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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Sprachwissenschaft
Jahr:
1936
¬Die¬ Ortsnamen am St. Andräer-Berg bei Brixen a. E. : (einschließlich Milland, Sarns, Albeins) ; mit siedlungsgeschichtlichen Bemerkungen.- (Schlern-Schriften ; 31)
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Seite 133 von 156
Autor: Mader, Ignaz / von Ignaz Mader
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 164 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Sankt Andrä <Brixen> ; s.Ortsname ; f.Verzeichnis<br />g.Albeins ; s.Ortsname ; f.Verzeichnis<br />g.Milland ; s.Ortsname ; f.Verzeichnis<br />g.Sarns ; s.Ortsname ; f.Verzeichnis
Signatur: II Z 92/31
Intern-ID: 104632
; dessen Sohn Josef von Makowitz verkaufte ihn 1853 an Ignaz Seidner aus Hall. Unterköstlan wurde von Hans Praust (f 1345) an Werner Kheuffel aus Bruneck und dann von diesem (?) 1412 an Wenzel Niesentitzer (aus Niet schietz in Mähren) verkauft, der sich Wenzel von Köstlan nannte. Dessen zwei Söhne gründeten die Familien Wenzel von Köstlan (aus gestorben mit Gabriel Wenzel v. K. 1663) und Lazarus von Köstlan (ausgestorben mit Georg 1574). Sigmund Wenzel v. Köstlan ver kaufte Unterköstlan zwischen 1511—1548

zu seinem Lieblingssitze ein. Er starb am 31. Mai 1681 und hatte in seinem Testamente so viele und hohe Legate aus gesetzt, daß keiner der Erben übernehmen wollte. Deshalb kaufte 1683 seine Base Katharina, geb. Kempter, Gattin des Georg Felix Mor zu Sonnegg, fürstl. Hofrats und Kammermeisters, Unterköstlan (s. „Schiern' XVI 106 ff., Der Weihbischof Jesse und die Perkhofer in Brixen). 1711 kaufte Johann Georg Freiherr von Sternbach die

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