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Tiroler Post
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Seite 1 von 20
Datum: 13.09.1912
Umfang: 20
den 15. September die feierliche Pro zession sich durch dis Straßen der Kaiserstadt bewegen wird, in allen Sprachen und aus den Herzen aller Völker und Stände die Lobpreisung Nachdruck verboten. Im Abendlicht. Erzählung von I. Jung. „Warum, Mutter, sollte ich den Staub von minen Füßen schütteln? Verlassen und — ver- tttten! Bitte, erkläre mir diese Worte!" Die Erfrischungen, die neben Hermann stacken, schien dieser kaum zu beachten. „Hermann, bevor du urteilst, lies den kurzen W und den Inhalt des Kuverts

, das neben aeinem Teller liegt, tausend Mark sind es, die W zu deiner Verfügung stehen." Hermann blickte verwundert auf. „Tausend Mark, Mutter? Woher? Wovon redest du?" , „Lies, Hermann, und dann erzähle' ich dir nnen Teil meiner Leöensgeschichte." Hermann las du wenigen Zeilen und nahm vann die Geldscheine in die Hand. .. „Und du hast keine Ahnung, wer der Spender t em kann, Mutter?" „Nein, Hermann." „Und deine Adresse, wie genau!" Frau Hellinger nickte. Ein plötzlicher Gedanke ging dem jungen spanne

der Reichshauptstadt schreiten und wie ein Bild Eggers wird diese machtvolle Heersäule die Herzen der christlichen Welt erfreuen. Denn so lange Herzen schlagen, so treu dem Papste und den: Kaiser, wird Oesterreich stehen. seiner Studienzeit erkundigt. Sollte Hofstetter vielleicht der Geber sein? „Mutter, weiß Herr Hofstetter vielleicht von unserer augenblicklichen Lage? Das heißt, kann er von derselben nicht durch Zufall erfahren haben?" „Nein, Hermann!" war die fast rauh klin gende Antwort. Dann fuhr Frau

Hellinger in ruhigerem Tone fort: „Dies ist unmöglich. Erst durch deinen Brief habe ich nach langer Zeit die erste Kunde von ihm erhalten. Und selbst, wenn er unsere Lage gekannt hätte, würde er nicht einen Finger für uns gerührt haben. Glaubst du denn, daß der, der seine Braut, als sie plötz lich arm geworden war, verließ, daß ein solcher Geldmensch so ohne weiteres tausend Mark opfern würde? Nimmermehr!" Hermann bemerkte die sich steigernde Erregt heit seiner Mutter und schwieg. Gedanken kamen

, wir wollen schlafen gehen," sagte Hermann. „Ja, Hermann, geh' zu Bett, du wirst müde sein. Ich muß noch wachen, ich kann nicht schlafen. Es ist schwer zu vergessen. Es bleibt etwas zurück aus dem Lande des Glücks, das man einst be treten. . Es ist, als höre man die Bäume der Kindheit rauschen, aber nur kurze Zeit. Dann wird es wieder trüber und dunkler, ein mattes Dämmerlicht, das endlich in Nacht verschwindet." „Oder aber, liebe Mutter, ein Abendlicht, freundlich und schön, das den Abend des Lebens verklärt

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 23.03.1931
Umfang: 8
. Es ist dies die größte Ver sicherungstransaktion der Welt, die jemals abgeschlossen wurde. Die niedrigste Individualversicherung beträgt 2000 Dollar. Die Angestellten und Arbeiter zahlen die sehr nied rig gehaltene Versicherungsprämie nicht unmittelbar an die Gesellschaft, sondern an den Arbeitgeber. Alle Angestellten find ohne vorherige ärztliche Untersuchung versichert wor- >den. 3um Tode Hermann Müllers. Berlin, 23. März. Hermann Müller ist am 18. Mai 1876 in Mannheim geboren, besuchte das Gymnasium, wid mete

. Aber die Nationalversammlung von Weimar entschied, daß Deutsch land keine andere Wahl übrig bliebe. In aller Eile wurde am 23. Juni 1919 die Regierung Bauer gebildet, der Müller als Außenminister angehörte; ihm fiel es daher zu, am 28. Juni 1919, zusammen mit dem Zentrumsminister Bell, den Friedensvertrag in Versailles zu unterschreiben. Als im März 1920. unmittelbar nach dem Kapp- Putsch, die Regierung Gustav Bauer zurücktreten mußte, übernahm Hermann Müller, nachdem er neun Monate Außenminister

. Vom Juni 1928 bis zum März 1930 führte Hermann Müller als Reichskanzler die deutsche Politik. Das geschichtliche Verdienst der von dem Sozialdemokraten Müller geführten Reichsregierung ist, die Voraussetzung für die endgültige Befreiung des Rheinlandes von der französischen Besatzung geschaffen zu haben. Die Verhandlungen, die Müller im Herbst 1928 in Gens geführt hat, die Beratungen' der Sachverständigen in Paris im Frühjahr 1929 und die beide.n Haager Konferen zen im Sommer 1929 und im Jänner 1930

(Youngplan) sind die wichtigsten Meilensteine auf dem dornigen Weg, den )ie Regierung Müller unbeirrt um die nationalistische Hetze geschritten hat. Die zunehmenden Finanzschwierigkeiten *nd vor allem die Gegensätze in der Arbeitslosenfrage zwan- zen Hermann Müller im März 1930 zum Rücktritt. Müller hat in der Internationale eine große Rolle ge- Pielt. Wiederholt vertrat er die deutsck? Partei aut inter nationalen Konferenzen und bei den vielen Beratungen, die der Reparationsfrage, der deutsch

in Zürich teil. Ehrende Nachruft. Berlin, 21. März. Fast alle Berliner Blätter wür digen die Persönlichkeit des verstorbenen Reichskanzlers a, D. Hermann Müller. Der „Vorwärts" nennt ihn einen Fanatiker der Sachlichkeit und den vorsichtigsten und ge wissenhaftesten aller Parteiführer. Die „Vossische Zeitung" bezeichnet ihn als einen geraden Mann, der aufrecht in seiner Haltung und Gesinnung, ehrlich im Reden und im Handeln war. Das „Berliner Tageblatt" spricht von einer Persönlichkeit mit starken

