecht edieren, starb aber ebenfalls a. 1717. Jetzt nahm Henninins seinen Plan wieder anf nnd Ubersetzte das Werk von Bergier ins lateinische für (iraevius, s. o. Itinerarkarte von Peutinger, „korrigiert von Georg Hornius'; sonst wurde nach Angabe des Verlegers in der neuen Aus gabe

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1867
Maria, Spiegel der Gerechtigkeit : Betrachtungen und Vorträge für den Monat Mai
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Seite 31 von 210
Autor: Schöpf, Franz / zum Gebrauche für Priester und Laien von Fr. Sch.
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 207 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Maria ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 97.919
Intern-ID: 169701
ausgedrückt; zuerst in den zwei Worten „Sequere me“, „folge mir nach!' (Matth. 8, 22), d. i. lebe, wie ich lebe, fühle, empfinde. wünsche und begehre, wolle und thue nichts an deres, als was ich wünsche, anstrebe und thue; und dann bei Johannes, wenn er spricht (Joh. 4, 34): „Meine Speise ist, daß ich den Willen Dessen thue, der mich gesandt hat, und sein Werk zur Ausführung bringe.' Christi Werk war unsere Erlösung, unser Werk, meines, deines, eures ist unsere Heiligung. ES ist bekannt jenes berühmte

Wort deS heil. Augustinus: „Der dich erschaffen hat ohne, der wird dich nicht selig machen ohne dich'.' Wer möchte aber glauben, dieses große Werk aus eigenen Kräften zu vollbringen?: Gibt aber Gott die üb er na tur- li che Kraft (Gnade) zur Vollbringung dieses üb ernatü r. lichen Werkes (seiner eigenen Heiligung) nur Dem, der ihn darum bittet (Joh. 16, 24, vgl. Sap. 7), so ist klar, daß das Gebet nothwendig ist Jedem, derS mit seinem sittlichen Fort- schritt ernstlich meint, mit andern Worten

, was fast allein GotteS Werk ist, und sich stets erinnern, daß wir nur in Gott, der uns stärkt, etwas vermögen (Nik. 4, 13.) Wenn es daher im häuslichen oder Berufsleben, wegen eigenen oder frem-

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Seite 149 von 232
Autor: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern-ID: 474324
vortrefflich wiedergegeben sind? ferner die verschlungenen Namens züge : Jesus und Maria, sowie einmal Christus mit einem Spruchbande. Als weitere unerläßliche Beigabe sind dann die entsprechenden Beschläge ^ zu betrachten, nämlich: Bänder, Schloßplatten, Ringe Ii. dgl., von welchen Paukerts Werk eben falls sehr viele Muster enthält. Erwägt man dann noch, daß selbst von manchen Ornamenten eigene Details in vergrößer tem Maßstab geboten werden, so kann mau dieses Werk mit Recht und nicht genug

sind, wenn Fig. 1. Alte Thüre aus Paà'ts Zimmcrgothik. sie dennoch solche Aufgaben übernehmen, ohne das oben genannte Werk zn besitzen und benützt zu haben. Die wenigen Gulden, welche diese Heste kosten, können der' ersten reicheren Arbeit aufgerechnet werden, und kein Besteller wird sich über zn hohen Preis ärgern, wenn er eine Leistung erhält, die sich auf Paukerts Vorlagen gründet, weil das 'Werk den Meister außerordentlich loben wird. Leider treffen wir bis ^ziir Stunde noch immer diese praktischen

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1897
Kunst-topographisches aus Südtyrol
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Seite 35 von 37
Autor: Schmölzer, Hans / Hans Schmölzer
Ort: Wien
Umfang: 35 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Mitteilungen der k.k. Central-Commission ; 23/26 (1897/1900)
Schlagwort: g.Fleimstal ; s.Kunst ; z.Geschichte
Signatur: III 1.408
Intern-ID: 226637
, nur wenig vortretender Pfeiler angebracht. Die hochgiebelige Weft-Fagade ift an den Ecken durch größere Werk- ftücke verftärkt, fonft ganz ungegliedert. Das Weft- portal erinnert in feiner architektonifchen Einfaffung mit geradem Sturze ganz und gar an Formen der venezianifchen Gothik. Wefentliche Einzelheiten des- felben: ein gewundener Dreiviertelftab und am äußeren Rand abwechfelnd übereckgeftellte Würfel, kehren gerade an den kirchlichen Bauten diefes Hochthales, das lange Zeit zur Diöcefe Feltre

