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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 26.02.1930
Umfang: 6
wegen ,'.Wr Verfehlungen, die er sich im Somrner v. I. in Bludenz iuichulden kommen ließ, zu dreieinhalb Monaten Kerker verurteilt Am 18 Oktober v. I. gerieten in Bludenz der Metzgergehilfe Mnn Rainer und Anton Köfler miteinander in Streit. £ Vater des Anton Köfler. Rudolf K ö f I e r. stand in nächster cSr des Johann Rainer. Rainer erhielt von Anton Köfler einen ins Gesicht, fühlte aber gleichzeitig, daß er auch einen Helmut Lautfchner deutscher Hochschulmeister. Die Universität Graz gewinnt

waren: L a n g l a u f über 18 Kilometer: 1. Leupold, Breslau, 1: 00.4; 2. Helmut Lantschner. Innsbruck. 1 :02 :05; 3. Pugel, Graz, 1:05:30; 4. v. Kaufmann, München; 5. Hamburger, Graz; 6. Denzel, Graz. Mannschaftskonkurrenz im Langlauf: 1. Uni versität Graz. 3:20:54; 2. Universität München I, 3:25:21; 3. Universität München II, 3 :38 :59; 4. Technische Hochschule München: 5. Technische Hochschule Darmstadt. Sprunglauf: 1. v. Kaufmann, München. 32, 40 Meter. Note 222; 2. Helm. Lantschner, Innsbruck, 30. 38 Meier, Note 214.7

; 3. Rammert, Dresden. 29, 38 Meter, Note 208.9; 4. Zachäus München; 5. Coberth, Graz. Abfahrtslauf: 1. Otto Lantschner, Innsbruck, 4 :39; 2. Blattl. München, 5 :04; 3. Helmut Lantschner, Innsbruck, 5:05; 4. Suttner. Wien; 5. Holzuichter, München. Mannschaftskonkurrenz im Abfahrtslauf: 1. Universität Innsbruck. 20:29; 2. Technische Hochschule München, 21 :37; 3. Universität München I, 22 :55; 4. Technische Hochschule München II; 5. Universität Graz. Zusammengesetzter Lauf: Skimeister der deut- scheu

Hochschulen: 1. Helmut Lantschner, Innsbruck, Note 658.2; 2. Leupold, Breslau, Note 607.9; 3. v. Kaufmann, München, Note 590.5; 4. Ostermayer, München; 5. Nieder, Wien. Die Universität Graz verteidigte also mit Erfolg den von ihr im Vorjahre gewonnenen Wanderpreis der medizinischen Fakul tät der Universität Freiburg. Helmut Lantschner gewann den Ehrenpreis der Technischen Hochschule München, und die Uni versität Innsbruck den Wanderpreis der Gesellschaft der Freunde der Universität München. Der Eishockey

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 11.08.1911
Umfang: 8
Präsidenten und die Wahl des bisherigen Generalsekretärs, emeri tierten Professors der Physik an der Univer sität in Wien, Hofrates Dr. Viktor Edlen von Lang zum Vizepräsidenten der Akademie auf die statutenmäßige Funktionsdauer von drei Jah ren, ferner die Wahl des ordentlichen Professors der Mineralogie an der Wiener Universität Tr. Friedrich Becke znm Generalsekretär der Akademie und zugleich Sekretär der mathematisch- naturwissenschaftlichen Klasse, sowie die Wieder wahl des Professors für Geschichte

des alten Orients an der Wiener Universität und Direk tors der Hofbibliothek Hofrates Tr. Josef Ritter v. Karabaeek zum Sekretär der philosophisch historischen Klasse für die statutenmäßige Funk tionsdaucr von vier Jahren allerguädigst zu bestä tigen geruht. Seine k. und k. Apostolische Majestät haben weiter zu wirklichen Mitgliedern der Akademie, und zwar in der mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse den ordentlichen Professor der Geographie an der Wiener Universität Dr. Eduard Brückner

