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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 30.09.1910
Umfang: 8
nicht unge- hört, denn der ganze Garten war dicht besetzt und Genosse Zoye r, als Einberufer, konnte mit Recht in seiner Eröffnungsansprache des glänzenden Be suches dankend Erwähnung tun. In das Präsidium Wurden sodann die Genossen Weinberger und Zöhrer gewählt. Als erster Redner ergriff Gen. Lackner das Wiort und besprach, eingehend hie Ursachen der Teuerung, insbesonders die des Rind fleisches, wobei er auch konstatierte, daß das Wach sen des Viehstandes hinter dem der Bevölkerung be deutend

gegen das ausländische Fleisch! und« Oeffnen der Grenzen aus veterinären gesundheitli chen Zuständen, mit denen die Agrarier ihre Schwin delpolitik verkleiden, Widerlegte und brandmarkte Lackner Punkt für Punkt in trefflichster Weise. Im weiteren hob Lackner die vielen Bemühungen des sozialdemokratischen Verbandes für die Herabsetzung der Teuerung, 'der Teuerung im Parlamente hervor, die aber alle an der Macht btx profithungrigen Großagrarier und ihrer Helfer, der Ehristlichffo- zialen, vereitelt wurden und deckte

auch auf, wie wenig Gemeinsamkeit die kleinen Vergbaueru der der Alpenländer mit den großen böhmischen Groß grundbesitzern verbinde. Lackner hatte Recht, als er unter großem Beifall mit den Worten schloß: Fort mit der Regierung, der die Agrarier mehr am Her zen liegen, als das Wohl und Wehe vieler Tausen der von Menschen. — Genossin D u z i a, die als zweite Rednerin das Wort ergriff, besprach die Fleischteuerung vom 'Standpunkte der Hausfrau und machte dabei auch- unsere Metzger zum Teil verant wortlich

zu sein. March,er nagelte auch, die Zweideutigkeit Schraffls gebührend an und sagte, daß sich unsere Metzger weder zu schämen noch zu fürchten gebraucht hätten, zu ber heutigen Versammlung zu kommen. Dieses Fernbleiben hat dann auch seine Wirkung, zu Angunsten der Fleischhauer erzeugt und machte fast den Eindruck, als ob das Publikum wirklich! nur wegen der Fleischhauer da sein würde. Een. Lackner beantragte nun eine Resolution >an- zunehmen, was auch einstimmig geschah, und deren Wortlaut noch am selben

in der Freibank verlangt wurde, war an die Stadtgemeindevertretung gerichtet. Schließlich war man poch genötigt sich die Zudringlichkeit des so-, genannten Fackenmayr, dessen Moral bekannt lich auf Wackeligen Füß.en steht und der schon während der Versammlung im Rausche nichts als stören woll te, zu verbieten, worauf Genosse Lackner das Schlußwort ergriff und dabei die Versammelten aufforderte, in dem zähen Harfen Kampfe gegen die agrarischen Blutsauger auszuharen bis der Sieg errungen ist. Dann schloß

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 30.09.1925
Umfang: 8
bürgermeister Dr. Huber einen Vertagungsantrag, um nähere Erkundigungen einzuziehen. Angenommen. Beim Antrag des Finanzkomitees wegen Aufnahme eines Dar lehens von 20.000 8 zur Erweiterung der städt. Hochdruck-- wasserleitung und zum Ausbau einer Parallelklasse für die Knabenbürgerschule stellte GR. Gen. Lackner fest, daß ldas Regenwasser bei der Grundmauer in der Bürgerschule versitzt und in der Parterrewohnung Schwämme wachsen. Er ersucht, mit dem Ausbau der Schule auch diesen Nebel- stand zu beheben

8, für einen Viertelbogen 2.40 8. Für das Kino, welches den Invaliden gehört, wurde ein Pauschale im Jahr von 150 8 festgesetzt. GR. Gen. Lackner kriti sierte nochmals die Plakatsteuer, welche eine Schädigung des Buchdruckergewerbes darstelle. Der Antrag des Finanz komitees wurde von den Mehrheitsparteien angenommen. Bestreitung der Reparaturkosten für die Pfarrmesnerwoh- nung im Betrage von 275 8: Bbgm. Dr. Huber hielt die Einleitungsrede, und siehe da, die Religion war schon wie der einmal in Gefahr! Die Genossen