gehörte, regelmäßig wieder. Das Innere der Kirche, in neuerer Zeit ganz reftaurirt, und zwar gegenüber dem ernften Charakter des Gebäudes entfchieden zu bunt, ift dreifchiffig mit je drei Rundpfeilern auf achteckigen Bafamenten. Die Seitenfchiffe find auch hier im Verhältniffe zum Mittel- fchiffe fchmal. Das Gewölbe ift ein Netzgewölbe. An den Wänden entfprechen den Pfeilern Halbfäulen. Die hohen Fenfter der Kirche find fpitzbogig ohne Maß werk, die gerade Schlußwand des Chores zeigt eben falls zwei

venezianifchen Formen. Da die Kirche auf erhöhtem Grunde über dem Hauptplatze erbaut ift, fetzt fie gegen diefen mit einer Halle ab, in der kräftige Granitpfeiler gothifche Bogen tragen. Auf dem Hochaltare der Kirche fteht eine recht anfprechende Marmorftatue des heil. Georg zu Pferd, nach der Infchrift ein Werk des Vicentiners Giacomo Caseti Marinali von 1742. Unweit.der Curatie-Kirche fteht die Kirche Ma donna della Torricella, fo genannt von dem eleganten Thurme im Barockftyle. Die Kirche wurde

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1895
Heliogravuren 1 - 25.- (Altäre und andere kirchliche Einrichtungsstücke aus Österreich) ; 1)
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Seite 5 von 36
Autor: Schmidt, Otto ; Ilg, Albert ; List, Camillo / nach photogr. Aufnahmen von Otto Schmidt. Mit erläuterndem Text von Albert Ilg (Bd. 3/4 von Camillo List)
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: [10] Bl. Text, 25 Bl. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Es fehlen die Heliogravuren Nr. 1, 2, 11, 13 !;
Schlagwort: g.Österreich;s.Altar<br>g.Österreich;s.Kirchenbau;s.Christliche Kunst
Signatur: IV 1.098/1
Intern-ID: 227062
Rahnienwerkes, welches Tabernakel und Marienbild umschliesst, höchst originell. Neben dieser mit höchster Vollendung der Technik ausgeführten Schnitz arbeit tritt das Figurale bedeutend in den Hintergrund, das Laub werk des Rahmens aber dürfte kaum seinesgleichen finden. Was die Entstehungszeit betrifft, so gehört das Werk dem Anfang des XVIII. Jahrhunderls an. 9. Ambras in Tirol. Flügelaltar im kaiserlichen Schlosse Ambras, welcher aber nicht zu dessen ursprünglichem Bestände gehört, sondern erst i88t

, spätgothischen Ornament-Schnitzwerk neben der Madonna St. Leonhard und eine Jungfrau mit Krone (Dorothea?). Auf den Flügeln sind St. Christoph und ein unbekannter Heiliger in Relief dargestellt. Im Aufsatze scheint einst in der Mitte die Figur des Drachentödters Georg statt der nicht hiehergehörigen Bischofs gestalt sich befunden zu haben, da daneben die üblichen beglei tenden Darstellungen, die befreite Prinzessin und die Burg, er scheinen. Das Altar werk, an welchem die Relief bildet* auffallend schlechter

6
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 196 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
Momente aus der Regierungszeit unseres geliebten Monarchen werden, in sinniger Verknüpfung mit der Jnstituts- geschichte, vorgeführt. Dem Inhalt des Buches entspricht der ganz individuelle, aus der Tiefe eines schönen Gemütes quellende Stil. Buchdrucker Doll hat das Werk gefällig ausgestattet. Der Bilderschmuck (21 Lichtdruck tafeln) ist mit besonderem Geschmack gewählt: interessante Interieurs aus dem St. Pöltener Kloster (besonders bemerkenswert Refektorium, Bibliothek und Empfangssaal), Ansichten