, den Chemiker zu Rastenfeld in Steiermark Dr. Karl Auer Frei herrn von Welsbach und den ordentlichen Pro fessor der Anatomie an der Wiener Univer sität Dr. Ferdinand Hochstetter huldvollst zu er nennen geruht. Ferner haben Seine k. u, k. Apostolische Majestät die Wahl des Professor der physikalischen Chemie an der Universität und Vorstandes des Nobel-Instituts in Stockholm Dr. Svante August Arrheuius, des Präsidenten der Ro^al Looict^ in London Sir Archibald Geikie, des Professors der Mathematik

an der Universität in Göttingen Dr. David Hilberg, des Vizedireklors des Instituts Pasteur in Paris Professors Dr. Elias Metschnikosf sowie des Proscffors der Anthropologie an der Universität Oxford Edward Bnrnett Tylor zu Ehrenmitgliedern der mathematisch-naturwissenschaftlichen, respektive Philosophisch-historischen Klasse im Auslande huld reichst zu genehmigen geruht. Schließlich haben Seine k. und k. Apostolische Majestät den von der Akademie vorgenommenen Wahlen von korrespondierenden Mitgliedern

im Jn- und Auslande die Allerhöchste Bestätigung huldvollst !u erteilen geruht, und zwar: in der mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse: der Wahl des Direktors der Zentralanstalt für . i^teorologie und Geodynamik, ordentlichen Pro- M>ors der Physik der Erde an der Wiener Universität Dr. Wilhelm Trabert, des Pro- Botanik an der Universität in Jnns- m Emil Heinricher, des ordentlichen ,Proscs>ors und Vorstandes des Physiologischen Hochschule für Bodenkultur Arnold Dnrig und des ordent- cycn Professors

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 19.02.1928
Umfang: 8
München und der Technischen Hochschule München. Im Abfahrtslaus siegte P ug l (Universität Graz) in 7 :38 vor Rat wert (Technische Hochschul e Dresden, 7:40) und Dirohschnel- oer (Universität Graz, 7 : 42). Sprunglauf: 1. Kobertz (Technische Hochschule Gvaz, Note 18.386, Sprünge 33und 33 Meter); 2. Natmert (Note 18.311); 3. Zachäus (Universität Leipzig, Note 18.125); 4. Werneck (Um- vevsi'tät München. Note 17.208); 5. Pötser (Universität Graz, Note 17.104). Im kombinierten Laus wurde Rödiger

(Universität Graz) mit Note 18.704 Sieger vor Ostermeier (Unioersität Minchen) mit Note 17.548. Das Stasettenlausen gewann die Universität München in 2 : 08 : 05 vor der Technischen Hochschule DUmchen (2 :12 : 05) und der Uni versitär Graz (2 :15 :13). Me Mwlerolympmdr. Der Eishockey-Weltmerster Toronto in St. Moritz. Noch sind die Kämpfe um die Eishockeyweltmeisterschaft, bei denen unsere österreichische Mannschaft leider eine so unrühm liche Rolle spielte, kaum zur Hälfte gediehen und trotzdem

, daß er zu wissenschaftlichen Zwecken and biologi-schen Forschungen über die Bewegungen von Affen mit Zustimmung des physiologischen Instituts der Wiener Universität vier Affen hält, darunter auch Maxl. Maxl sei ein gutmütiges Tier. — Richter: Er hat aber doch die Dame verletzt. — Dr. Thun: Auch gutmütige Tiere geraten, wenn sie gereizt -werden, wie dies auch bei Menschen vovkom-mt, eben in Konflikte. Der Richter vernimmt nun Frau Werndorfer, die als Zeugin angibt, daß der Affe einen ihrer Erziehungsversuche eben übel nahm

