Seefeld im Bannkreis der Hochmunde : aus Hanes Rottenbrunners Wanderbüchern
4 vC i • , e c * 1 f ch und- p o 1111 f ch gee i n i g t und vereint, ■Qàs F t ti h .1 i n g s e tw a ch e n-kommen-?' ^ ■ ^ „Aan verspürt es fdiort da und dort', 'ermunterte àttenbmnner. • „Linselne flänner und Trauen-find ■bereits arbeitsfreudig daran, dafür den Boden,■■ kraft voll zu düngen. Gerade .to,- wie es die brauen NH'ddién taten, die wir auf. den Ackern taken. Das Ackerland à' die endliche deutsche Einigkeit letzt droben am flordmeer ein, reicht herab bis zur Donau und ,6tfch
f hinüber Hilm Rhein, hinaus sum Bodenfee.' : ••••:!•'iiGott,gebe, daß Du einen glücklichen Seherblick die Zukunft unseres Volkes getan haft in diesem Augenblick', erwiderte Rudi. „Wenn aber, was fehr befürchten i ft, wieder ein : Weltkrieg zum Ausbruch Rommi, in ihm wie einst Deutsche gegen Deutsche Werden kämpfen müffen, was dann, lieber Hanes? ■Denke an die Zeiten Tlapoleqns.' Hottenbruniier umfaßte beide Hände des Freun ds: „Bayerische Soldaten, stammverwandt den Tiro- MN, mußten, als Opfer
fürstlicher Schachergefchäfte, ^ den Freiheitskämpfen dèr Jahre 1805 bis einfehließ- ..«di 1809 als Deutsche gegen Deutsche kämpfen. — niemMd in 6uropa wagte es, gegen den korfifchen Diktator aufzutreten, Kaiser und Könige lagen- ihm förmlich zu Füßen, wenn er mit frecher Geste dies ver- àngte. Erst die Tiroler''im Jahre 1809 und die lieg- teiche Völkerschlacht bei Ceipsig befreiten den £rd- f «il von diesem Wüterich. Unsere Zeit hat allerdings einen Tlachfolger aufzu- Reifen, Er kann es Co weit treiben