sämtlicher Töchter häuser, reizende Kindergruppen > Schlußfeier 189^ — Festgruppe zur Jmmakulataseier — Erstkommuni- kantinnen) und Porträts, unter welchen die Brustbilder der ersten und der jetzigen Obervorsteherin (M. Anna v. Kriechbaum und M. Josefine Gräfin Castiglione), sowie jenes des um das Emporblilhen des Instituts in den letzten Dezennium hochverdienter Pater Johannes Heller aus der Gesellschaft Jesu besonders ansprechen. Ich habe eingangs gesagt, daß das treffliche Werk die spezielle Beachtung

soll dies von inniger Religiösität und warmem, wahren Patriotismus durchpulste Werk werden. Man spricht jetzt so viel von Heimatkunst. Die Blätter, darin uns die St. Pöltener Klosterfrau ihr Heim sinnig schildert, sind echteste, dabei edelste Heimatkunst. Wien. Enrica de Haudel-Mazzetti. „Muttertränen' und „Glücksmühle'. Im Verlag der Bonisaziusdruckerei ist bereits in vierter Auflage erschienen das bekannte reizende Märchen von A mbrosius Schupp „Muttertränen', ferner von demselben Verfasser ein nicht weniger

7
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht , Sozialwissenschaften
Jahr:
(1934/1937)
Jahresbericht Vinzentinum; 1933/34 - 1936/37
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Seite 104 von 169
Autor: Vinzentinum <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Vinzentinum
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nebeneintr. Sachtitel: Jahres-Bericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone am Schlusse des Schuljahres // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Programm des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen // Programm des F.B. Knaben-Seminars der Dioecese Brixen, Privat-Lehranstalt // Programm des Knaben-Seminars der Diözese Brixen // Jahresbericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone // Programm des Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum
Schlagwort: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; f.Bericht
Signatur: II Z 104/1933-37
Intern-ID: 506184
) so nahestehenden Athene, die Ferdinand Dietz für das Schloß Seehof gemacht hat (jetzt im Germanischen Museum) ® 4 ) mit dem barocken Überschwang der Formen! Die Beruhigung hier, dieser manieriert steile Aufbau der Gruppen stammt auch aus der Donner-Schule; wir sehen ihn bei dem (später noch zu nennenden) Johann Georg Dorfmeister, z. B. an dessen Altarstatuen in Maria Taferl °°). Selbst die Rosetten, das Löwenmaul, die dünne, kompakte Girlande am Sockel von Pergers Werk gehören einer anderen, neuen

Formensprache an, dem edlen, sozusagen zärtlichen Stil Josefs II., dessen feinstes Werk wohl Hohenbergs und Mervilles Chor und Hoch- altar von St. Michael in Wien sein mögen, ein vornehm-ernster Zusammenklang von Barock, Griechentum und Ossian. Das Aufnahmsstück Pergers (das er vor- schriftsmäßig an das Sekretariat der Akademie einreichen mußte . . mit einem beigefügten, versiegelten und mit einem Wahlspruch beschrie- denen Zettelchen, in dem der Name des Künstlers angemerkt ist') 68 ) steht ganz und gar

, der am Boden liegt, trägt keine persönlichen Züge! Weshalb alle Künstler ernst gestimmt sind und durch ein von Schwermut beseeltes Werk das Fühlen eines Gönners erwecken wollen, das hat all- gemein wirksame, zeitbedingte Gründe: die große Zahl der von allen Seiten zugewanderten Künstler, die am Horizont auftauchende Aus- klärung, die der herrlichen Schaffensfreude und -fülle des süddeutschen Barock ein Ende setzt, die Lage der Klöster und Stifter, die noch eben das Goldland der Künstler gewesen und denen

8
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 25 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
geschriebenen Artikeln, wie man sie selten in derartigen Werken findet. Es sei daher dieses Werk als Nachschlagebnch für die Bibliotheken der Künstler nnd Kunstfreunde empfohlen. Im Februar schließt mit dem 25. Heft der 2. Band der „Galerien Guroxas' ab. In vorzüglichen Reproduktionen ziehen die Meister werke alter und neuer Zeit an unserem Auge vorüber. Eine kurze, biographische Skizze, die jeden: Kunstblatte beigegeben ist, erläutert uns das Leben der Künstler und macht uns mit ihren Werken vertraut