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 04.03.1932
Umfang: 6
In den Liebesnetzen einer Hochstaplern!. Eheglück «ad Vermögen einer modernen Eine geopfert. - »Der leichtglänbigste Mensch der Welt". Graz, 3. März. Die vorbestrafte Antonia M ü l l n e r knüpfte 1927 mit dem damals als Gutsverwalter der Herrschaft Liechten st ein in Deutschlandsberg angestellten Hermann M. ein Verhältnis an und hatte diesen Mann bald derart in ihren Liebesnetzen gefangen, daß er ihr jeden Wunsch erfüllte, sich sogar von seiner Frau scheiden ließ, nach aufsehenerregenden

Vorfällen seinen Posten verlassen mußte und mit Antonia nach Graz zog, wo sie eine Zeittung gemeinsam lebten. Antonia verstand es, durch blendendes Auftreten den Mann vollends zu ver wirren. Sie gab sich erst als Studentin der Medizin, hernach als Doktor aus, erzählte ihm, die außereheliche Tochter einer Gräfin Esterhazy zu sein, und führte ein verschwen derisches Leben, für das Hermann aufkam. Die gesamten Ersparnisse, 14.000 8, opserte Hermann dieser Hochstaplerin; er bezahlte sür

sie Vergnügungsfahrten im Auto, an denen er selbst nicht einmal teilnahm, während sie für so manchen anderen mit seinem Geld freigebig war. Sie kaufte sich Pelze und schöne Kleider, die Hermann aller dings schon nicht mehr bezahlen konnte, weil er vollends blank geworden war. Aber noch einmal sollte eine schöne Autofahrt unternom men werden, an der auch der Vielgewurzte teilnehmen durfte: Antonia sagte zu ihm, ihre Mutter, Gräfin Esterhazy, schicke das Auto, mit dem das Paar auf das bei K r i e g l a ch ge legene

Gut fahren solle, dort werde Hermann eine Anstellung bekommen. Erfreut bestieg Hermann das schöne Auto, man fuhr nach Krieglach; wieder ließ Antonia ihn in einem Gast haus allein. Nach einer Weile kehrte sie zurück und sagte, Gräfin Esterhazy lasse Hermann grüßen, aber sie könne ihn augenblicklich nicht empfangen. Nun erst, als der Kraftwagen lenker das Fahrgeld verlangte, erfuhr Hermann, daß es nicht der Wagen der Gräfin, sondern ein Mietwagen war, den nun wieder einmal er bezahlen

sollte. Um kein Auf sehen zu machen, erklärte er sich zahlungswillig, mußte den Lenker aber wegen des Zahlungstermines vertrösten. Nun verhandelte ein Schöffensenat über den Fall. Antonia hatte sich bei ihren Einkäufen und Automietungen vielfach als Gattin Hermanns ausgegeben und so die Leute getäuscht. Die jetzt 35jährige Frau verstand es auch, dadurch Geld aus Hermann zu locken, daß sie vorgab, ein Kind von ihm zu haben Staatsanwalt zum Zeugen: „Sie sagte, sie sei von Ihnen schwanger?" Zeuge: „Nein, sie sagte

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 16.05.1934
Umfang: 8
wird, die er einst in Galizien und Rilssisch-Polen in den Kampf geführt hat. H. D., Zgfr. Zum Tode des Direktors Hermann Rutzky In der „Salzburger Chronik" lesen wir über den Lebenslauf des plötzlich in Innsbruck verstorbenen Direktors der Druckerei Zaunrith in Salzburg. Kom merzialrat Hermann Rutzky: Hermann RUtzky wurde am 11. August 1882 in Troppau als Sohn eines unbegüterten Müllers geboren und verdankt nicht zuletzt der Mißgunst der äußeren Verhältnisse, daß er schon in jungen Jahren erlernte

es Hermann - Rutzky, daß er auch die tschechische Landessprache er lernte, ein Umstand, der ihm zunächst die Fortbildung wesentlich erleichterte. Sein Bildungsbedürfnis veran- latzte ihn zum Besuch des Gymnasiums in Troppau. Leider mußte er nach einigen Jahren schon die Stu dien unterbrechen, da die Mutter nicht imstande war, die Kosten zu tragen; zugleich aber leitete ihn auä) schon eigener Antrieb, sagen wir, sein Schicksal, das ihm einen schönen und bedeutungsvollen Lebensweg

, aber auf einem anderen Arbeitsfelde, uorgezeichnet hatte. Als Hermann Rutzy sechzehn Jahre alt war, trat er als Setzerlehrling in eine Buchdruckerei ein und diente in aller Strenge feine vier Lehrjahre ab. Als Gehilfe blieb er noch ein weiteres Jahr in Troppau, dann ging es in die weite Welt hinaus. Im Jahre 1901 kam Rutzky zunächst nach Linz, blieb dort einige Zeit lang in Stellung, kam dann nach Graz, wo er in meh reren Druckereien Arbeit fand, im Jahre 1909 nach Gmunden, wo er dreieinhalb Iahu^ Eblieb, u nd so- JZ zunächst

- aber auch Schattensei ten. Wenn in einem solchen Ort Mädchen brav und demütig bleiben, so verdienen sie ein ehrliches Ver- gelt's Gott für das gute Beispiel, das sie gaben. Also k. Pfarrverleihung. Der Hochwürdigste Herr Bisch» hat dem H. H. Hermann Knünz, Kaplan in Alber, schwende, die Pfarre S i l ü e r t a l verliehen. k. Versetzungen. Dem HH. Dr. Franz Michael Bil la m, Expositus in Müselbach, die Provision der Kapla nei in Andelsbuch; dem HH. Fridolin Meusburger. Kaplan in Schwarzenberg, die Expositur

