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Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
[1911]
Martin Greif : Versuch zu einer Geschichte seines Lebens und Dichtens mit besonderer Berücksichtigung auf seine Dramen
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Seite 14 von 236
Autor: Prem, Simon Marian / S. M. Prem
Ort: Leipzig
Verlag: Beyer
Umfang: 231 S. : Ill.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Greif, Martin
Signatur: II 58.480
Intern-ID: 238956
10 Greifs Leben bis zum Erscheinen der „Gedichte' 1868. scheint immerhin von Seiten seiner Krieger noch ewige An- feuerung nötig zu haben. Neuseß, 19. Febr. 1864. Ergebenst Rückert.' Noch ehe vor Misunde und Düppel die Kanonen donnerten, ward Greif wieder Zu seiner Waffe einberufen, weil man an einen Aufbruch nach Norden dachte wie 1848. Allem auch daraus wurde nichts. In den Jahren 1861—1865 war Greif öfters in der alten Reichsstadt Nürnberg, der Heimat des Hans Sachs. Dort trat

er dem litterarischen Verein näher, der sich später mit dem ehrwürdigen „Pegnesischen Blumenorden' ver einigte. In den Jahrbüchern desselben findet sich eine Anzahl von Gedichten, die Greif zum Teile später in seine Sammlung aufgenommen hat^); 1889 ernannte ihn der Orden zu seinem Ehrenmitgliede. Während des Sommers 1365 geschah es, daß der Vorstand des litterarischen Vereins, der Gymnafialprofessor I. L. Hoffmann, auf einer Ferienreise nach Spanien samt Frau spurlos verschwand. Da unternahm es Greif im Austrage

der Familie und mit Bevollmächtigung des K. Ministeriums des Äußern, die Vermißten aufzusuchen.^) Er zog durch die Schweiz nach Frankreich und lernte in Biarritz Robert v. Keudell kennen, der ihn bis San Sebastian geleitete und an den preußischen Gesandten in Madrid empfahl. Nach manchen Abenteuern fand er endlich in dem fpanischen Städtchen Albacete in der Manch a Aug. Schmidt, Über M. Greif, in: „Am häuslichen Herd', Sonntagsbeilage des „Korrespondenten von und für Deutschland' (Nürn berg

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1897
Tirol (südlicher Teil bis zur Ötzthaler Gruppe und zum Pusterthal) sowie Führer durch Kärnten und angrenzende Gebiete nebst den Eintrittsrouten von Südost, Süd und Südwest.- (Führer durch Tirol und das angrenzende Alpen-Gebiet ; 3)
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Seite 55 von 314
Autor: Amthor, Eduard Gottlieb ; Rabl, Josef [Bearb.] / auf Grund einer vierzigjährigen eigenen Reiseerfahrung und unter Benutzung der zuverlässigsten wissenschaftlichen Quellen, sowie vielfacher Original-Mitteilungen hervorragender Kenner der deutschen Alpen verf. von Eduard Amthor. Durchges., verb. und erg. unter Mitwirk. vieler alpiner Autoritäten und zahlr. Alpen-Vereinssektionen von Josef Rabl
Ort: Leipzig
Verlag: Amthor
Umfang: XV, 296 S. : Kt.. - 8. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol; f.Führer
Signatur: I 59.889/3
Intern-ID: 143597
Heran.. II. i, gQ H j ATZERERJÖCHL , ca. lfiOO m, nach MITTERBAB, 2 'St. Auch vom Gampenpass führt ein markierter Steig dahin (3 St.). n. 1. Meran. Gtsthöfe: Krsten Ranges: Hotel Malislmrger Mol', Hotel Tiroler Hof. hei de. am Bahnhof. Oranti Hotel M erari erli of (N. voli 1 fi. 20 kr. Hotel Kaiserhof am. Bahnhof i\'. von 1 II. 5o kr, aufw.i, Erzherzog Johann oder Post am Sandplatz: Hotel und Pension Hassfurther, nahe der vvinter- promenade (N, von 1 —2 fl.), Hotel Pension Austria und Hotel