Wissenschaftlichkeit und Frei heit der Anschauung das einzige für jeden Ka tholiken unbedenklich zn empfehlende Werk dieser Art sein. Hochland. Monatsschrift für alle Gebiete des Wissens von Karl Muth. Inhalt des 5. (Februar) Heftes 1908: Verlorne Söhne von Anna Hensler, — Die Stillen, Gedicht von M. Herbert. ^ Bernhards Kampf mit Abälard von Jos. Bernhart. — Mutter Erde, Gedicht vou Christ. Flaskamp. — U. L. Frau von Däne mark, Roman von Johannes Jörgensen (Fort setzung). — Constantin Petvowitfch PobedonvS- zew

für schöne Literatur. Herausgeber Or. ?. Expeditus Schmidt 0. ?. U. Verlag der Alfonsnsbnch- handlung, Münster, Westfalen. — Mit diesen: Werk soll dein gebildeten Deutschland, vor allem aber den Katholiken ein nationales Li- teratnrblatt geschaffen werden. Da dieses Un ternehmen ans kathol. Grundbasis ruht, und „über den Wassern', das heißt, über allen Parteien stehen wird, so kann man die Heraus gabe des ersten Heftes mir begrüßen. àxfehlensWerte Werke. Unter diesem Titel bemüht sich die Redaktion

9
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 22 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
, Hinrik Stand ver (Westfalen) u. a- m., so auch Tirol den seinigen in Michael Pacher aus Brun eck. Als dessen Hauptwerk gilt bekanntlich der Altar zu St. Wolf-' gang in Ober-Oesterreich, abgebildet mit allen den herrlichen Einzelheiten in dem Pracht werk: Sammlung Mittelalter!. Altäre v. Jobst u. Leimer, Selbstverlag, Wien Gumpendorf 10. Von unserem Altar ist zwar der Meister nicht angegeben, doch die Art und Weise der Ausführung scheint den Pacher'schcn Arbeiten sehr nahe zu stehen. Wenn es etwa

der Zeit nach nicht statthaft wäre, dieses Werk ihm selbst zuzuschreiben (iein Todes jahr ist unbekannt), so stimmt dasselbe sicher aus seiner Schule. Bereits vor dem Jahre 1481 hatte M- Pacher sür die Psarrkirche in Bozen einen Altar zu machen, welchen wahrscheinlich das Nationalmuseum zu München erwarb, denn sein Altar aus unserer Gegend hat genau die Maße, nach welchen der noch in der alten Pfarrkirche von Gries vor handene Altar verfertiget werden sollte. So nämlich lautet ein Vertrag vom Jahre

1431, welcher heute im hiesigen Stadtarchive ausbewahrt wird. Es ist somit leicht möglich, daß selbst für die Franzisranerkirche bei demselben Künstler eine Bestellung gemacht wurde. Auch der in München erhaltene Altar zeigt die Geburt Christi und im Hintergrund naht der Zug der hl. 3 Könige, wie hier. Im Vergleich zu dem in Gries ist das zu besprechende Werk nicht geringer zu schätzen, inde»: an diesem durch Lieblichkeit ersetzt wird, was jenes am kirchlichem Ernste voraus hat. Die Schuhwerke

10
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 150 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
Tranerszene bestens sprechenden Dornenkrone in der Hand. Rechts von Johannes ist einer Frau, wahrscheinlich Salome, ihr Platz angewiesen; um ihr tiefempfundenes Beileid recht kräftig an den Tag zu legen, hat sie ihre Hände sest, fast krampfhaft ineinander gepreßt. Aber nicht allein durch große Ab wechslung in der Anordnung und Stellung der einzelnen Figuren hat der alte Meister gesorgt, uns sein Werk als eine recht malerische Gruppe teuer zu machen, sondern sich auch beflissen, anf genaue

wir den feinen Ruudkopf des Johauues ausgezeichnet, scharf geschnittene Züge kehren in Nikodemus wieder. Weiche Behandlung mit geringer Knitterung wird an allen Gewändern beobachtet. Wer war etwa der glückliche Künstler, dem es vorbehalten war, so Schönes zu schaffen; denn im 15. Jahrhundert, welchem unser Werk angehört, begegnen wir wohl seltener derlei feinen Kunst schaffungen in der Holzplastik. Bei all der großen Vorzüglichkeit möchten wir das fragliche Schuh werk doch einem inländischen Meister