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 03.08.1910
Umfang: 8
Abgeordneten Weltpriester seien, nur Dr. Schusterschitz sei Jesuit. Prof. Masaryk sei nie ge gen die kulturellen Forderungen der Slowenen auf getreten und auch die Frage, ob die Slowenen so weit reif und kulturell fertig! seien, daß die Errich tung einer Universität unbedingt notwendig sei, würde nirgends erörtert. Nur darum handelte es sich, ob die slowenische Unwersitätsfrage politisch reif genug ist, ob diese Frage zugunsten der Slo wenen jetzt im Parlament lösbar erscheint und das hat Professor Masaryk

bezweifelt. Er hat durch eine Obstruktion eine kulturelle Forderung, der Ita liener nicht verhindern wollen, sieht aber die Ob struktion durchaus nicht als die richtige Waffe zur Erreichung einer Universität an. Wäre die Ob struktion hiezu geeignet, hatten die Tschechen schon längst für die Brünner tschechische Universität ob struieren müssen, ohne nachzugeben. Prof. Masaryk sei Schusterschitz seit jeher unbequem, weil er seine Taktik und Politik ablehnt und namentlich verhin dern

dies nur daun der Fall sein, wenn sie ein Mittel dafür wäre, daß jede sla wische Nation ihre Forderungen durch>setze, nicht aber als Gemeinschaft politischer Unfähigkeit. Wenn die Slawische Union in Zukunft ein solches Mittel nicht sein wird, dann ist wahrlich besser, wenn sie sich auflöst, besser nicht bloß für uns Tschechen, sondern auch für die Südslawen. Bisher war sie es nicht. Uebrigens hat es sich Dr. Schusterschitz um die slowenische Universität nicht ernst gehandelt, schon deshalb

nicht, weil durch eine Universität sicher das liberale Element in Laibach gestärkt würde. Dr. Schusterschitz und seine Klerikalen brauchen nur Schlagworte gegen die Liberalen, sie arbeiten auf die Auflösung des Hauses hin, damit sie die libera len Slowenen hinaustreiben bei den Wahlen. Mit einer solchen Politik kann Professor Masaryk aller dings nicht übereinstimmen. Es ist gleichgiltig, was die Klerikalen über ihn lügen: mit seinen politischen Ansichten stimmen schon bei uns die meisten von jenen überein, die bisher willig

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 16.06.1925
Umfang: 8
können. Die Arbeiter universität sott noch in diesem Jahre in Prag ins Leben gerufen werden. Eine modeseindliche Regierung. Trotz der Sorgen, die der bulgarischen Regierung aus der kommunistischen Be wegung erwachsen, scheint sie noch Zeit zu haben, sich mit den Nichtigkeiten der Frauenmode zu befassen. In Bulga rien herrscht selbstverständlich wie überall in der Welt der Bubikopf. Seine Tage sind aber gezählt, da die Regierung entschlossen ist, mit allen gesetzlichen Mitteln gegen ihn und alle anderen Frauenmoden

hin Ausdruck zu ver leihen, bitte ich die p. t. Elternschaft, sich zu einer am 17. ds. M. halb 8 Uhr abends im Zeichensaale der Knabenbürger schule in der Müllerstraße anberaumten Elternversammlung vollzählig einfinden zu wollen. Im Namen vieler Eltern. Doz. Dr. W. Pfänner. Dr. Seipel kheenvoltor der ^nusSmder Universität. Vor nicht allzu langer Zeit hat die Innsbrucker Uni versität, offenbar um der Regierung zu beweisen, daß die Mehrheit der Professoren von richtiger Gesinnung ist, den Obmann

der christlichsozialen Nationalratsfraktion, Herrn Jodok Fink, zum Ehrendoktor der Staatswissenschaften er hoben. Aber diese Demonstration war noch nicht genug, die Universität bot auch dem früheren Bundeskanzler Herrn Dr. Seipel das Ehrendvktorat an und Herr Seipel gab der dienstbeflissenen Universität keinen Korb. Gestern war nun der feierliche Tag der Erhebung. Die bei dieser Promotion gehaltenen Reden bewegten sich im bekannten Geleise. Der Sprecher der Universität dichtete Herrn Seipel ein Verdienst

nach dem anderen an, besonders hervorgehoben wurde der Genfer Vertrag, der Oesterreich bekanntlich der letzten Frei heit beraubt und zu einer Kolonie der Ententestaaten ernie drigt hat. Viele Tausende Menschen in unserer Stadt und in unserem Lande bezahlen den Genfer Vertrag des Herrn Seipel mit ihrer Existenz. Aber alle diese Tatsachen genie ren die Professoren, die jetzt an der Universität das große Wort führen, nicht im mindesten. Es herrschen im Staate eben noch die Christlichsozialen. Ein Christlichsozialer