Ober mar er und Lackner nahmen dazu schärsstens Stellung, zumal die Gemeinde nicht das Patronat hat; sie verwiesen auf die Einkünfte der geistlichen Herren aus der Kongrua und auf 'das Separateinkommen (welches bekanntermaßen kein schlechtes ist) bei Begräbnissen. Taufen, Messen usw. Die Verteidigungsrede hielt der Altbürgermeister Dr. Köll. — Genehmigung der Rech nun gsäbschlüsse für das Jahr 1924 sämtlicher in Verwaltung der Stadtgemeinde Schwaz be findlichen Fonds. Gen. Lackner führte folgendes

aus: Der Rechnungsabschluß 1924 schaut für den Unbefangenen geradezu rosig aus, denn er weist einen Kassarest von 808.464.082 Kronen aus. Gen. Lackner kritisierte verschie dene Posten, die wieder in verschiedene außerordentliche Ausgaben auslaufen. Man möge endlich mit dieser alten österreichischen Hintertreppenpolitik aufhören und uns die Ausgaben wahrheitsgetreu schildern. An die Ausführun gen knüpfte sich eine lebhafte, endlose Debatte, bei der sich Ein wahrhaft neues Leben begann für Gertraut, für Herrn Michael

, sich an die Krankenkasse der Gemeindeangestellten Innsbruck anzufchliehen; der Ge- genantrag Lackner. sich an die Krankenkasse der Gemeinde angestellten in Wien anzuschließen, wurde gegen die. Stim men der Sozialdemokraten abgelehnt. Gemeinderatssitzung Reutte am 24. September 1925. Als erster Punkt wurden die Protokolle und Beschlüsse des Derwaltungsrates des „EWR." einstimmig genehmigt und gutgeheißen. In diesem Sinne wurde der Erweiterungs bau der Kraftzentrale dem Maurermeister Alois Berktold übergeben

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 17.02.1926
Umfang: 8
, die Amtskanzlei des Avbeitslosenamtes ins Parterre zu ver legen, was nur zu begrüßen ist. Weiters wurde ein Be richt über die Eingemeindung eines Grundstreifens bei der Bahn von der Gemeinde Vamp zur Kenntnis genommen und ersucht, in diesem Sinne weiter zu verjubeln. Vor Eingang in die Tagesordnung stellte Gen. Lackner folgende Anfrage: „Welche Vorkehrungen hat der Bürgiermeister ge troffen, daß der Gemeinderat noch bei den- letzten Punkten 'der Tagesordnung beschlußfähig ist, da bei der letzten Sit zung zwei

Punkte abgesetzt werden mußten?" Die Ant wort des Bürgermeisters rvar nicht entsprechend, deshalb stellte Gen. Lackner den Antrag, den Punkt 8 als letzten Punkt der Tagesor'dnung zu setzen. Man einigte sich dahin, 'daß derselbe als vorletzter Punkt behandelt werde. Ueber ein Ansuchen des Pfarrers Kneringer von St. Margarethen um Gewährung eines Kostenbeitrages für den Ankauf von 29 Bänden Kirchen-Ra'itungen zwecks Einverleibung dieser in das Schwazer Psarrarchiv, berichtete der Bürgermeister

, diese feien seinerzeit nach München verknust worden; nun will der genannte Pfarrer eine Sammlung einleiten, um dieselben zurückzukaufen. Gen. Lackner führte aus. er an erkenne den Wert des Ankaufes dieser Bände; aber es müsse eine Garantie geschaffen werden, daß sie nicht wie im Jahre 1870 von einem Pfarrer verhascht werden. Es wurde beschlosien, sechs Bände anzukaufen unter der Bedingung, daß ohne Wissen der Gemeinde sie Nicht verkauft werden können. Dem Beschluß über ein gerichtliches Bergleichs

und Prof. Wopfner den Dank des Gemein derates übermitteln sollen. (Die Gemälde sind wirklich schön und ein Schmuck für die Stadt Schwaz; die Bilder wurden im Sitzungssaal aufgehängt und die Habsburger unseligen Angedenkens müßten den Platz räumen.) Bei der Beratung wegen Nangvornrerkung der MajoWen*- und Stsingükfa'brik sowie Betriebsumgestaltung setzte eine lange Debatte ein. an der sich die Gemeinderäte Knapp, Kiechel. Lackner, De metz und Spatzier beteiligten; man kam zu der einheitlichen Anschauung