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Der Oberländer
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Seite 8 von 12
Datum: 24.04.1931
Umfang: 12
, zum Schriftführer und Kassier Alfons Heiß, zum Zeugwart Iolef Nairz und Albert Riepfl. Die übrigen Chargen wurden einstimmig wiedergewählt. Vorträge über organisatorische und technische Angelegenheiten bildeten den Schluß der Versammlung. Vom fern gegen Aeutte. Reutte. (Dienftjubiläumsfeier.) Im Gasthof „Zum Mohren" fanden sich am 18. ds. zur Feier der 30jährigen Dienstzeit des Zollwache- Inspizierenden Oberinspektor Hermann Ru d i g ier zahlreiche Amtskollegen des Jubilars ein. Erna, das Töchterchen

Franz, Stams und Ruetz Josef, Oberperfuß. Haupt scheibe: Lair Franz, (119 T); Weirather Oskar, Rietz; Dr. Hermann Griffemann, Silz; Handle Franz, Landeck; Föger Mathias, Silz; Leitner Ios^f, Ebene: Schwarzenbach Josef, Silz; Ing. Walther 22te$; Ruetz Josef; Konrad Engelbert, Imsterberg (1934 T). Schleckerscheibe: Schmid Hans, Oetz (54 T); Wolf Franz, Tarrenz; Ruetz Josef; Löffler Josef, Ma gerbach; Ing. Walther Merl; «schennach Max, Silz; HaslwanterIosef, Silz, Schöpf Josef,Magerbach; Schöpf Franz

, Oberhofen; Nagele Hermann, Silz; Kleinheinz Heinrich, Silz und Margreiter Gottfried, Imst (582V-T). Zu den 5er und 15er Serien muß bemerkt wer den, daß bei den nachangesührten Kreiszahlen der Schützen, welche stehend freihändig geschossen haben, der 5°/» Zuschlag noch dazu gerechnet werden muß. Diese Kreiszahlen sind mit einem „st" bezeichnet. Die Serien sind dem Rang nach angeführt. 5er Serien: Ruetz Josef, Oberperfuß (46 st); Plaseller Josef, Innsbruck (44 st); Wolf Franz, Tar renz (44 st); Löffler

Franz, Haimin (43 st); Lair Franz, Flaurling (43 st); Knoflach Johann, Innsbruck (43 st); Dr. Hermann Griffemann, Silz (45); Löffler Josef, Ma gerbach (54); Gopp Ferdinand, Imst (44) und Weira ther Oskar <41 st>. 15er Serien: Ruetz Josef [131], Plaseller Jo sef [126 ft], Lair Franz [120 st], Gopp Ferdinand [123], Knoflach Johann [115 st], Löffler Joses [119], Ing. Walther Merl [113 st], Wolf Franz [110 st], Müller Josef [109 st] und Hoffmann Peter [109 st]. Iungschützen (5er Serien): Mitterwallner

Franz, Silz [39]; Nagele Hermann, Silz [34]; Klein heinz Josef, Silz [31 st]; Grießer Karl. Oetz [30 st]; Walser Franz, Silz [29]; Grießer Josef, Oetz [21 st]; und Maier Georg, Silz [19]. Drei die besten Meisterkarten: Ruetz Josef, Oberperfuß [389 st]; Plaseller Josef [360 st]; Ing. Merl Walter [344 st]; Gopp Ferdinand, Imst [353] und Löffler Josef, Haiming [348]. Tagesprämien: Erste Tagesprämien: Klein- heinz Heinrich, Silz; Schennach Max, Silz; Plaseller Josef, Innsbruck, Letzte Tagesprämien

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Alpenländer-Bote
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Seite 13 von 20
Datum: 10.02.1935
Umfang: 20
Bezirk Aeiöttrch Doenvrrn. Der Skandal um die Bludenzer Kreiskrankenkaffe. Bei der Krankenkasse Bludenz sind letztes Jahr an- sehnliche Unterschleife vorgekommen, wegen denen sich nunmehr die Beamten der Kasse, und zwar Amtsleiter Hermann, Kaffenbuchhaltec Bickel, Kassier Roithner, ^or dem Schwurgericht zu verantworten hatten. Sie hatten zusammen rund 140.000 Schilling unterschlagen. Es handelt sich um falsche und verschleierte Buchungen, die in nicht weniger als 18 Fällen einwandfrei

nach- gewiesen werden konnten. Die Angeklagten gaben an, die Beträge für den Lebensunterhalt ihrer Familien verbraucht zu haben. Immerhin hat Hermann, der nach außen mit feiner Familie sparsam lebte, sich eine schöne Villa bauen können. Die Angeklagten waren in der Hauptsache geständig und was sie ableugnen wollten, brach unter dem Kreuzverhör mit dem Buchsachoerstän- digen, der alles aufdeckte, zusammen. Georg Hermann Mirde zu 6 Jahren, Eugen Bickel zu 3 Jahren, Hein rich Roithner zu 7 Monaten schweren

eine Unschuld schlachten." Sch. B. Götzis. (Gründungsfest der Feuerwehr wötzis.) Dieser Tage feierte die Feuerwehr Götzis chren 60jährigen Bestand. Bei diesem Anlasse wurden der Ehrenbürger Meüizinalrat Dr. Heinzle und Bür germeister Hermann Rösch zu Ehrenmitgliedern er nannt und ihnen durch den Kommandanten-Stellver- treter Loacker die Urkunden überreicht. Weiters wurde M die fünf verdienten, verstorbenen Kommandanten berchtold, Lampert. Mayer, Hug und Heinzle im Sitzungssaal des Gemeindetages

eine Gedenktafel ent hüllt, die durch den derzeitigen Kommandanten Schrei nermeister Lä'igle in die Obhut der Gemeinde über geben wurde. Frastanz. (Unglück beim Holzen.) Die Holz arbeiter Joses Müller und Hermann Angerer waren im Saminatale mit Holzarbeiten beschäftigt und eben im Begriffe, einen gefällten Buchenstamm abzusägen. Nachdem der Stamm nicht ganz durchgesägt werden konnte, hackte Joses Müller das restliche Stück mit einer Holzhacke ab. Zu gleicher Zeit drehte sich der obere Teil des Stmmes, wodurch

erst auf oen mitten in der Ebene stehenden Kumma- berg gepumpt werden müßte und die vielen Kosten sä)wer gepumpt werden könnten. Röthis. (Beerdigung.) Am 2. Februar wurden die sterblichen Ueberreste der ehrsamen Hausfrau Ma ria Franziska Peter, geü. Ludescher, zu Grabe getra gen. Sie stand im 73. Lebensjahre. Sie ruhe in Frieden. Lustenau. (Todesfall.) Am 29. Jänner wurde Hermann Hofer, Roseggerstraße, beerdigt. Er stand im 72. Lebensjahre. In früheren Jahren betrieb er das Schneidergrwerbe