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Tiroler Post
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Seite 4 von 12
Datum: 31.10.1903
Umfang: 12
Post" Universität in Triest abgekauft habe. — Das Wiener „D. V." meldete kürzlich, daß nunmehr, weil dem Abgeordneten Schraffl im Landtage die entsprechende Genugtuung durch Verweigerung der Aus lieferung nicht zu teil wurde, die Grab- schändungsaffaire im gerichtlichen Wege ausgetragen werde. Auch die Anklage gegen das „Tiroler Volsblatt" werde nun seinen ungehinderten Lauf nehmen. — Die Jungtschechen wollen schon wieder einen tschechischen Landsmannminister, kurz nachdem sie ihren Rezek

. Studenteukrankenkajse an der Universität Innsbruck. Diese seit einigen Jahren an unserer Universität bestehende segensreiche Einrichtung wird allen ordentlichen und außerordentlichen Hörern der drei weltlichen Fakultäten wie auch den Hörern des pharmazeutischen Kurses auf das wärmste empfohlen, und insbesondere werden alle jene Herren, die heuer an der Universität neu eingetreten sind, auf diese den Studierenden außer ordentlich förderliche Einrichtung aufmerksam gemacht. Die Studentenkrankenkasse vermittelt ihren Teil- nehmern

Handschlag und Kuß mit dem Fuchsmajor tauschten und dann das grün-goldene Band um ihre Brust sich schlingen ließen. Von den gehaltenen Reden entzückte vor allem die herrliche Ansprache von Br. W i l l r a m (A. Müller). Mehr Feuer und Begeisterung, mehr poetische Schönheit und geistvollen Inhalt in eine Rede hineinzugießen möchte schwer halten. Wir gratulieren der „Tirolia" zu ihrem schönen Feste; es gab uns die Bürgschaft, daß die „Tirolia" ihre wichtige Mission an der hiesigen Universität wie bisher

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Tiroler Post
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Seite 3 von 12
Datum: 04.01.1902
Umfang: 12
und auch das Urtheil an ihm vollzogen. Man sollte nun meinen, über solche traurige, von anarchistischer: Wahnideen gezeitigte Complotte sollte für alle Zeiten der Mantel der Vergessenheit gebreitet werden; unsere heutige italienische Jrredidenta denkt aber anders. Vor kurzer Zeit fand nämlich zu Rom in den Räumen der Universität mit Erlaubnis des Rectors (!) eine Versammlung statt, in welcher das Andenken Ober danks von zwei Abgeordneten, namens. del Balzo und Girardini, in Anwesenheit einer zahlreichen

Studentenschaft gefeiert und derselbe als Märtyrer für Freiheit zc. hingestellt wurde. Fürwahr, eine eigenthümliche Illustration unseres bundesfreundlichen Verhältnisses und gewiss keine Empfehlung für die Bestrebung unserer Italiener nach einer eigenen Universität in Triest. Ktn christlicher Irauenöund in AranKreich. In Lyon sind die christlichen Frauen darange gangen, die Vertreterinnen des sogenannten „schwachen Geschlechtes" zum Kampfe gegen die Willkür und die Rücksichtslosigkeit der Freimaurerei

Brillant- Chiffre-Nadel, sammt einem sehr huldvollen An erkennungsschreiben, ebenso eine Einladung nach Wien zu mehreren Zithervorträgen vor den a. h. Herschasten. Promotion. An der hiesigen Universität wurde am 27. December Herr Carl Krüse aus Absam zun: Doctor der Philosophie promoviert. Krnenuungen. Der Gemeinderath hat den städtischen Bau-Adjuncten Ferdinand Mayr zum städtischen Ingenieur ernannt, ferner den Amtsthier arzt Josef Köfter in die IX. und die städtischen Thierärzte Ludwig Halbmaier