, das Unternehmen sei zwar nicht passiv, jedoch müsse in der Erzeugung eine neue Methode angewendet werden. Es wurde beschlosien, eine Rangvormerkung bis zu einer Milliarde zu gewähren. Ueber 'das Organisati-ons- statut der städt. Musikkapelle sowie Bestellung eines Ka pellmeisters 'hielt 'der Berichterstatter Stadträt Seewald eine Rede, deren kurzer Sinn 'war, eine jährliche Subven tion von 2000 Schilling zu geben. Gen. Lackner hielt «den Herrschaften der Mehr'heitspartei >das Sündenregister vor Augen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 16
Datum: 29.08.1925
Umfang: 16
kratische Fraktion folgenden Dringlichkeitsa>ntrag ein: „Der Gemeinderat wolle beschließen: 1. Die Normal- Kaserne für Wohnzwecke zu vergeben und den Dachboden für solche auszubauen. 2. Die 14 Jauch Grund, soweit sie nicht durch den Pachtvertrag gebunden, neu auszuschreiben und ist auf einen Sportplatz Rücksicht zu nehmen und sind ib'ie Grundpreise den ortsüblichen Preisen anzupassen." Gen. Lackner begründete die Dringlichkeit damit, daß die sozialdemokratische Fraktion schon vor Jahresfrist

Debatte ab und wir hätten nur gewünscht:, daß ein Vertreter der Landesregierung sich das angehört hätte. Gen. Lackner kritisierte die Zuschrift und führte ams, es sei merkwürdig, >daß gerade bei den An gestellten und Arbeitern gespart werden muß, während die Landesregierumg zur Erbauung von Schweineställen das Geld geradezu: beim Fenster hinauswirft. Damit die Be völkerung von * Schweiz sieht, was unsere löbl. Landesregie rung unter den hohen Löhnen der Arbeiter versteht: es be ziehen

des Altbürgermeisters Dr. Köll beschlos sen, für drei iJahre Zinsendienstabstandnahme zu bewilligen. Zur Frage d«er Regelung der Schwimmeisterstelle in der städt. Schwiurm- und Badeanstalt, der Ermäßigung der Badepreife fiür Einheimische über Ansuchen mehrerer Bad- b-esucher und der pachtweisen Ueberlassung dieser Anstalt an zwei Pächter, nahm Gen. Lackner in schärfster Weise gegen die Verpacht rmg dieser Anstalt Stellung; es wäre wohl »das größlte Armutszeugnis für Schwaz, wenn die Stadtgemeinde. eine Anstalt

überhaupt eine Kommifsionie-. rung stattgesunden hübe. Er stellte den Antrag, diesen Punkt dem Weg- u nd Waldkomitee zu übermitteln; angenommen. Als Revisoren zur Ueberprüfung der städt. Rechnungs- abschlüfse fkir das Jahr 1924 wurden die Gemeinderäte Oberrist, Gffpann, Gen. Nagele und Seewald gewählt. Bei der Wahl eines Erfparungskomitees wurden gewählt: Hinner, Fleckel, Seewald, Gen. Obermaier und Gspann. Gen. Lackner: Bor Jahresfrist wurde der Verbindungs weg Rechaiuergasse -mit dem Rennhammerplatz

kommissiv niert zwecks, teilwsiser Reparatur und Erweiterung dessel ben; bis heute wurde jedoch nichts erledigt; warum ist nichts geschehen? Weiter frug Gen. Lackner, ob es richtig sei, daß die Reparaturen im Schulhause in Regie 18 Millionen Kronen unkd die Ausschreibung der Arbeiten 32 Millionen betrug, 'das erstere a'bgelehnt und das letztere angenommen worden sei? Dizebürgermeister Angerer hielt eine Vertei digungsrede, daß diese Arbeiten nicht alle Jahre Vorkom men, sondern alle drei Jahre usw

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Tiroler Grenzbote
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Seite 5 von 8
Datum: 16.05.1925
Umfang: 8
- und Wintersahrten. Um das alpine Leben in Kitzbühel anzuregen, werden im Sommer regelmäßig Gildenfahrten veranstal tet, woran auch Nichtmitglieder teilnehmen kön nen. Bei der gründenden Versammlung wurden in den Ausschuß berufen: Vorstand Rechtsanwalt Dr. Otto Zimmeter; Schriftführer Sparkasseverwalter Georg Nußbaumer; Zahlmeister Lehrer Michael Wieser; Fahrtenwart Hansjörg Schlechter. (Große Erfolge eines Kitzbühelev Schi Wettläufers im Auslande.) Jakob Lackner der Edelweißgjilde in Kitzbühel, der im Jahre