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 30.07.1937
Umfang: 8
auf den Balkon. Das Seil hatte er schon vochin vorsorglich 'befestigt. Jetzt warf er es über die Brüstung und ließ sich gewandt «daran hinab. VI. Eva von Lünzen ging unruhig in ihrem Zimmer aus und ab. Ihre feinen, 'schlanken Hände «spielten unruhig mit 'der langen Perlenkette. Wieder und wieder flogen ihre Augen zu der Stntzühr auf dem Kamin hinüber. Wo Hermann nur so lange blieb! Sein Besuch bei Hein rich konnte doch «kaum so lange dauern! Daß Heinrich in seiner jetzigen Stimmung dem Neffen bei feinem

, das war doch eher seine Pflicht, oder Lothars Pflicht! Aber sie, die sich nun einmal wenig für Mu«sik interessierte, konnte doch nicht dazu verpflichtet «werden! Draußen erklang Hermanns Stimme. «Sie eilte zur Tür und «öffnete. „Hermann! Da bist du ja wieder, mein lieber Junge! Kornm!" Sie 'streckte ihm! 'beide Hände entgegen und zog ihn ins 30. Juli; 1837, Sonnkjag Frankreich. In Rochefort wurde der wegen meh rerer Mordtaten zum Tod verurteilte Galeerenzüchtling «Ga- violi hingerichtet. Sämtliche Sträflinge

verbleit Nordpolflug Washington, 26. Juli. Es wird erklärt, daß das amerikanische Handelsministerium den Fliegern Matkern die Bewilligung zum Fluge über den Nordpol nach Moskau, zu dem er am 10. August starten wollte, nicht erteilt hat. Das Ministerium «betrachtet diesen Flug aber als sensationelles Unternehmen, das der aeronautischen Wissenschaft nur einen unwesentlichen Erfolg bringen könne. Zimmer. Stolz und Freude strahlten ihm aus ihren gütigen Augen entgegen. „Komm, Hermann! Da setz

dich zu mir! «Und erzähle!" Ihre Augen hingen an seinem Antlitz. Wie frisch und männlich doch der Junge aussäh! Er hatte sich in den zwei Jahren feines Fernseins vortrefflich entwickelt. Oh, er würde bald eine große Praxis finden! Sie hatte dem Jungen ja in ihrem großen Bekanntenkreis eifrig vorgearbeitet. Sie «würden alle gern den jungen Doktor Her- nrann von Lünzen konsultieren! Der LiMing der Frauen würde er werden! Ihr «Einziger! Ihr Stolz! — Ihr ganzes Glück, das ihr nach dem Tode «des Gatten verblieb! Hermann

von Lünzen sah die Mutter lächelnd an. „'Ich bringe dir eine große Neuigkeit, Mutter! Ein paar Neuigkeiten sogar! Die erste: Ich muß noch heute a'b- reisen; nach Riva." „Du? — Aber Hermann!" „Ja, mit Kriminalkommissar Lange." „«Oh! —• Wegen Helene? — Ist eine neue Spur ausge-- taucht? — Aber du? Was sollst du dabei? — Jetzt bist du erst «wenige Tage daheim, und nun willst du wieder fort! — Warum reist Heinrich nicht selbst? Oder Lothar, wenn noch ein Verwandter den Kommissär begleiten soll?" „Onkel

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 2 von 4
Datum: 16.07.1927
Umfang: 4
, nachdem Dr. Hermann Angerer, Sohn des verstorbenen Chefarztes Dr. Fritz An gerer. seine Praxis hier in seinem väterlichen Hause aus genommen hat und wurde er von sämtlichen Mitgliedern der Abteilung als Chefarzt vorgeschlagen. Dieser Vor schlag wurde von Bürgermeister Anton Schlögl vorgebracht, welcher im Namen der Rettungsabteilung bei Dr. Her mann Angerer vorsprach und ihn bat. ob er nicht geneigt wäre, die neu zu besetzende Stelle als Chefarzt der Ret tungsabteilung zu übernehmen. Dr. Hermann

., 4. Tiefenthaler Franz. 5. Tonkres Fritz, 6. Dr. Wurzer. 7. Hornsteiner Hans, 8. Wirtenberger Mich!. 9. Junker Robert, 10. Hornsteiner Martin. 11. Bader Johann. 12. Bader Benedikt, 13. Brunner Romed, 14. Handle Franz, 15. Schwarz Hermann. 16. Kirchner Franz, 17. Feldkircher Ignaz sen., 18. Locher Georg. 19. Mairamhof Josef, 20. Ester Johann. 21. Plattner Franz, 22. Anker Josef jun., 23. Schlögl Anton, 24. Plattner Josef sen., 25. Anker Josef sen., 26. Lechner Karl jun., 27. Gögl Alois, 28. Hornsteiner Alois

jun., 29. Recheis Karl, 30. Eliskases Franz. — Hauptscheibe: 1. Steinlechner Stefan, 2. Brunner Romed, 3. Eliskases Josef. 4. Schwarz Hermann. 5. Plattner Josef sen., 6. Recheis Karl, 7. Kirchner Franz, 8. Handle Franz, 9. Lechner Karl jun., 10. Bader Benedikt, 11. Tiefenthaler Franz, 12. Ester Johann, 13. Dr. Wurzer, 14. Eliskases Franz, 15. Bader Jakob. — Schleckerscheibe: 1. Anker Josef sen., 2. Eliskases Franz, 3. Schwarz Hermann, 4. Locher Georg, 5. Plattner Josef jun., 6. Junker Robert