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Alpenland
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Seite 5 von 8
Datum: 23.02.1924
Umfang: 8
zu erscheinen. Der nächste Parteiabend findet am Montag, den 25. Februar, 8 Uhr abends, im Gasthofe „Goldener Greif", Leopoldstratze, statt. Parteimitglieder und Freunde sind herzlich willkommen. Cand und Ceufe. Die mit + bezeichneten Aufsätze oder Notizen find bezahlte Ein schaltungen für welche die Lchriftleitung keine Verantwortung übernimmt. Volkstümliche Vorträge der Universität Inns bruck. Der letzte Vortrag >der Vortragsreihe Prof. Dr. K l e b e l s b e r g s über die geologischen Zeit alter findet

Samstag, den 23., nicht, wie ur sprünglich angegeben, Donnerstag, den 21. d. M., im Hörsaal XI der alten Universität statt. Beginn Schlag 8 Uhr abends. Eintrittspreis 3000 K. Tie bereits gelösten Karten behalten ihre Gültigkeit oder können an der Kasse zurückgegeben werben. Vom fahrenden Zuge abgesprungen. Beim Abend zuge der Zillertalbahn ereignete sich am Sonntag, den 17. d. M.. zwischen den Stationen Fügen und Uderns aus einer verhältnismäßig geringen Ursache ein Unfall, der leicht hätte

Vorlesun gen an der Universität Innsbruck, allenfalls der zurückge legten Studien und der Berussstellung zu belegen. Die vorhinein zu entrichtenden Prüfungstaxen betragen 30.000 bezw. 45.000 Kronen. Verein der Vorarlberger. Samstag abends um 8 Uhr gesellige Zusammenkunft im Gasthaus Hel lenstainer. Stoffe: Herren- und Damenstosfe, Erlinger- und Kamehaarloden, reinwollene Cheviote für Mädchen kleider kaufen Sie in verläßlich guter Qualität und billig bei der Firma M. Lindner, Innsbruck, Uni

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 10
Datum: 05.08.1865
Umfang: 10
a. M. -iZ 177. Samstag, den 5. August. 18K5. Einladung zum Abonnement vom l. Augast bis Ende December LLslioks ^.usAs.ds: für ü. 3. 75 kr. — I^ostv. Ü. 5. tür Lo/e» ö. 1. 5t1 kr. — Nit F'ostv. ti. Aie Unwersitäts-Jubrlseier in Wien um 1. August. Um 9 Uhr Bormittags versammelte» sich die De- cane und Professoren der Wiener Universität, den Rector an der Spitze in der St. Stephanskirche zur Anhörung des Hochamtes, das Se. Eminenz Cardi- nal-Erzbischof v. Rauscher celebrirte. Ihnen hatten sich die Deputationen

, zu seiner Linken Albrecht I. und II. und Ferdinand I. Den Monarchen zur Seite stehen die großen Männer, die an der Wiener Universität entweder gelehrt hatten, oder aus ihr hervorgegangen waren. Wir nennen Littrow den Vater, die beiden. Van Swieten, Schröt- ter, Sonnensels, Regiomoutauüs und Balbus. Um 11 Uhr erschienen Graf Chorinsky, Minister Graf Belcredi, Finanzminister Graf Larisch in der für sie bestimmten Loge, in einer anderen Seitenloge nahm Abt Zeidler aus Prag Platz; in der Hofloge war niemand

der eiser nen Krone zweiter Classe, betrat zuerst die Tribüne und begrüßte die Versammlung mit folgenden Worten: „Hochansehnliche Versammlung! Der Jubelruf, der von unserer Universität erscholl zur Feier ihrer SVHährigen Säcularfeier, fand von Nah und Fern freudigen Widerhall: nicht blos daheim im engeren Vaterlande, auch draußen in Deutschlands fernsten Gauen, und diese glänzende Versammlung von Fistgenossen mag Zeuge dessen sein. Was wir begehen am eigenen Herd, feiert die gefammte wissenschaftliche