1924 sich den Meistertitel im Schilauf holte, war im vergangenen Sommer als Schilehrer in den Sudetenländern tätig und hat sich hiebei an mehreren großen Rennen beteiligt. Hiebei er rang er vor allem die schlesische Schimeisterschaft im Sprunglauf; Zweiter wurde hiebei der groß deutsche Meister Endler. Ferner wurde Lackner Erster im Internationalen Osterspringen im Rie sengebirge auf der großen Teichschanze. Weiters wurde Lackner Erster in folgenden Wettbewerben: Im Sprunglauf am Schneeberg

Lackner aus Kitzbühel in befriedigender Weise. Die Zugänge, wurden ausgebessert und gut bezeichnet. Die Südanstiege im Kaiser sind schon gänzlich schneeftei, sodaß dort die meisten Klette reien möglich sind. (Das Alphaus Niederkaser) bei Kitz bühel, das als vorzüglicher Stützpunkt für Schi fahrten während des heurigen Winters bewirt schaftet war, wird von nun ab ganzjährig bewirt schaftet bleiben. Es dient insbesondere als ausge zeichneter Standort für die Besteigung des Gais- steins (2366 Meter

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1917)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1917
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Seite 118 von 512
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 511 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1917
Intern-ID: 587526
Alois, Kellner, Museumstr. 35. L. Labhart, Ernst. Schriftsetzer. Gumpstr. 39. Lacedelb Josef, k. k. Univ.-Diener, Bürgerstr. 28. Lacher Franz, Müller, Mühlau 61. Lacher Johann, Taglöhner. St. Rikolausg. 33. Lachheim Hugo Otto, Appreturmeister, Mühlau 111. Lachmann Anna, Supplentin, Speckbacherstr- 23. Lachmann, Marie, Private, Speckbacherstr. 23. Lachmüller Rudolf, Reichsritter v., k. k. OberstÄudi- tor, Museumstr. 25. Lackner Anton, Statth.-Kanzlei-Osfiziant i. P-, Bürgerstrabe 3. Laàer Anton

, Buchbinder, Bäckerbühelg. 19. Lackner Franz, Wein- und Branntweinhändler, Andr. Hoferstraße 14. Lackner Franz, St.-B.-Kondukteur, H., Probstenhof- weg 2. Lackner Georg, S.-B.-Kondukteur-Zugsführer, Ga- Msbergerstr. 37. Lackner Johann, k. k. Ober-Eeometer 1. Kl. i. R., .Bürgerstrabe 3. Lackner Josef, Tierausstopfer, Stafflerstr. 16. ' Lackner Josef Taglöhner, Miltenberg 2. Lackner Josef. Bersicherungsbeamter, H., Untere Feldgasse 1 a. Lackner Josef> St.-B.-Schaffner, H., Probstenhof- weg 2. Lackner Josef

, S.-B.-Magazinsdiener, H., Solstein- stratze 2. Lackner Maria, Privat, Jnnstr. 21. Lackner Peter, S,-B.-Konduktcur--Asp., Mandels-, bergerstrahe 5. Lackner Sebastian, k. k. Postamtsdiener, Speck bacherstrabe 6. Lackstätter Ludwig, S.-B.-Akkordant, Dreiheiligen- stratze 13. Ladinig Franz, L.-B.-Oberkondukteur, Mentlg. 18. Lädier Engelbert, L.-B.-Stationsdiener, Mentlg. 16. Ladner Johanna, Verkäuferin, Kaiser Iosefstr. 3. Ladner Julius, L.-Rechn.-Revident, Kaiser Josef- stratze 3. Ladner Martin, Maurerpolier

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1917]
Innsbrucker Adreßbuch; 1918
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Seite 126 von 515
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: II Z 278/1918
Intern-ID: 483095
6. Kutschera Karl, Eeschäftsleiter, Erlerstr. 4. Kur Karl, Bäcker, H., Kirchgasse 11. Kypta Alois, Kellner, Museumstr. 35. L. Labhart Ernst, Schriftsetzer. Gumpstr. 39. Lacedelli Josef, l. l. Univ.-Diener, Bürgerstr. 28. Lacher Anna, Private, St. Nikolausgasse 33. Lachmann Anna, Lehrerin, Speckbacherstr. 23. Lachmann. Marie, Privale, Speckbacherstr. 23. Lachmüller Rudolf, Reichsritter v,, k. r. OberstAudi- tor, Kaiser Josefstr. 11. Lackner Anton. Statth.-Kanzlei-Oberoffiziant i. P>, Plüllerstr. 26. Lackner