, 7. Lechner Karl jun., 8. Plattner Franz, 9. Handle Franz, 10. Plattner Josef sen., 11. Ester Johann, 12. Bader Jakob, 13. Eliskases Josef, 14. Brunner Romed, 15. Bader Benedikt, 16. Steinlechner Stefan, 17. Tiefenthaler Franz, 18. Kirchner Franz, 19. Wirtenberger Michael, 20. Recheis Karl. — Kreisscheibe: 1. Eliskases Josef. 2. Bader Jakob, 3. Anker Josef, 4. Schwarz Hermann, 5. Plattner Josef jun., 6. Eliskases Franz, 7. Plattner Josef sen., 8. Kirchner Franz, 9. Lechner Karl jun., 10. Brunner Romed

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 04.08.1937
Umfang: 8
halter und setzte seinen Namen unter das Papier. Die Bank noten schob er in seine Tasche. Er nahm wieder Platz. „Also gut. Hören Sie! Fräulein Helene Osthöven reist in Gesellschaft eines Mannes, der sich Alexander Müller nennt. Der Mann tritt als ihr Gatte aus, und die beiden bewohnen im Hotel ein gemeinschaftliches Zimmer." Es entging ihm nicht, wie bei seinen letzten Worten Hermann von Lnnzen erblaßte. Mit erhobener Stimme st rach er weiter: „Die junge Dame scheint ganz unter dem Einfluß

. Ich tastete mich bis zur Bal kontür des anstoßenden Zimmers und konnte nun den Raum überblicken. Da sah ich sehr Sonderbares/' Merveille ließ keinen Blick von seinen Besuchern. Er sah die Unrühe Hermann von Lünzens, und hölte jetzt zu einem kühnen Schlage aus. „Ich «hörte erregte «Stimmen. Leider «verstand ich nicht viel. Er ries nur immer: „Du mußt! «Du mußt! — Du weißt, was soüst geschieht!" — Sie aber schluchzte und schien um et was zu bitten. Ich sah die zwei miteinander ringen. — Ja, dann stieß

ich leider an die Scheibe. Ich sah, wie der Mann von seinem Opfer abließ, nach einem Revolver griff und zur Tür «stürmte. Mit Mühe und Not gelang es mir, mein Zim mer zu erreichen, ehe er aus dem Balkon erschien. — Am an deren Morgen war das Paar abgereist, «bevor ich erwachte." Hermann von «Lünzen trocknete sich den Schweiß von der Stirn. „Das ist schrecklich! — Mein Gott! — Das ist ja! —< Und weiter! Weiter?" Merveille hob leicht die Schultern. „«Das «Weitere sestzUstellen ist «Ihre Sache

! Ich meine, ich habe Ihnen einen großen Dienst erwiesen! Meine Krank heit hinderte mich daran, die Nachforschungen nach dem Paare fortzusetzen." Der Kommissär hatte «sich Merveilles Bericht Wort für Wort notiert. Jetzt forschte er: „Wo trug sich das alles zu?" Jetzt fiel es auch Hermann von Lünzen ein. Ja, das wußten sie ja noch gar nicht! «Erblickte gespannt auf Merveille. Der lächelte wieder in seiner hohnvollen Art. „Jetzt sind zunächst die zweiten zehntausend Mark fällig, meine Herren!" Der Kommissär wehrte Hermann von Lünzen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 22.01.1957
Umfang: 8
, So wjetunion, Italien, Deutsche Bundesrepublik, Polen und CSR). Der Oesterreichische Rundfunk, 1. Pro gramm, wird am Mittwoch, 23. Jänner, in der Zeit von 13.30 bis 14.30 Uhr Reportagen von der Weltmeisterschaftsgeneralprobe der alpinen Skiläufer in Badgastein von drei Sprechstellen aus bringen. Gesendet wird von 13.30 bis 14.00 Uhr eine Bandaufnahme vom Damenabfahrtslauf, von 14.00 bis 14.30 Uhr folgt eine Direktübertragung vom Ab fahrtslauf der Herren. Reporter sind Hans Klettner* Ing. Hermann Nußbaumer

Hermann (Polizei-SV) 52:26 Min. für 15 km; 2. Wechselbergör Konrad (SV Zollwache) 52:50; 3. Harting Heinz 'SV Zollwache) 53 : 00 : 4 . Veltori Franz (SV Zoll wache) 53:50; 5 Falkner Johann (Polizei-SV) 54:21; 6. Schrott Hubert (SV Zoll wach») 14:21; 7. Ernst Paul (Jägerbatl. 22) 55:07; 3. Zach Hans (Jägerbatl. 22) 55:46 Kombinationsspnmgl&uf Junioren: 1. Kröll Engelbert (WSV Mayr hofen) 52,2, 50 m, Note 204,5 ; 2. Ertl Raimund (SV Breitenwang) 53, 50, 194; 3. Kopp Ernst (SV Reutte))50,5 47,5, 185,4

Hermann (WSV Mayrhofen) 403,58 ; 5. Fichtner Klau» (Jägerbatl 22) 399,88 Allgemeine: 1. und Tiroler Meister Fisch bacher Emst (SV Thiersee), Note 417,60; 2 Kue n Felix (Jägerbatl 22) 397,65; 3. Gin ther Werner (SV Reutte) 397,58; 4 Hornstein Sieghard (SV Reutte) 391,30; 5. Kleißnev Ludwig (SV Axams) 388,91; 6. Vettori Wil fried (Jägerbatl. 22) 376,19; 7. Wolf Fried! (TI) 368,92; 8. Fringer Hermann (SC Breiten-, wang) 368,47 ; 9. Hosp Engelbert (1SC BreL tenwang) 865,61; 10° Hosp Bernhard