Welt mit uns. Darin haben die dankbaren Nach kommen zu allen Zeiten eine schöne Pflicht erkannt und geübt, daß sie auch das Andenken an die Grün dung segenreicher Institute festlich begehen. Zu sol chen gehört gewiß vor allem die Universität.' — Red ner kommt hierauf auf die Gründung derselben, auf ihre Stellung zu den anderen deutschen Universitäten überhaupt zu sprechen. Er Preist die an derselben herrschende Lehr- und Lernsreiheit und schließt mit den Worten: „Ihren Stolz und ihre Berechtigung

soll sie darin finden, daß das Samenkorn vor SVU Jahren gepflanzt, an dieser Stelle gepflegt .tausend fältige, rnche Früchte getragen. Ich fühle mich hoch beglückt, gelehrte Männer, Abgeordnete u der in- und ausländischen Universitäten, ^Vertreter .der Stadt Wien, die ÄZertreter des- Staates? und derKirche ,iUfld »flll' die lieben Gästei und werchen^Theilnehmer- feWchi zu be grüßen, und ihnen im Namen der Universität, has herzlichste Willkommen entgegenzurufen, so auch die liebe Botschaft entgegenzunehmen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 26.07.1938
Umfang: 6
Der Ministet « Parteisà «ine Gruppe faseistischer Geleb>..^., fessoren .an italienisch«» Hochschulen, die unter oer, Führung des Ministers für Boltstultur die Ausführungen über die Grundlagen der fascistischen Rassenlehre Roma, 26. Juli, etretär empfing Gelehrter, Pro- Folgende Fascisten. waren anwesend: Dr. Lino Businco, Assistent im patholo gischen Institut der kgl. Universität Ro ma, Prof. Dr. Lidio Eipriani, Anthropo logieprofessor an der tgl. Universität Fi renze, Direktor des staatlichen Museums

für Anthropologie und Ethnologie, in Fi renze, Prdf. Dr. Arturo Donaggio, Di rektor der neuro-psychiatrischen Klinik der tgl. Universität, Bologna, - Präsident der italienischen Gesellschaft für Psychiatrie, Dr. Leone Franzi, Assistent der Kinder tlinit der tgl. Universität Milano, Pros. ' ' ' L ^ ' . ^ er kg.. ... ^ Sen. Pros. Nicola Pende, Direktor des andra, Assistent ^ür Änthro oersität Roma, On.le Dr. Guido j pologie der tgl. Universität pathologisch-medizinischen Institutes der tgl. Universität RomH

Dr. Marcello Ric ci, Assistent für, Zoologie an der kgl. Uni versität Roma, Prof. Dr. Franco Savor- gnan,< Ordinarius > für Demographie an der tgl. Universität Roma, Präsident-des Zentralamtes für Statistik, On le Prof. Sabato Bisco, Direktor des Institutes für allgemeine Physiologie der kgl. Uni versität Roma, .Direktor des staatlichen Institutes für Biologie beim Reichs-For- schungsrat, Prof. Dr. Edoardo Zaoattari, Direktor des zoologischen Institutes an der tgl. Universität Roma. An der Zu sammenkunft

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 11.03.1933
Umfang: 16
. Mit Leichtigkeit bewältigte er schwere Aufgaben und so fröhlich-heiter schaute er in das Leben hinein, daß ihm seine Mutter den Beinamen „Das Glückskind" gab. Sludienkahre Mit 17 Jahren hatte er das Trierer Gymnasium ab solviert und kam nun als Studiosus Juris auf die Bonner Universität. Dort blieb er ein Jahr und scheint sich wäh- .rend dieser Zeit nicht gerade ganz musterhaft aufgeführt zu haben. Wenigstens sprach sein Vater später in einem Brief von einem „wilden Toben" in Bonn. Im Jahre 1836 ging Marx

an die Berliner Universität, um dort seine Studien in der Rechtswissenschaft fortzusetzen. Vorher aber verlobte er sich noch mit seiner Jugendgespielin Jenny von West phalen ohne Wißen ihrer Eltern, aber mit Kenntnis und Billigung seines Vaters, der immer mit zärtlicher Liebe an ihm hing. In Berlin begann nun für den jungen Marx eine neue Zeit. Es war gewiffermaßen der erste Schritt in das große Leben. Er studierte zwar vorläufig die Juristerei weiter, aber er selbst hat einmal über diese Zeit geschrieben