11
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 13 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
und sich zu ihm setze. — So wie dieser Kämmerer, braucht auch jeder aus uns einen Schriftausleger. Wer wird nun eine Schrift am besten auslegen können? — Ganz natürlich derjenige, der sie selber geschrieben hat; denn er weiß seinen Sinn am besten, und jeder, der eine Schrift auslegt wider den Sinn des Schreibers, der legt sie falsch aus. Wer ist nun der Urheber der heil. Schrift? — Niemand anderer als der heil. Geist; der wird nun sein eigenes Werk gewiß am besten verstehen. Wenn uns also der heil. Geist selber

die heil. Schrift auslegt, so sind wir ganz gewiß, daß wir den rechten Sinn auffassen. —> Wo können wir aber die Stimme des heil. Geistes vernehmen? — Nur in der katholischen Kirche, und wer gegen die feier lichen Aussprüche der katholischen Kirche die heil. Schrift auslegt, der legt sie ganz gewiß irrthümlich aus. Wenn die heil, Schrift ein bloßes Menschen werk wäre, dann hätte Jedermann das gleiche Recht, sie auszulegen; aber so ist die heil. Schrift ein Werk des heil. Geistes, und daher

12
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Seite 928 von 1057
Autor: Atz, Karl / von Karl Atz
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Signatur: 1366
Intern-ID: 158770
— 6W — Altem und Jedem so sehr Colins Stil, daß er als ein Werk seiner eigenen Hand anzu sehen isti). _ Der Altar im Deutsch or densgebäude von 1590 ist in reinem Stile jener Zeit erbaut^). Ist die gotische Kirche zu Fl a ins, auf dem östlichen Mittelgebirge (nächst Sterzing) schon wegen ihrer schönen Raumverhältnisse und der wappenverziertm Gewölbeschlußsteine interessant — das Portal trägt die Jahreszahl 1514 — so verdient sie auch wegen ihres Altar es im Stile der Frührenaissance unsere

mit der Weltkugel, wiederum von Engeln begleitet. Das Ornament ist durchaus auf das notwendigste beschränkt und zart behandelt. Die Wallfahrtskirche Maria Waldrast über Matrei besaß bis zur Aufhebung des Klosters ein herrliches Kruzifix, nun auf dem Kreuzaltar des Domes zu Breslau (Fig. 827)»). Einige halten es für ein noch spätgotisches Werk, so gut wie Fig. 622. An der mittel großen mehr schlanken als gedrungenen Gestalt des Gekreuzigten von 1 70 m tritt gleich auf den ersten Blick das hohe Ebenmatz

und der alten Stadt Meran in das neu aufblühende Innsbruck verlegt hatten, die ànsi durch Erzherzog Sigmund dort eifrigst gepflegt wurde, so ließ ihr dessen Nachsolger Kaiser Maximilian mit gleichem Eifer in der nun „neueren Richtung' die möglichste Unter stützung angedeihen. Neigte er sich aber auch der Renaissance zu, so verließ er den Boden der Gotik doch nicht ernstlich. Sein hervorragendstes Werk ist sein eigenes und nach seinem Plane ausgeführtes großartiges Grabmal in der eigens dazu erbauten Hof

