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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 285 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
und einem Kreuze darauf als der eigentliche, wahre Lenker aller Geschicke im menschlichen Leben, Um der sinnbildlichen Darstellung tiefere Bedeutung jedem B-sucher der Kapelle klar zu machen, hat der praktische Anordner dieser Wandmalerei nicht vergessen weitläufige Inschriften anbringen zu lassen. Leider sind nur mehr wenige Worte zu entziffern z, B. Omnis fortuna mala u, f. w. und sapiens scit u, s. w. Daraus läßt sich dock entnehmen, daß es fromme Sprüche sind, die nicht in der heil, Schrift stehen

und Christof geziert. Den Schluß bilden einige schmucke Ritter, von welcher einer eine lange Weiße Fahne mit rothem Kreuze geziert in der Hand hält. Leider haben fast alle Figuren durch Feuchtigkeit sehr gelitten, indem der Raum seit vielen Jahren als Vorrathskammer diente, Aber aus den geringen Resten und selbst aus Fig. 2 läßt sich abnehmen, daß das Ganze von einer tüchtigeren Hand eines leider noch unbekannten einheimischen Künstlers herrührt, der sowohl in Komposition, Zeichnung und guter

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 123 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
leere Fläche füllt hier eine Riefmfignr des hl. Christof aus. Eine fast zu schlanke An lage präfentirt der Glockenthurm, der durch einen Blitzstrahl seinen achtseitigen ^ Helm aus Holz verloren haben soll; dieser ist ihm leider nicht mehr ersetzt worden, dafür be kam er einen zopfigen Abschluß, der zum schönen, gothifchen Styl der Kirche eine stö rende Wirkung macht. In: Jahre 1862 baute mau eine neue Sakristei uud ein kapellen artiges Fahaeilhaus, wie es in Fig. 2 sichtbar ist. Von alten

interessanten Einrichtungs stücken ist die ans granen Sand stein gearbeitete „gothische Kanzel' bemerkenswerth, deren Wände durch brochene Maßwerkformen gieren. Die Seitenthnr am Hauptschiffe hat hüb sches Flachornament bewahrt. Vor ein paar Jahren wurde das Innere besonders der Chor reich durch Barth aus Brixeil decorirt, gemalte Fenster im Chore lieferte mit einzelnen Fi guren die Tiroler Glasmalerei, auch alle 4 Altäre wurden neu hergestellt, die^ aber leider viel zu wünschen lassen; einen Werth daran

Zeigen. . Aehnlich wie einst ging man auch bei dem Neubau des Schiffes der Kirche von Altrei, einem deutschen Dorfe im Fleimserthale vor; auf der Nordseite wurde eben falls ein Nebenschiff aufgeführt, aber leider aus unkluger Sparsamkeit nicht ganz bis Zur Fassade des Hauptschiffes ausgedehnt, was mau erst zu spät bereute, indeß könnte der gemachte Fehler mit etwas mehr Kosten, als damals, nachträglich verbessert werden. Die Kirche von Branz oll, 2'/-, St. südlich von Bozen, faßt kaum die Hälfte

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 259 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
, indem wir dasselbe von Süden nach Norden durcheilen. Konnte die schwierige Restaurirnng der herrlichen Maria Jnviolata-Kirche bei Niva noch nicht in Angriff genommen werden, so ging man ernstlich an die Umarbeitung des ersten Projektes. Die dreischiffige Marienkirche zu Cam piglio, dem uralten Hospize auf dem Uebergang vom Snlzberg ins Rendenathal ist nun, weil Privat- eigenthnm geworden, vor dem Abbrechen leider nicht mehr zu retten und Zwar um so weniger, weil die Fresken bereits bei einem Brande i. I. 1877 zu Grunde

St. Lorenz nächst dem Bahnhof daselbst, nun Militär-Magazin, soll die verdiente Aufmerksamkeit geschenkt werden. Endlich kommt die im Ganzen noch, gut erhaltene frühere Klosterkirche zu St. Michael n. d. Etsch an die Reihe restaurirt zu werden. Das höchst wcrthvolle aber leider stark beschädigte Fresko am „grünen Thorthnrme des Klosters in Gries' wird zunächst wenigstens genau in Farben copirt, bis es vielleicht doch uoch durch einen bewährten Re staurateur vor dem gänzlichen Verfall bewahrt