Pension .Mandl hot' in Oberniais. ^ A _ T Zweiten Hanges: Graf von Meran. Klublokal der Sektion desD.u.O. AV am Hause Gedenktafel für Andreas; Hofer, im Parterre die Hoter-Stube, Hotel Victoria. Hotel Sonne Oi. k, Poststation, Abfahrt der Malleposttahrjten und Oinnibusverbindungen. Bureau für Extraposten) mit Dependance An dreas Hofer; Hotel Walder, Habsburgerstr. ; Forsterbräu mit Gartenrestau ration ; Stadt München an der Kurpromenade ; Hotel Europa /.N. von in. aufwärts), Goldener Stern (Walser

in MERAN: Hotel und Pension Hassfurtlier. llótel und Pension Erzherzog Johann, Deutsches^Haus, Sand- liof, Habsbnrgerhof. Tirolerhof. Ne uh ans, Pension Kinsterniiinz des Jos. Geiger, Pension Stephanie des B. v. Smolinski, Holzeisen, Pension r elseneck, Starkenhof. Villa Uadctzky, Andrea« Hofer, Speckbacher, Euehta, Bellaria, Passerhof an der Kurhauspromenade. -- OBKRMAIS: v. Wein hart. Hotel. 'Imperial, Pens. OTtenstein. Warmegg. Pension.'Villa Aders von M. Horaceli

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Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
[1911]
Martin Greif : Versuch zu einer Geschichte seines Lebens und Dichtens mit besonderer Berücksichtigung auf seine Dramen
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Seite 28 von 236
Autor: Prem, Simon Marian / S. M. Prem
Ort: Leipzig
Verlag: Beyer
Umfang: 231 S. : Ill.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Greif, Martin
Signatur: II 58.480
Intern-ID: 238956
24 Greif als Lyriker. Unter Greifs Gedichten finden sich allerdings auch einzelne minder wertige, wertlos ist jedoch keines bei einem Dichter, der so viel Herrliches geschaffen hat und dessen ganzes Leben ein Dichten ist, dessen Gedichte seine einzigen Erinnerungsblätter eines reich- bewegten Innenlebens sind. Von so ausgesprochen biographischer Färbung wie bei Goethe sind sie nicht, aber sie gäben ein reizendes Tagebuch, in dem manches stehen mag, was sonst in einer Sammlung oder Auswahl

abfällt. In der Form ist er jedoch da und dort für kritische Augen zu sorglos, die Verse klingen manchmal hart und die Reime matt. Der Ästhetiker Friedrich Theodor Bischer, den Greif zuerst 1865 in Zürich sah und bei dem er späterhin in Stuttgart öfters vorsprach, äußerte sich nach den Erinnerungen von Ilse Frapan: „Martin Greif sei ein sehr begabter Lyriker, aber er habe noch kein einziges Gedicht von ihm gefunden, in welchem nicht wenigstens einmal, oft aber zwei-, dreimal der Vorlesende „„Beiner

und Gräten'' in den Hals kriege.' Das Urteil ist in dieser Uneingeschränkt heit wohl sehr ungerecht! Daß Bischer unserem Greis kein Ver ständnis entgegenbrachte, erklärt sich nicht schwer aus der Eigenart jenes Mannes, der übrigens selbst genug „Berkröpsungen' des Stils aufweist. Greif schlägt aber auch mächtige Saiten an, wenn er zur Harfe greift und ihr seine Hymnen entlockt. Da ist reine Be geisterung, erhebende Sprache und nationales Gefühl zu finden. Er ist echt deutsch und fragt darum entrüstet

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Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
[1911]
Martin Greif : Versuch zu einer Geschichte seines Lebens und Dichtens mit besonderer Berücksichtigung auf seine Dramen
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Seite 35 von 236
Autor: Prem, Simon Marian / S. M. Prem
Ort: Leipzig
Verlag: Beyer
Umfang: 231 S. : Ill.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Greif, Martin
Signatur: II 58.480
Intern-ID: 238956
Greif in Wien. 31 Versprüht und das Neueste aus dem Reiche der Litteratur und Kunst besprochen wurde. Die „Tafelrunde' erhielt ihre Mit glieder nach jeder Hinsicht auf dem Laufenden, und das war natürlich für Greif förderlich. Hier machte er eigentlich seine journalistische Schule. Von Bedeutung war für ihn auch die Bekanntschaft mit der als Frau und Dichterin gleich ausgezeich neten Gräfin Wilhelmine v. Wickenburg-Almasy. Gerne er innerte er sich ferner der Schriftstellerin Betty Paoli