Franz, Wein- und Branntweinhändler, Andr. Hoserstratze 14. - Lackner Franz, St.?B.-Kondukteur, H., Probstenhos-- » weg 2. Lackner Georg, S.-B.-Kondukteur-Zugsführer. Ga- belsbergerstr. 37. Lackner Johann, k. k. Auskultant, Andr. Hoferstr. 3. Lackner Josef, Tierausstopfer, Stafflerstr. 16. Lackner Josef Taglöhner, Miltenberg 2. Lackner Josef. Verstcherungsbeamter, H., Untere Feldgasse 1 a. Lackner Josef, St.-B.-Schaffner, H., Probstenhof- weg 2. Lackner Josef, S.-B.-Magazinsdiener, H., Solstein

- stratze 2, Lackner Maria, Privat, Jnnstr. 21. Lackner Peter, S.-B.-Kondukteur, Defreggerstr. 13. Lackner Sebastian, k. k. Postamtsdiener, Speck- bacherstratze 6. Lackstätter Ludwig, S.-B.-Akkordant, Dreiheiligen- strahe 13. Ladini g Franz, L.-B.-Oberkondukteur, Mentlg. 18. Lavier Engelbert, L.-B.-Stattonsdiener, Mentlg. 16. Ladner Johanna, Verkäuferin, Kaiser Josefstr. 3. Ladner Julius, L.-Rechn.-Revident, Kaiser Josef- strahe 3. Ladner Martin, Maurerpolier. Anichstr. 31. Lad Lad Lad Lad stätter Anna

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1914]
Innsbrucker Adreßbuch; 1915
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Seite 218 von 463
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: II Z 278/1915
Intern-ID: 483096
, Universitätstraße 30. Kutscher« Adolf, Ritter v., Dr., r. k. Statth.-Rat n. Ld.-San.-Refer., H., Frauhittstr. 8. (128) Kutscher« Alfred, 2ng., St.-B.-Masch.-Kommissär, Kaiser -Franz Josefstraße 10. < Kutzel Johann, k. k. Waffenmeister. Mühlau 117. Kur Karl, Bäcker, H., Kirchgasse 11. Kypta Mojs, Kellner, Museumst'r. 35. Lachmüller Rudolf v., k. k- Oberst-Auditor, H.. Untere Feldgasse 16. ^ Lackner Anton, Statth.-Kanzler-Offrzrant i. P., Bürgerstraße 3. , . r _ . r . Lackner Franz, Wein- und Branntwemhandler

. Andr. Làe^Franz. St.-B.-Kondukteur, H., Probstenhof- weg 2. Labhart Ernst. Schriftsetzer, Gumpstr. 39. Lacedelli Josef, k. k. ' Unio.-Diener, Bürgerstr. 23. Lacher Franz, Müller, Mühlau 61, Lacher Johann, Taglöhner, St. Nikolausg. 33. Lachheim Hugo Otto. Appreturmeister, Mühlau 111. Lachmann Anna, .Supplenti«, Sennstr. 4. Lachmann Karolina, Bauratswitwe, Sennstr. 4. Lachmüller Karl, Ritter von, Hofrat i. R., Schmer lingstraße 4. Siede und Siebwaren Telephon 212 — weg z. Lackner Georg

, S.-B.-Kondukteur-Zugsführer, Ga belst» ergerstr. 37. Lackner Johann, k. k. Ober-Geometer 1. Kl. i. R., Bürgerstraße 3. Lackner Josef. Tierausstopfer, Siafflerstr. 16. Lackner Josef, Taglöhner, Tempisti. 12. Lackner Josef, Vers.-Beamter, H., Sonnenstr. 24. Lackner Josef, St.-B.-Kondukteur, H., Probstenhof- weg 2. Lackner Josef, S.-B.-Magazinsdiener, H., Sokstein- straße 2. Lackner Maria, Privat. Jnnstr. 21. Lackner Peter, S.-B.-Bremser. Mandelsbergerstr. 5. Lackner Sebastian, k. k. Postamtsdiener» Speck