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(2006)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 30. 2006
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Seite 63 von 337
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 336 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Bauer, Roland: 10 Jahre ladinistische Redaktionstätigkeit bei der "Rivista Italiana di Dialettologia" : (Jahrgänge 20, 1996 - 29, 2005) / Roland Bauer, 2006</br> Comploi, André: "Valc sora le Theater de Marèo" : ein bislang kaum bekanntes und beachtetes Dokument Jepele Frontulls als kulturgeschichtliches Zeugnis = Bemerkung zum Theater in Enneberg / André Comploi, 2006</br> Eichenhofer, Wolfgang: Bemerkungen zu diversen Etymologien im NVRST / Wolfgang Eichenhofer ; [2]</br> Goebl, Hans: ALD-II: 3. Arbeitsbericht (2005) / Hans Goebl ; Edgar Haimerl, 2006</br> Goebl, Hans: (Meta)Sprachliche Kon- und Divergenzen im Bereich der Sprachlandschaft Ladinien : ein dialektometrischer Vergleich anhand subjektiver und objektiver Dialektdaten / Hans Goebl, 2006</br> Pausch, Oskar: Jan Batista Alton und die Wiener Universität / Oskar Pausch, 2006</br> Prinoth, Herwig: Risultati delle ricerche archeologiche nel sito preistorico e protostorico di Ortisei, Stufan (Villa Runggaldier) e considerazioni sulla formazione dei sistemi insediativi in Val Gardena / Herwig Prinoth ; Umberto Tecchiati ; Irene Parnigotto, 2006</br> Rabanser, Hansjörg: "¬Die¬ alt schachtl in wengen [...], welliche für ain Zaubrarin geachtet, ist nit anhaimbs gewest oder verstossen worden" : eine Auswahl ladinischer Zauberei- und Hexenprozesse / Hansjörg Rabanser, 2006</br> Schürr, Diether: Namen am Nordrand der Alpen : die ältesten literarischen Zeugnisse zur Sprachengeschichte des Tiroler Raumes und überlebende Toponyme / Diether Schürr, 2006</br> Sila, Roland: "Daß man von jedem Berggipfel ein größeres Stück Welt überblickt" : Wahrnehmung der Dolomiten in Reiseberichten in der Vorzeit des Dolomitentourismus bis 1850 / Roland Sila, 2006</br> Vicario, Federico: "Ladinia" guarda a est : contributi della rivista agli studi friulani / Federico Vicario, 2006
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/30(2006)
Intern-ID: 427622
zu machen und zu ahnden. In der Folge wurde das Thema der Zauberei immer populärer: In Kirchenmale reien traten plötzlich Hexenflug-Szenen auf, Geistliche bauten die neuen Lehren zum Zauberwesen in ihre Predigten ein und es entstanden bereits auch erste Trak tate, wie beispielsweise das anonym verfasste Werk Errores Gazariorum (um 1435), 27 in dem erstmals der voll ausgebildete Hexenbegriff mit den klassischen Hexereidelikten enthalten war, oder der Formicarius (1437/38) 28 von Johannes Nider (ca. 1385-1438

seinen Standpunkt dazu anhand eines konkreten ladinischen Beispiels: 30 27 Gesamttitel: Errores Gazariorum seu illorum qui scobam vel baculum equitare probantur (etwa: “Irr- tümer der Gazarli oder jener, die nachweislich auf einem Besen oder Stock reiten”). Unter dem Begriff Gazarii verstand man die neue Hexensekte, der man Teufelspakt, Hexenflüge, Sabbatfeiern, Kinds tötung, Schadenzaubereien und verschiedenste Ausschweifungen zuschrieb. Cf. T schacher 2000, 321-326. 28 Niders Werk Formicarius (Gesamttitel

: Formicarium de Malificiis, earumquepraestigiis ac decepta- tionibus ad exemplum sapientiae de formicis; etwa: “Ameisenhaufen”; Erstdruck: 1517) ist in Dialog form verfasst und geht ausführlich auf historische Anekdoten, Kuriositäten und den Hexenglauben der Zeit ein. Da Niders Werk die vorausgegangenen Schriften zum Hexenwesen (seit 1430) zusammen fasste und somit einen Überblick über diese bzw. das Thema der Hexerei gab, erreichte es eine unge ahnte Popularität und wurde nicht selten gemeinsam

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Bücher
Jahr:
1840
Praktisches Reise-Handbuch nach und durch Italien : mit Berücksichtigung aller dem Reisenden nothwendigen und wissenswerthen Angaben, auf Selbstanschauung begründet, und nach den neuesten und besten Quellen bearbeitet
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Seite 543 von 637
Autor: Lewald, August ; / von August Lewald
Ort: Stuttgart
Verlag: Hoffmann
Umfang: XIV, 608 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: ;;;;
Signatur: 1.065
Intern-ID: 184170
' war, ; sind in der langen Zeit ver- flogen-,- «le - 'dei» Glaube aad Enttrasìasmas, der sonst die Seelen durchströmte, fügt ei» »leiieter Reicèndér'-hinzu. • Ausser dein Bom enthält ■ Pisa - noch 20 Kirchen V -'<M* zwar mit jenem neuen vergli- chfe* werden können, aber dennoch Seliens- werth'es enthalten. Ich will als das Hauptsächlichste un- füliren : Sta, Kalk aritia, wit einer Facade von Ücolo *on Pisa, einer Madonna von Fifa Baitoloin.eo (frühes 'Werk). St. Thomas von Traini , einem der besten Schüler von 1 ' A ori