(SC Breitenwang) 835,85. Spezialsprunglauf Junioren: 1. und Tiroler Medster Fichtner Klaus (Jägerbatl. 22) 53, 54,5 m, Note 206,2; 2. Ertl Raimund (SC Breitenwang) 54, 54,5. 194,2; 3. Kröll Engelbert (WSV Mayrhofen) 49,3. 49,5, 192,6 ; 4, Geißler Hermann (WSV Mayrhofen), Note’ 172,0; 5. Kopp Emst (SV Reutte) 165,6. Allgemeine Herrenklasse: 1. Steinegger Walter (TI) 56,5, 57,5 m, Note 194,0; 2. Spiel 1X2 - zew&HHeH - $öc%t*fceU man Alfred (SV Ehrwald) 48, 49, 193,5 ; 8. Winkler Heinz (ISV) 49, 50, 192,1

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 28.03.1931
Umfang: 16
könnte, und faßte daher den Plan, die Leiche zu zerstückeln und die Leichenteile einzeln ins Wasier zu werfen. Die Zerstückelung der Leiche wurde in der Küche vorgenommen. Am 26. Jänner fuhr er mit einem großen Paket, in dem sich diese Leichen teile befan den, nach Linz. Nach einer durchzechten Nacht holte er die Pakete aus dem Hotel und warf sie um 4 Uhr früh von der neuen Donaubrücke in den Strom. Hermann Müller» Bestattung. B e r l i n, 26. März. Die Trauerfeier begann um 4 Uhr im schwarzdrapierten ersten

für die österreichische Bruderpartei. Auch die schweizerische Partei und die Auslandsdelegation der russischen Sozialdemokratie waren vertreten. Neben ihnen füllten die Mitglieder des Parteivorstandes und aller lei tenden Körperschaften der Arbeiterbewegung den Hof. * Die Trauerreden. Nach der Coriolan-Ouvertüre Beethovens und einem Arbeiterchor ergriff der Parteivorsitzende Otto Wels das Wort zu einer Gedenkrede, die die unvergeßlichen Verdienste Hermann Müllers um die Partei und um Deutschland her vorhob

sagte bei der Niederlegung seines. Kranzes: „Im Namen der Reichsregierung lege ich diesen Kranz an der Bahre Hermann Müllers nieder, an der Stätte, von der er zum Besten von Reich und Volk, selbstlos und treu, gewirkt hat. Dieser letzte Gruß gilt dem Mann, besten Hinscheiden unser Volk tief und schmerzlich beklagt, dessen Andenken es aber in Dankbarkeit und Ehren halten wird." Der Zug bewegte sich dann zum Reichstag, wo der Präsident L ö b e dem Toten die letzten Grüße ent bot. Erst in später

Abendstunde gelangte der Zug, dem rund dreißigtausend Parteigenosten folgten, zum Krematorium. Im Krematorium sprach zuerst Leon Blum, der hervorhob, was die gemeinsame Arbeit der deutschen und französischen Sozialdemokratie an Hermann Müller verloren hat. Dann sprach als Vertreter von Müllers Wahlkreis Franken Mar tin Treu (Nürnberg) und zum Schluß Breitscheid für die Fraktion. , —a__ In Innsbruck und Bregenz ist es nicht billiger geworden. Wien, 27. März. Nach den Ermittlungen des Bundes amtes

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Oberinntaler Wochenpost
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Seite 5 von 12
Datum: 01.02.1929
Umfang: 12
zugestimmt. Die Wahl der Unterausschüsse ergab für den erweiterten Ausschuß folgende Mitglieder: Josef jammert, Bauer; Franz Zangerl, Tischermeister. In den Schulausschuß wurden gewählt: Albert Zangerl, Senner; Franz Zangerl, Tisch lermeister; Josef Schüler, Bauer und Isidor Jäger, Bahnbediensteter. In den Ueb erwachungsaus schuß: Sepp j)rantauer, Müller; Siegfried Fadum, Bahnbediensteter; Hermann pircher, Tischlermeister; Adolf Egg, Lxpositur- leiter; Dr. Decristoforo, Gemeindearzt und Max proßeg- ger

, Bahnbediensteter. — Der Sanitätssprengelausschuß wurde aus folgenden Mitgliedern zusammengesetzt: De kan Strobl, Hans Grabner, Gastwirt; Hermann Buber, Bauer; Magnus Dauser, Bauer und Josef wechner, Bahnrichter. Ried. Verkehrsvereinstagung Der hiesige Ver kehrsverein hielt am 19- Jänner im Gafthofe „Post" seine diesjährige Generalversammlung ab, der auch Ing. hradetzky vom Landesverkehrsamte beiwohnte. Der Tä- ügkeitsbericht zeigte von einer regen Arbeit des Vereins im ersten Jahre seines Bestehens. Die Rassa

(Obertarrenz) mit 15 Minuten 25 Sekunden als die Ersten unter den Senioren. Unter den Junioren siegte Engelbert Rranewitter (Nassereith) mit 18 Minuten 59 Sekunden und Alfonds Rieß (,Nasse- reith) mit 19 Minuten 54 Sekunden, von den Jugend lichen hatte die Bestzeit Ignaz Frischhut (Nassereith) mit 21 Minuten 24 Sekunden, dann folgte Hermann Zimmermann (Roßbach) mit 22 Minuten 27 Sekunden. Landeck. Der Sängerbund Land eck veranstaltet am 2. Februar im Hotel „Post" seine diesjährige Faschings unterhaltung

, ausgeschrieben. Nachste hend die Ergebnisse: 1. Rlubmeister wurde Kunibert riegl mit der Bestzeit von 20 54 Min. 2. Rlieber Ant. 2124. 3. Anton Rleinheinz 23.33. 4. Max wackerle 24.33. 5. Anton Röll 27.22. 6. Rarl Schreier 31.08. 7. Adel Hausegger 34.29. 8. Hermann wackerle 36.09. 9. Hans heigl 38.30. 10. Rlieber Rarl 45.33. 11. Rathrein Heinrich 52 47. Außer etlichen Skibrüchen ver lief diese Veranstaltung in der denkbar gemütlichsten Stimmung. Rlubmei st er schaftim Rodeln. Der alp. ver- ctn Bergsöhne