, mit welcher er an den Empfangsabenden bei Laube zusammentraf. In Wien lebten damals von älteren Dichtern noch der betagte Grillparzer, dem Greif ein Epigramm weihte, I. G. Seid! und der zwar nicht alte, aber müde Ferdinand Kürnberger. Indessen gab es für ihn genug zu thun, um sich als Schriftsteller durchzuschlagen. Er schrieb Feuilletons für die großen Wiener Blätter, nament lich für die alte „Presse', die „Deutsche Zeitung' und die ..Neue freie Presse'. Eine seiner ersten Abhandlungen in der Wiener Tagespresse galt dem 1870

des Großen, behandelt und in Friedjungs ..Deutscher Wochenschrift' 1884 (Nr. 13—19) abgedruckt wurde. Eine reiche Thätigkeit entfaltete Greif während des deutsch-fran zösischen Krieges. Vor Ausbruch desselben schrieb er im Hin blick auf die unsichere Haltung Österreichs Leitartikel für die „Presse', um die Neutralität des erst vor vier Jahren stark erschütterten Donaustaates zu verfechten. Als Berichterstatter

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Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
[1911]
Martin Greif : Versuch zu einer Geschichte seines Lebens und Dichtens mit besonderer Berücksichtigung auf seine Dramen
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Seite 27 von 236
Autor: Prem, Simon Marian / S. M. Prem
Ort: Leipzig
Verlag: Beyer
Umfang: 231 S. : Ill.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Greif, Martin
Signatur: II 58.480
Intern-ID: 238956
Greif als Lyriker. 23 sich diese Eigenschaft nachweisen. Darum gelingen ihm auch jene Elegien so außerordentlich, die gelegenheitlich sind und die Kenntnis fremder Empfindungen erfordern. Hierher rechne ich das Gedicht „An die Mutter Johann Orths' (Frühjahr 1891), welches von edelstem Gefühle durchweht ist. Greif ist unser hervor ragendster Gefühlsdichter, welcher in der Entwickelungsgeschichte der deutschen Lyrik eine historisch bedeutsame Stelle einnimmt, indem gerade er klar und scharf

die Gegenwirkung deutschen Gemütslebens gegen Heines Einfluß bedeutet. Heinrich Heine, das glänzende lyrische Talent mit reicher Phantasie, Witz, Geist und überlegener Welterfahrung, führte vornehmlich Gefühl und Verstand gegeneinander in den Kampf, der mit dem Siege des Verstandes und der Verhöhnung des Gefühls endete und so die poetischen Erzeugnisse mordete. ') Geibel erhob sich dagegen und Greif setzte den Kampf fort. Begreiflich erscheint uns deshalb wohl sein Unmut gegen verständnislose Kritiker

, welche mit Goethes Tode die Litteratnrgeschichte schließen und verächtlich auf die ..Epigonen' blicken: „Du schmähst, daß wir erst einen Goethe haben Und nennst uns eine Bettlerschaar: Wir haben manchen Kenner schon begraben, Der auch kein Lesung war.' Greif kann zwar auch seinen Humor entwickeln, aber vor wiegend zeigt seine Muse den hohen Ernst des deutschen Gemüts. An dieser Stelle sei auch seiner litterarischen Gelegenheitsgedichte gedacht, die ziemlich zahlreich sind; hervorgehoben mögen die Verse

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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
[1911]
Martin Greif : Versuch zu einer Geschichte seines Lebens und Dichtens mit besonderer Berücksichtigung auf seine Dramen
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Seite 43 von 236
Autor: Prem, Simon Marian / S. M. Prem
Ort: Leipzig
Verlag: Beyer
Umfang: 231 S. : Ill.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Greif, Martin
Signatur: II 58.480
Intern-ID: 238956
des über mütigen. Adels. Die Schicksale Ulfeldts und seiner Gattin hat auch Leopold Schefer in einem Romane behandelt.^) Im wesentlichen ist Greif der Geschichte gefolgt, iu Einzel heiten mußte er davon abweichen, um die historische Idee in die dramatische zu übersehen. Er mußte zeigen, wie Corfiz Ver räter wird, denn im voraus überlegten Verrate ist eine „höchste dramatische Steigerung im Herausarbeiten des Entschlusses ans der leidenschaftlich bewegten Seele des Helden ausgeschlossen'.') Er mußte ferner

den tragischen Konflikt im Kampfe zwischen Vaterlandsliebe und Herrschsucht darstellen, den Helden also ver innerlichen. Lessing hat im 23. Stück der „Hamburger Drama turgie' den Satz aufgestellt, man könne die historische Schranke getrost durchbrechen, wenn nur der Charakter wahr bleibe. Allein Greif nahm sich mehr Shakespeare zum Muster und blieb inner halb der geschichtlichen Schranken mit Ausnahme nebensächlicher Züge und der Katastrophe, die in der Geschichte nicht vorgezeich net war. Als Hauptquelle