» mia eine Verkünduig von BS Uber Ii. S. FM'BÜib'von'Pietro Bandinì, dle Ufa- da una mit dem Gürtel von L o ni i. die h. Katharina *on' Marne etil. Der Thurm dieser Tiirche ist phi schönes und kühnes Werk von jf I-colo Pis» aad'àl»'Mèiie'- rnng sii der ' damaligen- 'Bänkunat io ' be trachten. Die Fa gad e von S. M ich es n Borgo Ist von Nicolo v.-Pisa : nn'd ; sei* nen Schülern. Ein Bild von Romanelli, Christus iihd St. 'Matthäus. *•' •■'■■■ S ta. Ciic i lia, das Martyrium dersel ben

von S a I i ni b e nt. •• r'-s St. Martin. Ber h. Benedikt in den Domen von -P»}#« d. J,, ei« Mkdbmiii von Passlgnano, die h. Bona vbit Rl- m i ti al d i , eine Mailbox Magdalena und Christus am Kreuz von Jft'co'h- L'i gó zz-h Bie '-Kirche- de# h. Grades, die alte Templerkirche ist von dem Baumeister des Battistero'«. D ioti sal v i. Bine Kreiwès- abnnhme von Santi d i Tito, ■■Sta. 'Maria del Carmine, die Him melfahrt Christi von A 1 e s s. Allo r i. In der Sacri.itei: die Jungfrau auf dem Throne, ein grandioses Werk, dai dem Masaccio

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1908
¬Die¬ Römerstadt Agunt bei Lienz in Tirol : eine Vorarbeit zu ihrer Ausgrabung
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Seite 157 von 272
Autor: Meyer, Adolf Bernhard / A. B. Meyer & A. Unterforcher
Ort: Berlin
Verlag: Friedländer
Umfang: XI, 251 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [217] - 238
Schlagwort: g.Aguntum
Signatur: III 64.753
Intern-ID: 145030
144 Anhang 3. Matthias Burgklehner Staatsbibliothek (Rangger 186 und 220). Vgl. Die Deutschen Hss. d. Bibliothek 1,180 1866. Wie wir (M.) uns überzeugten ist n. 1193/4 die Abschrift vom 1.-17. Buch in 2 Bänden mit dem Titel „Landt Taffl.' Außerdem besitzt die Bibliothek als n. 1195 den „Tyrolischen Adler' in einem Bande von 323 S. als geschlossenes Werk. Diese Be zeichnungen sind mit Sinn achers Angabe nicht in Übereinstimmung zu bringen. Eine Abschrift des 1. „Thails' aus dem Jahre 1727 fanden

Mathias Burglehner, Rangger, dem wir folgen, Matthias Burgklehner, im Wiener Codex 454 steht Matthias Burgklechner, man findet auch Burglechner. B. wurde 1573 in Innsbruck geboren, erklomm als Beamter und Staatsmann hohe Stellungen und starb dort 1642; Rangger beurteilt ihn als Gelehrten (S. 85) wie folgt: r B. ist kein kritischer Geschichtsforscher, sondern ein Kompilator im reinsten Sinne des Wortes. Trotzdem ist sein Werk von großem Werte wegen der vielen darin enthaltenen Urkunden. Der 'Tiroler

Adler wird stets eine Fundgrube für den modernen Geschichtsforscher Tirols bleiben.' — Arneth zog 1856 bei den Versen „P. 2.1. 2, c. 13' an, ohne B. zu nennen, 1862 aber sagt er, die Verse stünden „in einem zu Innsbruck in MSC aufbewahrten Gedichte des Johannes Putschius P. 2. L. 2. c. 13,' was irrefiihrenderweise glauben macht, das Werk sei noch verbanden; im „Tiroler Boten' 1859 steht nur „2. Band 13. Kap.' ohne Namen. Ebenso hat Aigner Hs. S. 5 1880 nach Rosclimann (aus zweiter Hans „2. Buch