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Dolomiten
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Seite 11 von 20
Datum: 20.10.1934
Umfang: 20
. San Martina: Laaeder Alois. Bolzano: Hafer Karl, Glorcnz: Theiner Josef,Lagundo: Cufler Josef, S. Martina; Bartolini Franz, Merano: Proh- liner Franz, Bolzano: Unterlechner Franz, Bolzano; Schöpf Hermann. Resia: Winkler Josef, Teliino: Hölzl. Rud.. Akerano; Waldner Alois, Tirolo: ttngericht Josef, Briitinger Fr.. Akerano: Riß Thomas, Merono; Eizlbalcr Iah.. Akerano: Ganthaler Karl, Voktal: Le>mgruber Hermann, Cccna; Rainer Johann. Akerano. Fritsch cibc: Schöps Heim., Resia; Wald- aer Alois. Tirolo

Franz, Postal: Lochinann Andreas. Foiana; Bauer Johann fen., Tirolo; Damian Alois. Tires: Leiter Johann. Parcines; Hölzl R'dol?. Rcrano: ErUich Hermann. Akerana; Plankl Alois. San Ecnelio: Fahrner Karl. Akerano. Dritter Teil: Kleinkaliber. Elnzelmelfter: l. Kl.: Spechtenkaufer Mar, Senales. Lalogler Simon. , Bolzano: Egger Iofet jun.. Merano; Bartolini Franz. Merano: Winkler Joief. TeNmo: Gamoer Josef. Senales. — 2. Klasse: Gamper Matth.. Senales; Sonvie Sinrone. Tirolo; Oberhofer Johann jun

Anton. Bol-ano; Innerkoiler Joief. Tires: o Delleman» Alois. Andriano: Spechtenbauier Max. Senales: Bauer Johann. Lana: Oberbofer Johann ien.. Senales: Lafogler Simon. Bol zano: Soo„ie Sim.. Tirolo: Lochmann Ändrä, Foiana: Akadcr G<. Merano: Haller Johann fen.. Merano: Höker Korl, Glorcnza: Bartolini Fr.. Akerano: Riva L. Merono; Priioster G.. Riiiano: Auherer Joabnn. Avoiano: Problincr Franz Bol-'no: Winkler Joief Testino; Wald ner Alois Tirolo: Lcimgrnöer Hermann. Sceoa: Aküller Rudolf. M'rano

: Meßner Ludwia. Bol zano: Laduroor Mich, Laaundo: Gent. Fiorini Gugl'elmo. Akerano: Eamner Matth., Senates: Riß Thomas, Merano; Gruber Huao, Ralles: Blatter Alois, Sg„ Martina; Schön? Hermann. Rsstn: Dr. F«al Anton, Bioiteno: Pichler Franz. Postal: Oberbofer Johann in»., Senales: Hoch'v, Jnnerhofer Franz, Eovelano: Tbeiner Josef. Laannda: Unterlechner Franz, Gries: Mair am Tinkhoi Gottfried, Selno d! Malini: Ladurner Anton. ;nk-'ra,>a: Flarer Joief. Sre»a. Fe st kche i bc: Höl>l R'd., Akerano: p.De'lc

: Haller Johann ieir.. Akerano: R!i? Tbanros. Akerano: Ladurner Franz. Laaundo: König Hermann. Merano: 'Auherer Johann, Avoiano: Hochm. Innerbofer Fraizz, Eauelano: Math» Jose?. Ralles: Gralli Alfred. Merono; Prünster Jaöann. Ri?iana: Lnchman» Andreas. Faionaa: Kofler Heinrich. Merano: A»dor?er Jo?ef. Merano: Gruber Franz. Paitol: Sonvie Simon Tirolo: Bauer K. sen.. Tirolo: Frau Anna Haller. Merano: Oberbofer Johann hm.. Senales: Rainer Seb.. S-nales; Hofer Karl. Glorcnza: Müller Rudolf, Merano

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 9 von 18
Datum: 19.06.1914
Umfang: 18
daraus entsteht mancher Verdruß. Um diesen zu be seitigen, ist es notwendig, daß ein Landbriefträgerkurs ^ zur Einführung gelangt, in den sämtliche Gemeinde-^ teile einbezogen werden. Zum Schluffe wäre auch noch , die Anbringung einer größeren Anzahl von Postkästen k ein dringendes Erforderniß. Ein einziger, beim Post-l amt angebrachter Postkasten ist für eine Gemeinde^ wie Roppen bestimmt nicht mehr zeitgemäß. ^ Oetz, 10. Juni. (Todesfall.*) Gesternf wurde Tischlermeister Hermann Böck, der amj

sind größtenteils vermietet. j — Bei der exekutiven Versteigerung der Realitäten, j des einige Tage vorher verstorbenen Tischlermeisters ! Hermann Böck, blieb für das Haus mit der Maschineu- Tischlerwerkstätte und Garten die Landes-Hypotheken- anstalt Meistbieterin. Einen Acker ersteigerte Philipp Haid, Gutsbesitzer in Oetz. Mötz. (Die Alpinteressentschaft Simmering) läßt gegenwärtig durch mehrere Obsteiger Arbeiter einen neuen Weg auf die Sim- mecingalpe anlegen. Mieming. (Allerlei.) Unsere Musikkapelle

Täter entwendet. Vom Achensee. (Bei der Gemeinde wahl in Pertisau) am 13. d.M. wurden ge wählt: Alois Leutuer, Eben; Georg Schweiger, Eben; Josef Greiderer Buchau; Josef Schwab, Eben; Hermann Huber, Pertisau; Max Dietrich, Seespitz; Josef Huber, Steinberger; Joh. Entner, Pertisau; Viktor Larisch, Pertisau; Michael Kern, Pertisau; Heinrich Klingler, Schifführer, Pertisau, und Nikolaus Moser, Pertisau. — (Tötlicher Absturz eines Touristen.) Der Architekt Gottlob Fuchs aus München unter nahm