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 240 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
von Bozen' veranlassen mich, einige Bemerkungen mitzutheilen. Im Jahre 1493 goß Hans Möl ser, der Bruder des Gießers Urban Mölser im Voldererwalde, die größere Schlagglocke für die Thurmuhr zu Bozen. So berichtet Ladurner. Am 27. Dezember 1507 vereinbarte fich Hans Mölser mit den Gerichtsleuten von Altenburg wegen eines Glockengusses für St. Pauls. Leider ist diese Abrede blos als Entwurf soder Kopie?) und zwar in so flüchtigen Zügen erhalten, daß Vieles nicht entziffert werden kann. Nach Ladurner

fertigte 15l>2 Arnold Grünberg er die neue Thurmuhr für die Pfarrkirche zu Bozen. Ein Uhrmacher Christian Grünberg er ist in der Bauge-, schichte der Pfarrkirche von St. Pauls um 1544 nachgewiesen, (vergl. diese Baugeschichte im „Kunstfro.' 1886. Nr. 7, S. 51; leider haben sich manche Druckfehler eingeschlichen.) Als Heimat dieses Meisters ist dort Stubai bezeichnet. Im Jahre 1553 endlich weist ein Mann aus Stubai einen Schuldbrief auf wegen einer Summe, die man dem Uhrmacher Simon Grünberger

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 204 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
von Schwaben, bekannt durch Meßgewänder mit biblischen Darstellungen. Leider sind aus dieser Zeit nur wenige Reste vorhanden. Man kann annehmen, daß alle Stickereien dieser Zeit bis ins 11. Jahrh., sich anlehnend an die Malerei, trotz aller äußeren Pracht des Materiale jene Starrheit der Formen hatten, die der Malerei eigen war. Gegen Ende des 11. Jahrhunderts trat sowohl ornamental als figural eine freiere Gestaltung ein. Eine der bedeutendsten Arbeiten dieser Periode ist der ungarische Krönungs- nmntel

, nach Inschrift ausgeführt von Gisella, Gemalin Stefans (1031), ursprünglich als Casula der Kirche zu Stuhlweißenburg zum Geschenk gemacht. Bei Umwandlung der Casula zum Mantel wurden einige Stücke herausgeschnitten, die leider verloren gingen. Die Stickerei ist auf dunkelvioletter Seide in Gold ausgeführt. Auf dem Rücken wieder holt sich zweimal Christus; einmal segnend und das Böse besiegend (mit symbol. Drachen.) Den unteren Saum bilden Fürsten der Erde, darunter Gisella und Stefan als Donatoren

5
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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 273 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
Im vorliegenden Falle und leider in vielen illustrirten Preiscouranten sehen wir gerade das Gegentheil, nemlich, daß dieses Kleid oberhalb etwas schmäler (!) als breiter erscheine. — Ferner soll nach den Vorschriften des hl. Karl Borromäus, Erzbischvf von Mailand auf der vorderen wie rückwärtigen Seite ein Streifen bis unten sich hinabziehm, oben aber ein Querstreifen angebracht sein, um so auf beiden Seiten das für den Christen bedeutungs vollste Zeichen, d. i. das des Kreuzes zu bilden

. Im vorliegenden Meßkleide sehen wir, wie leider in vielen anderen diese bedeutungsvolle Vorschrift nicht im mindesten beobachtet, sondern ganz willkürlich drei Streisen durch Ornamente gebildet, wie wenn es sich nur um eine gefällige Eintheilung irgend einer Fläche handeln wurde. Auf einen hervorragenden Kreuzesschmuck oder überhaupt einen gefälligen, schmalen Mittelstreifen gegenüber den Neben flächen ist gar keine Rücksicht genommen. Und solche geschmack- und sinnlos geplante, oft verschwenderisch reich