und schätzte, der in dem jungen Mann steckte. Als Bauer sich dann an der Bonner Universität als Privat dozent habilitierte, war e8 Marx' Wunsch, nach der Erlan gung des Doktorats ebenfalls dort Vorlesungen zu halten und später Profeßor zu werden. Lange noch, bevor an die Verwirklichung solcher Pläne gedacht werden konnte, traf ihn ein schwerer Schlag. Sein Vater, schon längere Zeit kränklich, starb am 10. Mai 1838 im Alter von 56 Jahren. Schtver nur erholte sich Marx von diesem Verlust. In sei. ner Liebe

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 29.10.1895
Umfang: 8
werden, und zwar aus keinem anderen Grunde insultiert, als weil sie akademischen Vorschriften und staatlichen Gesetzen Folge leisten. Und es ist wiederum merkwürdig, dass gewisse Corps bei ihren Festlichkeiten, selbst wenn dabei die Studentenduelle und scharfen Mensuren entgegen den akademischen Vorschriften und den staatlichen Bestimmungen verherrlicht werden, sich desBeifalls derUmversitiitsprofessoren erfreuen. Ein neuer Scandal wird aus Wien berichtet: Der feierliche Act der Rectorsinauguration an der Wiener Universität wurde heute

und sie zur Ruhe und Ordnung aufforderte. Der Prorector versuchte auch, die katholischen Corpsstudenten selbst in die Universität zu führen, allein, da gieng der Sturm vom neuen los; insbesondere war es diesmal die „Finkenschaft' (die bekannt lich nicht den Muth hat, „Farbe' zu bekennen), welche die Nblegung der Schläger von den „Anstrianern' und „Noricanern' forderte und, da' diese selbstverständlich nicht gewährt wurde, den Eingang in die Universität verhinderte. Begreiflicherweise war Prorector Müllner

hat: „Anlässlich der heutigen Rectorsinauguration an der Wiener Universität habe der Senat der Universität entschieden, dass den katholischen Studentencorporationen mit studentischen Abzeichen der Zutritt zur Universität nicht verweigert werden dürfe. Es müsse schon weit gekommen sein, dass solche Entscheidungen überhaupt noth wendig geworden sind. Die anderen farben tragenden Studentencorporationen hatten dem Rector ihr Wort gegeben, dass sie dem Er scheinen der „Norica' und der „Austria

' nichts in den Weg legen würden. Trotzdem wurden die zwei Chargierten der „Norica' bei ihrer Auffahrt vor der Universität von Studenten, welche sä koe die Farben abgelegt hatten, und von den sogenannten „Finken' in mächtiger Ueberzahl überfallen, sammt dem sie begleitenden Universitätspersonale von der Aula hinausge drängt und schließlich mit Stöcken derart ge schlagen, dass der Senior der „Norica' em pfindlich , verletzt zu Boden' sank. Es wird an den Minister die Frage gerichtet, was er zu thun gedenke

, um die katholischen Studentenver bindungen auf einer als katholisch gestifteten Hochschule vor Ueberfällen und Misshandlungen zu schützen, und ob er in diesem speciellen Falle eine strenge' Untersuchung und Bestrafung der Schuldigen durchführen zu lassen geneigt sei.' Der Minister für Cultus und Unterricht, Gautsch, hat die Interpellation Ebenhochs bereits beantwortet: „Ich habe heute einen Erlass an das Rectorat der Wiener Universität gerichtet, mit welchem ich eingehenden Bericht über die er wähnten Vorfälle

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 15.02.1904
Umfang: 8
Nr. 36. Innsbruck, Mvntng, den 15. Februar 1904. 90. Jahrgailg. Amtlicher Teil. Seine k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 9. Februar d. I. den ordentlichen Professoren an der Universität in Wien Dr. Jakob Minor und Dr. Josef Hirn, ferner dem ordentlichen Professor an der deutschen Universität in Prag Dr. Gustav Karl Laube, dein ordentlichen Professor an der böhmischen Universität daselbst Dr. Georg Prazak, dem ordentlichen Professor an der Universität

in Graz Dr. Richard Hildebrand, dein ordentlichen Professor an der Universität in Innsbruck Dr. Otto Stolz, dein ordentlichen Professor au der Universität iu Leinberg Dr. Oswald B a l z e r, sowie dein ordentlichen Professor an der Universität iu Krakan Dr. Kasimir Morawski den Titel und Charakter eines Hof rates mit Nachsicht der Taxen allergnädigst zu ver leihen geruht. Hartel iu. p. Seiue k. uud k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entfchießnng vom 23. Jänner d. I. den ordentlichen