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 6 von 10
Datum: 25.09.1897
Umfang: 10
Dieser Grat il höchst gefährlich. Dr. Fritz Drasch, von Drd. Hermann Sirk gefolgt und angeseilt, stieg den fast senkrechten Grat hinauf und erreichte die Höhe; plötzlich fühlte Sirk einen furchtbaren Ruck am Seile und dann war es ganz still. Sirk stieg nun selbst hinauf und sah den Drasch etwa 15 Meter tiefer am Seile hängen. Als Sirk zu Dr. Drasch herunter geklettert war, fand er, daß das Seil sich um dessen Brust zusammengezogen hatte, und daß Dr. Drasch bereits eine Leiche war. Derselbe muß

, dort mit zahlreichen Personen, darunter auch mit Herrn Hermann Sirk, gesprochen hat, und auf Grund dieser authentischen Mittheilungen habe er den Artikel für die „Tagespost" geschrieben. Der Angeklagte erzählt, wie er in der Unglücks gegend Kunde von dem Unfälle erhielt; allgemein wurde davon gesprochen, daß das Vorgehen des Callmann und seines Führers kein korrektes war. Es wurde erzählt, daß Callmann seiner Freude darüber Ausdruck gab, daß es ihm gelungen sei, dem Drasch diese Partie wegzuschnappen

ein von einer Alpenvereinssektion ausge fertigtes Schreiben vor, in dem ihm mitgetheilt wurde, daß er sich nickt kränken solle, daß man Niemanden daran hindern könne, einen Berg, von welcher Seite er wolle, zu besteigen. Wenn Dr. F. Drasch den Voransteigenden nicht nachsteigen wollte u"d einen so schwierigen Aufstieg wählte, so sei das seine Sache gewesen. Zeuge Hermann Sirk behauptet, daß Call- man einen Wortbruch begangen habe. Zeuge Dr. Krup giebt an, daß der Führer Tipotsch erklärt habe, es sei verabredet worden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 22.03.1937
Umfang: 8
. M. Sch. W. >(64 Mittags tische), Luises (Trau Johanna Moser. M. Sch. W.) 3 Kinder <121 Mittagstische), Böls (Schulleiter Josef Henninger) 26 Kivder (172 Mittagstische). Wal- tens (Schulleiter Franz 'Schädelbauer) 18 Kinder <175 Mittatzs tische), Zirl (Oberlehrer Hans Leitner) 31 Kinder <564 Mittatzs tische). -Bezirk >Schwaz: Achonkirch -(Oberlehrer Anton Mehlhorn) 10 Kinder (284 Mittagstische). Brandberg <H. Matthias Walzl) 6 Kin der <166 Mittagstische). Eben (Oberlehrer -Hermann Hosp) 8 Kinder !(176

: Knvbenhauptschule (Direktor Roman Sattler) 4 Kinder (76 Mit tagstische), Mäbchenhauptschule (Schulrat Sr. Augustina Mahren- berger) 3 Kinlder (80 Mittagstische)., Volksschule (Direktor A. Wech selte rger) 61 Kinder (1080 Mittagstische). zusammen -58 Kinder (1236 Mittagstische). St. Margarethen-Buch (Oberlehrer Ignaz Wex) 14 Kinder (224 Mittagstische), Stans (Oberlehrer Hermann Holzeis) 20 Kinder (80 Mittagstische), Tur (Oberlehrer Gru-ber) 60 Kinder (1000 Mittagstische), Bomp (Oberlehrer Erich Geiger) 11 Kinder

(325 Mitta-gstische), Wiesing (Oberlehrer ^Hermann llr- baner) 4 Kinder <120 Mittagstische), Zell: Hauptschule (Direktor Franz Hackl) 16 Kinder), W-olksschule '(Oberlehrer Mart. Kerber) 29 Kinder <800 Mittagstische). Spad 8!n schmale» Futzballvroaram« Mit Rücksicht aus die am gestrigen Nachmittag 'stattge- sundene Radioübertragung des Länderkampses Ovsterrei'ch— Italien fand nur vormittags' ein Freundl-chastsspi-el zwischen dem fpi elfreu di gen Sportklub und' d ev Bundosbahner-Elf statt

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 2 von 6
Datum: 06.09.1930
Umfang: 6
ab. Beginn des Werbeschwimmens um 2 Ahr nachmittags. Zahlreiche Anmeldungen, besonders aus Innsbruck, lassen interessante Kämpfe und schöne Leistungen erwarten. Kampfrichter: Leiter Sepp Vrba-Wien,- Kampfrichter: Georg Nußbaumer, Alfons prantl, Äng. Wido Messerklinger, Eduard Schmied, Kitzbühel, pepi Sixt, Kufstein, Sepp Grander, Bruno Eberl, St. Johann. Zeitnehmer: Willi Kindl, Sepp Beider, Hermann Primus, Sepp Sieberer, Siegfried Berger, Kitzbühel. Ordneröienst: Franz Maier, Ferdinand Maier, Nudi

Tschurtschen- taler, Anton Haunold, Hermann Berger, Siegfried Schüßler, Peter Sieberer, Kitzbühel. Ärztliche Hilfe: Dr. Friedrich Seelig, Ober-Bezirksarzt, Kitzbühel. Bahnlänge: 50- und 100-Meter-Bahn, ohne Wende. Autounfall auf der Brixentalerstraße. Beim Bau der Brixentalerstraße wurden wiederholt Be denken geäußert, daß die Straßenbreite dem not wendigen Verkehr nicht genügen wird. Nun scheinen die Pessimisten wirklich recht zu behalten. Am Don nerstag, den 28. August um ca. 1 Ahr mittags, fuhren

und zwar: i. Hermann Primus, Kitzbühel, 2. Josef L o i b l, Kitzbühel, 3. Josef Grander, Gt. Johann i. T., 4. ein Turner des Turnvereines Maxglan bei Salz burg, die erste Anerkennung erhielt Willi Kindl, Kitzbühel. Eine kurze, fröhliche Kneipe beim Turn- bruöer Sepp Grander und dessen liebenswürdiger Gattin beschloß die erfolgreiche Turnerfahrt. Die Einweihung der Hahnenkammbahn findet am Montag, den 8. September durch Weihbischof Dr. Filzer statt. GtadelbranS. Am 31. August brach nach 7 Ahr früh

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