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Zeitungen & Zeitschriften
Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 7 von 10
Datum: 22.07.1939
Umfang: 10
! Dr. Kölzow und Frau, Schwerin. Jägerhof Klee Gerhard mit Familie, Lübeck. Bichlälm j Krause Andreas, Dresden. Reischhotels j Korsch Paul Hans, Dresden. Dcwr'na j Kretschmar Hildegard, Holland. Erlergasse 16 Kaufmann Annie mit FaM., Kirchdorf Oberdonau. Stang Kalt Hildegard, Kvhlefurt. Jack Lackner x Kolb Wanda, Wien. Sonneck Kind Marta und Tochter, Weißenfels. Schweizerhof Kmeger-Hochstaedt Inge, Berlin. Bichlalm Sennereigenossenschaft Kitzbühel Joaef-Pirchl-Straße 9 — Jochbergerstr. 1 Täglich frische

Alpenbutter, Milch, Yoghurt, diverse Käse u. Gebirgshonig Milchtrinkstüberl — Jausenstation Knabe Annemarie, Deutzen. Gasthvf Harisch Krager Helene, Hamburg. Hotel Kaiser Kleiser Auguste, Augsburg. Hotel Kaiser Ber. Klingspore Olaf und Frau, Wien. Reischhotels Krutky Josef und Frau, Linz. Berger Johann Künew.ann Hedwig und Tochter, Bitterfeld. Gruberhäuft Krcchel Walter mit Familie, Thanandl. Jack Lackner Kunze Hellmuth mit Familie, Chemnitz. Vötter Krebs Karl mit Familie, Freiberg. St. Georg Koch Gustav

. Breslau. L. Gogl Kreisamtsleiter Lange Alb. m. FaM., Frankfurt. Mühlbacher Lütke Gertrud. Berlin. Johann Graßmann Lemp Cari, Talburg. Gandler Balth. Lebegern Herbert, Brandenburg. Gandler Balth. Laringer Ambros, Salzburg. Gandler Balth. Arch. Laubach Heinrich, Frankfurt. Bötter Larisch Hertha, Wien. Kvidlern Meyer Arno und' Frau, Stockholm. Weißes Rößl Generalswitwe Martinek Marianne, Wien. Haus Barbara Müller Herta, Gersfeld. .Jack Lackner Müller Hertha, Berlin. Svnneck a, Marterer Eise, Wien

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 22.09.1926
Umfang: 8
über den Kasern-Komplex kritisierte Genoffe Lackner und erklärte namens der soialdemokratischen Frak tion, daß sie demselben ablehne. Der Vertrag wurde mit den 15 Stimmen der Volt spart ei gegen die 5 Stimmen der So zialdemokraten und eines Bürgerlichen angenommen. Be schlußfassung über ein Ansuchen der am Margreitnerplatz befindlichen Obst- und Konditoreiwarenhändlerin Walburga Leutgeb um den täglichen Warenverkauf. Der Großkauf mann GR. Herr Demetz hielt eine lange Rede für die Nicht erteilung

über den Sübventtonsbeitraa von der Stadtgemeinde führte Gen. Lackner aus, daß nur gegen die Durchführung der Sta tuten nichts einzuwenden haben, wohl aber gegen die Sub ventionierung des Kapellmeisters, welcher ohnedies von der Stadt zu diesem Zwecke angestellt wurde; er stelle daher den Antrag, der Gemeinderat wolle beschließen, vor der Ab stimmung das Gemeinderatsprotokoll zu verlesen, mit wel chem der Kapellmeister angestellt wurde. Das wurde von den Bürgerlichen äbgelehnt und ihr Subventionsantrag mit 17 Millionen

angenommen. Man wird den Herren, wenn sie wieder einmal über die Geldknappheit im Gemeindehaus halt lamentieren, die Freunderlwirtschaft vor Augen führen müffen. Gen. Lackner interpellierte wegen der Schutzplanke in der Archengaffe, welche dringend reparaturbedürftig er scheint. Der Bürgermeister versprach, dieselbe Herstellen zu lassen. MwMßerW Zmsüruck. Sie Nrsndlegung itt Thaimrei«. Zu unserem gestrigen Berichte sei noch richtiMst'ellt, daß den Vorsitz des Gerichtshofes nicht L.-G.-Vizepräsident

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