6
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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 285 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
angedeuteten Voraussetzungen ^ in der Anlage die Berechtigung der Flügelthüren an denselben zugestanden werden kann. Die besten Dienste leistet hierin Italien durch seine spätgothischen Flügelaltäre, welche mit den Einflüssen der Renaissance noch viel feiner verwebt find als in Deutschland, indem sich dort das Mittelalter von starken Nachklängen der Antike nie ganz frei gemacht hatte. Leider sind Abbildungen dieser Werke noch immer sehr selten. Auf Frage 73. Wer sich die Mühe nimmt den Entwicklungsgang

nicht an-, sondern aufgenäht und nicht allein auf den Aermeln, sondern auch am unteren Saume. Wenn aber Chorröcke durch die Spitzen einen zu ihnen im schönen Berhältniß stehenden Randschmuck erhalten sollen, so darf dieser beim längsten, bis über die Kniee reichenden Chorrock kaum mehr als handbreit und nie zu zart und flitterartig sein. Man hält die Spitzen aber leider meist zu breit, sucht nach Noblesse und geräth dabei in Abgeschmacktheit! Aber wann wird es hierin einmal besser werden? Die Spitzen

7
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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 69 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
ist, wage man im Allgemeinen nicht nachzuahmen. Leider geschieht es dennoch! Dafür bringe mau mehrere kleine Medaillons in der Breite der Kreuzesbalken nnd nur ans diesen au. So wird immer ein Prachtschmuck eines Meßgewandes erreicht werden. Muster stehen zu Gebote. Auch der Herausgeber des Glückrad-Kalenders sieht dies ein und bringt ans denselben Blättern vom Jahre 1884 und 85 selbst auf der weiten Kaselform eine Zeichnung mit Figurenstickerei genau nach unserem Rathe. Auf Frage 2O. Der Antragsteller

Bindemittel und wenig Fleiß in Anwendung kommen. Kaum wird die Mauer untersucht, ob sie für eine neue Vemalung sich eignet, daher der Verfall nach 2—3 Jahren! Auch vertraue man jede Aufgabe in einer Kirche oder Kapelle nur einer geübten und erprobten Hand an, denn unmittelbare Muster gibt es heute noch leider keine, wie wir bereits oben S. 36 bemerken mußten. Daher bleibt es das Beste gelungene Leistungen strenge nachzu ahmen. Später werden wir näher darauf eingehen. Aus Frage 24. Wir bewundern

8
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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Seite 45 von 232
Autor: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern-ID: 474324
, leider konnte wegen großer Brüchigkeit des Grundes bei der Ablösung von der Uebertünchuug, die auch hier nicht fehlen durfte, nur eiu Theil und von mehreren Worten nur ein und anderer Buchstabe entziffert worden. Ist zu St. Vigilius in Morter die Aufzählung der Stiftungen bei der Ein weihung der Kirche iu einer eigenen Inschrift verewiget, so finden wir dieselben am Ende der Emweihungsnotiz angefügt. Zu lesen ist noch folgendes in romanischen Majuskeln: ^-NNO Wüesiiny Lenissimo NVNciAksimo nono

p^rts uno son . . . àortum in suinms vii-ls^ànra, unum g-^rum . . li ouual . unum kì claiming . unum okìssnin iuxtiì. uà! .... 0 II? sscztg.. D<z zli^ÌZ . à'gZ inoclilìs Alani . . . rm . .. mina . . . unum oaseum . . . ìiutiri. Dsmoì . . . sb. vtìllo/.s ... in àiotmn osnsum àrs. R . . Ä. . VÄßror perpetuo iurs poss'àdit. Der hochw. Herr Pfarrer versicherte uns, dass die Reste dieser sehr interessanten Inschrift mit größter Sorgfalt erhalten werde» sollen, leider breitet sich aber ringsumher

9
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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 67 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
> Um 8 Uhr hielt Widmann L. >1. eine sehr geistvolle und begeisternde Predigt, deren. Eingang leider wegen des Glockengeläutes von Vielen nicht verstanden wurde (Es durste auch für manch andere Fälle und Ortschaften nicht unpraktisch sein, daran zu erin nern, Glockengeläüte und Pöllerschießen doch ja vor Beginn der Predigt einzustellen.) Der Predigt folgte das Pomifikalamt, celebrici vom F. B. Aichner. Dabei kam die ^stimmige »WZsà in Lpipàià Domini« von Ig Mitteler zur Aufführung

, die Rednerbühne und hielt einen öfters von lebhaftem Beifall unterbrochenen Vortrag über musikalischen Geschmack und dessen Bildung. Der Bericht Dr, Haberl's in der àsioa, saein Nr. 10 rühmt diesem Bortrag „geistvolle Ausführung', „fesselnden Humor' und „klassische Ruhe' nach. — Jhin folgte als Redner der viel bekannte Choralforfcher und Verfasser einer Choralschule AmbroA Kienle O. 3. IZ. aus Benron. Sein Vortrag, sehr gründlich und gediegen ausgearbeitet, überschritt leider zu sehr die Dauer