Professor an der Universität in Innsbruck Dr. Emil von Ottenthal zum ordent lichen Professor der Geschichte des Mittelalters und der historischen Hilfswissenschaften an der Universität in Wien allergnädigst zu erueuuen geruht. Hartel n>. p. Seine k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 10. Februar d. I. dem -statthaltereirate bei der Statthalterei in Inns bruck Dr. Gottfried Freiherrn von Giovanelli anläßlich der Übernahme in den zeitlichen Ruhestand den Titel

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Der Burggräfler
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Seite 10 von 12
Datum: 26.01.1889
Umfang: 12
, was die Anwesenden per acclamationem thaten. Herr Landeshauptmann ergriff sodann das Wort, legte kurz und bündig dar, in welch' gefährlicher Lage daS soziale Leben durch Entchristlichung der Schulen, durch Jndifferentismus der sog. intelligenten Kreise sich befinde, wie nothwendig daher eine freie, katho lische Universität sei in Bezug auf die sozialen Berhältniffe. Er ermähnt die Wohlthäter und Freunde dieses Unternehmens, den Muth nicht sinken zu laffcn, auf Gott zu vertrauen und fest zusammenzuhalten gemäß

den Worten: Viribns umtis: Mit vereinten Kräften. Der nächste Redner war Herr Pfarrer von Schwertberg (Oberösterreich) und Reoakteur des kathol. Derein-blatlcs. Johann': Ev. Mitterdorfer, eine sympathische Erscheinung. »Was wollen wir mit Gründung einer katholischen Universität? Eine Hochschule, wo in die Herzen der Studenten katholische Prinzipien, Wissenschaft auf katholischer Grundlage aufgebaut, gepflanzt wird. Wer will das? DaS Häuflein, welches sich zur Rcalisirung dieses Projektes

hat Redner ein Schreiben erhalten, worin mit Wärme und Sympathie der Freude über die Absicht, eine katholische Universität zu gründen, Ausdruck gegeben ist und man dürfe mit Fug und Recht vom neu ernannten Bischöfe von Linz das Beste zu Gunsten dieses edlen Unternehmens hoffen. Auch beim Volke wächst die Begeisterung. Man lernt die Nothwen digkeit einer katholischen Universität einsehen. Wie vielfach kommt es nicht vor, daß eine Mutter, ein braver Vater mit beklommenem Herzen zu denken ansängt

, wo er seinen studirenden Sohn hingeben soll, da er zum geistlichen Stande keine Freude zeigt, ohne daß er Schaden leide am Glauben, an der Religion. Soll er ihn nach Innsbruck geben? Dort ist die wahre Wissenschaft, fußend aus christ licher, auf katholischer Grundlage, immer mehr im Niedergänge begriffen. Nach Wien? Die Universität in Wien liegt in tonfessioneller Beziehung in To desnöthen. Vernehmen wir einige Daten, welche zwar traurig aber wahr sind. Seit einem Jahre werden die Studenten der Wiener Universität

Krankenhause in Wien sind 40 Sekun- darärzte. Davon find zwei Drittel Juden, ein Drit tel Christen. Da läßt sich das Wort des Königs David anwenden! vowins, quid multiplicati sunt etc. Was ist die Folge? Ein sfurchtbarer Mangel an christlichen Aerzten. Solche Aerzte jüdischer Ab kunft und mit jüdischer Gesinnung werden ihre Schwerkranken schon so lange hinhalten, bis sie ohne Sakramente sterben. Wie furchtbar dies ist, kann leicht jeder gläubige Katholik einsehen. Wo soll die katholische Universität

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