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1908
Markt St. Ulrich im Grödentale : Denkschrift aus Anlaß der Markterhebung am 29. Oktober 1907
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Seite 48 von 79
Autor: Moroder-Lusenberg, Wilhelm / im Auftrag der Gemeinde St. Ulrich verf. von Wilhelm Moroder-Lusenberg
Ort: St. Ulrich
Verlag: Selbstverl. der Marktgemeinde St. Ulrich
Umfang: III, 71 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Grödner Tal;z.Geschichte ; <br>g.Grödner Tal;s.Heimatkunde
Signatur: III A-27.105
Intern-ID: 328674
E gegenüber der Kanzel. Die St. Paulusfigur ist ein Werk und Geschenk des Bildhauers Ludwig Moroder dl Mòune, die St. Petersfigur schenkte ''''J Bildhauer Rudolf Moroder-Lenèrt, den St. Franziskus Bildhauer Johann Babtista Moroder und die hl. Elisabet Bildhauer Anton Demetz. Das neue {/' Baptisterium ist eine Spende des Bildhauers Franz Martiner und seiner Frau. f ® Das Hochaltarbild, die „Mater Dolorosa' links vom Haupttore | ® und die Jungfrau Maria auf dem rechten Seitenaltare sind Werke

vom Eingange ist ein Werk J. Rung- galdiers von Nuàus. In der Sakristei wird eine kleine Madonna aus Alabaster aufbewahrt, ein Werk des Canovaschülers Alois Colli aus Catania in Sizilien, welche der Grödner Gian Domenico .Bruno Pei a thoner, Kaufmann in Florenz, 1807 der Kirche schenkte. St. Annakirche. An der nordöstlichen Ecke der alten St. Ulrichs kirche finden wir seit 1425 eine Totenkapelle, welche im Jahre 1515 von der St. Anna-Bruderschaft umgebaut und am \'i. Juni 1518 vom Brixner Suffraganbischofe

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 247 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
Dekanalwidum, 2. Seebegg (Bergamt). Großes, regelmäßiges Gebäude mit drei Flügeln. Im O. -Flügel im 1. Stock Fests aal. Großer Raum. W. und N. drei, O. zwei Fenster mit kleinen Mezzaninfenstern» Türe vorn Hausgang aus. Zwei Türflügel, Holz mit leistengerahmten Feldern und eingelegtem Band werk. Profilierte Tür- rahmung, am Sturz in Stuck Allianzwappen mit Blatt- oriiamént, zwei Putti und Tröpfchengehänge. Flache Decke. Uber der gerahmten Türe vorn ausgebauchter Balkon, von zwei Herrnenpilastern

mit männlichen Karyatiden getragen. Ausgebauchtes Schmiedeeisengitter mit Band- werk, Rosettengitter und zwei Löwen, die ein Monogramm mit Krone halten. Unter dem Balkon Adler mit Chrono- gramm (1733). Der ganze Saal mit Stukkaturen und Malerei reich verziert. An der Decke Mittelbild in pro filierter Stuckrahmung. Die Ausfahrt des Sonnengottes, ringsherum Medaillons, vier mit Stuckreliefs, zweimal Jennerisches Wappen, zwei Erzhäuer, vier mit Ovalbildchen mit allegorischen Szenen. Als Rahmung in Stuck Band

werk mit Blattansätzen, Gitterwerk, Baldachine, Vögel usw.' Ähnliche Stuckornamente an den Leibungen und als Rahmung der Fenster. Zwischen den großen und kleinen Fenstern außerdem querovale Medaillons mit Fresken, Büsten antiker Götter. An den Fensterleibungen kleine Medaillons mit kolorierten Stuckreliefs, Jahreszeiten, Jagd szenen, chinesische Szenen usw. O. Kamin aus buntem Stuckmarmor, mit Volutenbindern gerahmt. Am hohen Mantel Bergwerkswappen und Darstellung des Bergwerkes am Pfundererberg

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