10
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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 122 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
einer Kirche empfiehlt ein größerer Aufsatz ini Archiv für christliche Kunst von Dr. Keppler 1889, Nr. 1 u. s. f. auss wärmste die „sorgfältige Erhaltung des alten Baues' und die möglichste „Annäherung des neuen an den alten'.; in Penon machte man es vor, 4 Jahren leider umgekehrt und zerstörte sogar die nicht im mindesten im Wege stehenden werthvollen Fresken aus dem 15. Jahrhundert an der Süd- und Westseite auf eine barbarische Weise und zwar aus keinem andern Grunde, als um den beantragten

vermitteln die unmittelbare Verbindung zwischen beiden Jnnenräumen auf eine gefällige Weise. Außen sieht die Kirche etwas einfach aus, weil belebende Strebepfeiler gänzlich fehlen, einen Ersatz suchte man durch das durchaus schöne Baumaterial zu bieten, indem man die ganzen Flächen vom ringsum laufenden Sockel, der im Grundriß leider nicht angedeutet ist, mit fein behauenen röthlichen Sandsteinquadern, wie sie in der Nähe ge brochen werden, überkleidet hatte, ähnlich wie die Kirche in Terlau. Wir finden

11
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 144 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
„Die Marienkirche zu Obermauern gehört aber besonders auch wegen ihrer zahl reichen Wandgemälde Zu den bedeutendsten Denkmalen Tirols und verdient überhaupt gerade wegen dieser Bilder unsere Aufmerksamkeit in hohem Grade.' Leider befinden sie sich in einem theilweife schlechten Zustande, so daß für ihre weitere Erhaltung nach hältige Maßnahmen dringend geworden sind. Findet man auch einen Theil dieser hoch interessanten Wandgemälde durch die Feuchtigkeit Zerstört, so haben sich doch noch viele

seiner Mutter und den Aposteln erscheint; die Scene in Emans; die Himmelfahrt und Sendung des hl. Geistes sind, weil sehr beschädigt, bei der Entfeuchtung der Mauern im Jahre 1892 abgeschlagen worden; leider hat man zuvor keine Pause davon abge nommen, obgleich sich eine solche hätte noch herstellen lassen, da die Umrisse der Zeich nung und die Farben znm größten Theile sichtbar waren, und dnrch Tränken mit Petroleum, Kopaivabalsam u. dgl. hätten kräftiger gemacht werden können. Es werden dem Leser

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 177 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
, hauptsächlich das Ornamentale, vor anderem die sehr schöne Krone vollendet. Dieser Gedanke wird durch folgendes nahegelegt. Im Jahre 1490 erfolgt eine gewisse Schlußzahlung an Meister Valentin, ohne daß jemals von Edelsteinen, Perlen n. s. w. eine Rede wäre, während man bei Ausgaben an Meister Christoph nicht mehr die Silbermasse, sondern die Schmuck erfordernisse findet. Ferner leistet dieser letztere Meister im Jahre 1494 (die Rechnungen von 1491—1493 fehlen leider) eine einmalige Zahlung

(mit einer kleinen Nachzahlung) „an der Tottenpfründt'. Ist also vielleicht Valentin der Vater oder Bruder Christophs gewesen? — Leider ist Christoph niemals mit seinem Familiennamen aufgeführt. Im Jahre 1496 ward die Arbeit fertiggestellt und das Bild am Vorabende von St. Agnes von Meister Christoph und seinem Sohne Caspar an den Dom überbracht, bei welcher Gelegenheit so eine kleine Gesundheit getrunken wurde, wie es die damalige Zeit für angemessen hielt.-) Kann nun über künstlerische Herstellung

14
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 173 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
- tenen, Fußgesimse der Brüstung zieht sich eine Reihe von Kleeblattbögen mit Lilienaüsgang zierlich herum. Zart durchbrochen sind die vier Brüstungswände und durch Fischblasenornament ausgefüllt, entsprechend dem späteren Styl des Schiffes, das bekanntlich erst nach 1473 vollendet wurde, so daß der Bau diefer prächtigen Kanzel etwa um ein Jahrzehent oder noch später angenommen werden muß. Leider hat dieses Kunstwerk arg gelitten ; die Brü stung fehlt fast ganz und von den Gesimsen sind nur kleine