dienten ihm bei der Bearbeitung die von Johannes Ziegler in Wien ans dem Dänischen übersetzten Erinnerungen der Frau Eleonore Christine, Ulfeldts edler Gattin, die auf Befehl der Königin Viktoria ins Englische übertragen wurden, wie jetzt auch eine englische Übersetzung des „Corfiz' 2) E. Brenning, Martin Greif, Weser-Zeitung v. 5. Jan. 1886. 2) G. Freytag, Die Technik des Dramas, 4. Aufl., Leipzig 1881, S. 17.3.

8
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1914
Südbayern, Tirol, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain : Handbuch für Reisende
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Seite 675 von 919
Autor: Baedeker, Karl / von Karl Baedeker
Ort: Leipzig
Verlag: Baedeker
Umfang: XXVI, 677 S. : Kt.. - 36. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bayern <Süd>;f.Führer ; <br>g.Österreich;f.Führer ; <br>g.Tirol;f.Führer
Signatur: I 302.447
Intern-ID: 499624
470 IV. -ß. 75.—K. 8.466. TOBLACH. Von Franzensfeste Die Bahn überschreitet in der Grätsch zum letztenmal die Rienz und erreicht ihren höchsten Punkt, die Wasserscheide zwischen Rienz und Drau, auf dem Toblacher Feld (1210m). R. öffnet sich das schluchtartige, von zackigen Dolomiten (1. Neunerkofel, r. Sarl- kofel und Dürrenstein) umgebene Höhlensteiner Tal; im Hinter grund der Cristallin (S. 494). 61km Toblach.. — Gasthöfe : *Gr. -H. Toblach oder S ü d b a li n - hotel, dem Bahnhof gegenüber

am Walde, 1. Juni-Ende Sept., großes Haus mit 350 B. zu 3-12, F. 1.50, M. 4.50, A. 4, P. 9-20 K; *H. Germania, 15. Mar-10. Okt., 170 B. zu 2-6, F. 1.40, M. 4, P. 8-13 E; *H. Union, 1. Juni-10. Sept., 65 B. zu 3-6, M. 4, A. 2, P. 9-10 E; *H.-P. Belle - Tue, mit Café und Konditorei, 85 B. zu 2-3, F. 1.20, P. 8-9 K; Sonnen hof, Hotel garni, 50 B. ; H. Ampezzo, 45 B. von 2 E an; Tirolerhof, 33 B. zu 2-3, P. 8-11 E, gelobt; Waldhof, Hotel garni, 40 B. zu 2-4 K; P. Villa Laner, 36 B. zu 1.60-3.50 K; P. Villa

Mittich, Villa Santer, Alpenrose, Ploner; Toblachersee-Hotel (S. 492). — Im Dorf Toblach (s. unten; Hotelomnibus am Bahnhof): Schwarzer Adler, 50 B. von 1.60, P. von 6 E, gut; P. V illa Bristol; Stern, Kreuz, einf. gut.; A. Mutschlechners Gasth., 20 B. zu 1.60-3 K. — Postv. Telegraph im Bahnhof (postlagernde Briefe nur hier) und im Dorf ; F nach Cortina. Toblach (1210m), als Sommerfrische viel besucht, besteht aus den in der Nähe des Bahnhofs gelegenen Gasthöfen und dem großen Dorf Toblach (zus. 1660

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1897
Tirol (südlicher Teil bis zur Ötzthaler Gruppe und zum Pusterthal) sowie Führer durch Kärnten und angrenzende Gebiete nebst den Eintrittsrouten von Südost, Süd und Südwest.- (Führer durch Tirol und das angrenzende Alpen-Gebiet ; 3)
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Seite 272 von 314
Autor: Amthor, Eduard Gottlieb ; Rabl, Josef [Bearb.] / auf Grund einer vierzigjährigen eigenen Reiseerfahrung und unter Benutzung der zuverlässigsten wissenschaftlichen Quellen, sowie vielfacher Original-Mitteilungen hervorragender Kenner der deutschen Alpen verf. von Eduard Amthor. Durchges., verb. und erg. unter Mitwirk. vieler alpiner Autoritäten und zahlr. Alpen-Vereinssektionen von Josef Rabl
Ort: Leipzig
Verlag: Amthor
Umfang: XV, 296 S. : Kt.. - 8. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol; f.Führer
Signatur: I 59.889/3
Intern-ID: 143597
256 '■ A- Marburg—Tr'l est. alten Stadt, Hotel Woisk, N. 60 kr.] Hierauf durch.zwei Traube über Windisch-Feistritz zwischen Hügelland nach PÖLTSCHACJl» 271 ra, Bahuhofsrestauration. — Anknüpfungspunkt der Stelle märkischen Lokalbahn Pöltschach— Gonobitz. Pöltschach ist aneli Ausgangspunkt zum Besuche, des Bades ftOHlTSCfl SÄUßRBRUNN (2 St. Fahrzeit), Berühmtes Bad mit Seele eri i und Kurh aus und Knrsalon. (Kurh aus-R.est-aurant Hotel Europa u - a -) T 0 ®.* -.|jifc l '/a St. entfernten Markte

Unterrichtsanstalten. & liebte Sommerfrische (Hotel Erzherzog Johann von Friedr. Mat®.'•[. N. von 50 kr. bis 1 fi, Hotel Elefant mit Kasino, Stadt n. a.}; Sannbäder: prächtiger Stadtpark und andere - reize* 1 Spaziergänge. SEHENSWÜRDIGKEITEN : Die Abteikirche italienischem Hochaltar und gotischer Seiten kapeile ; die/lewts^ Kirche mit antikem Mosaikhoden vor dem Altare ; die R 111 Ober-CiJIi am Schlossberge, 411 in. _ f Spasi erginge: .Zur Ruine Ober-Oilli, auf den .Tosoflberg (300 jfeji den Hausberg. -171

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1932
Bozen, Meran : Mendel, Ritten, Schlern, Passeier, Vintschgau.- (Meyers Reisebücher)
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Seite 68 von 99
Ort: Leipzig
Verlag: Bibliogr. Inst.
Umfang: XVIII, 62 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol <West>;f.Führer
Signatur: I 302.443
Intern-ID: 499568
38 7. Meran. Unterkunft. 7. Merari. Vgl. den beigefügten Plan. Ankunft. Staatsbahnhof (A 4) westl. vom Ort. Straßenbahnen und Pferdedroscliken (Fiaker) a. S. 42. Autos, Omnibusse und Hausdiener der Hotels sind am Bf. Autozufahrten s. S. 6, 8, 9 u. 36. Autoparkplätze. Piazza del Orano (B 4). — Piazza della Rena (C 4). — Vor Grand Hotel e Meranorhof (C 4). Gebühren: 2,to L. pro Stunde für die ersten 2 Stunden. Bis 20 Uhr ist der Wagen abzuholen. Garagen bei mehreren Gasthöfen, s. unten. — Ferner

, Pensionen usw. bei Rech nungen bis 150 L. 15%, auf alle übrigen Rechnungen 10%, in klei neren Pensionen 8% vom Pensions preis in Anrechnung gebracht, auch die Kurgebühren (S. 42) werden durch die Gasthöfe eingezogen. Meran. (Ehemaliges Stadtgebiet auf dem rechten Passerufer.) Ersten Ranges (alle mit fl. W., ZH., Gar.) : Grand Hotel Bristol (B 4), Via Andrea Hofer 6; 110 Z. m. 150 B. zu 20-45, F. 7, P. 40-75 L.; Rest. — Frau Emma (A 4), Schillerplatz 1; 150 Z. m. 200

B. zu 18-35, F. 6, P. 45 bis 70 L.; Rest., Wst-, Café, Bar, G.; ADAC u. a. — Grand Hotel Esplanade (PI. a, C 4 ; vorm. »Erzherzog Johann«), Piazza della rena 1; 90 Z. m. 150 B. zu 12—22, F. 6, P. 35—55 L.; G. — Savoy (PI. s, A 4), Passeggiata Regina Margherita; 80 Z. m. 120 B. zu 18 bis 30, F. 7, P. 50—75 L.; Rest. — Excelsior (PLb, A4), Corso Goethe; 1^0 Z. m. 150 B. zu 15-30, F. 6, P. 40—59 L. — Bellevue (PI. d, A4; vorm. »Habsburger Hof«), Corso Goethe; 80 Z. m. 110 B. zu 11-27, F. 5,P. 36-54 L. — Aufßnger (PI. f, A 4; vorm. »Tiro

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