Ueberreste da, so daß der be treffende Architekt eine schwere Aufgabe hatte, das schöne Ganze nach Fig 1 wiederherzu stellen, was aber gut gelungen ist und als praktisches Muster auch für andere gothische Kirchen gelten kann. Leider steht diese Kirche seit 1785 noch immer entweiht da und muß als Magazin dienen; es liegt aber die Hoffnung nahe, daß sie ihrer hohen Bestimmung wiederum zurückgegeben wird, da eine Instandsetzung trotz einiger Risse noch möglich erscheint. Nàr romanische Smlpwrm. Da Statuen

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Seite 38 von 220
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 96, 100 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern-ID: 483808
, vom Abendmahl bis zum jüngsten Gerichte, dem 2. und 3. Jahrzehnt des 1l!. Jahrhundert« angehörend, geschaffen von mehreren Malern, worunter der Ordensbruder Fr. Wilhelm Sue v us laus Schwaben) und die Gebrüder Rosenthaler aus Nürnberg genannt werde». Leider musà'ii diese Gemälde bereits im 17. Jahrhundert restauriert werden; als die Meister verewigten sich 1662 Georg und Andrä Hetlinger und 1687 deren Sohne, Maler von Schwaz. Die Uebermalung wurde ziemlich stark, jedoch nicht ungeschickt vor genommen

', der ursvrüugliche Charakter ist leider häufig verwischt worden. Bei dem großen Brande im Jahre 18W, wo ein großer Theil von Schwaz in Flammen auf- gieug, wählten viele Obdachlose die Hallen des Krenzgauges zu ihrer Zufluchtsstätte, in- folgedemn litten alle Fresken bedentendeu Schaden, so dass eine ernstliche Nachhilfe seit Jahrzehnten immer mehr sich fühlbar gemacht hat. Endlich vorletztes Jahr war mit der Restaurierung eines der besterhaltenen Bilder, nämlich mit der Auferstehung Christi durch Maler Si ber

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 328 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
den Geburtsort, resp. Wohnort der Eltern Baumgartners gewußt haben? Sicherlich aus dem Munde Baum gartners, mit dem sie sehr intim verkehrten. Was sagt Baumgartner selbst über seinen Geburtsort? Leider nennt er in den erhaltenen Akten nie seinen Geburtsort. In den Hand- werks-Gerichtsprotokollen bringt er nur vor, er habe um seinen Geburtsschein schon drei mal geschrieben, denselben aber noch nicht erhalten. Und die Matriken Kufsteins? Diese weisen am 16. Juni 1712 folgenden Geburts fall auf: „An diesem Tage

er das Bürgerrecht gegen Erlag von 30 sl. Bürgen waren: H. Martinas Engelbrecht, Kunstverleger, Georg Christof Kilian, Kunst verleger. Fortan widmete er sich der bei den damaligen vielen Kirchen- und Klosterbauten sehr ertragreichen Öl- und Freskomalerei. Leider lasten sich bis 1754 keine Gemälde von ihm nachweisen. In diesem Jahre malte er die Kirche Gersthofen bei Augsburg aus und zierte sie mit drei Ölgemälden. Die Fresken sind verschwunden, denn 1854 wurde ein Neubau aufgeführt, auch das Hochaltar blatt

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 9 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
auf seine eigenen Kosten heraus. Endlich wäre noch beizufügen, daß beinahe jede politische Zeitschrift auch bei uns in Oesterreich ein und anderen Aufsatz über die schönen Künste 'bringe; darunnter find viele leider von oft ganz unberufener Hand geschrieben und daher ohne Werth. Selbst schwächere Leistungen werden nicht selten derart tadellos darge stellt, daß, man die unverdiente Anerkennung zwischen den Zeilen lesen kann. Erklärung der Vàgv 1. (Flügelaitar bei den Franziskanern in Gozen). Alte Flügelaltäre

dieser Nummer des Kunstfreund, Der Bau dieses Altars besteht wie gewöhnlich aus einem tieferen Kasten oder Schreine in Vierecksform mit schließbaren Flügelthüren. Dieser Haupttheil erhebt sich auf einen oberhalb etwas erweiterten Unterbau oder einer Piedrella.!) Leider find nur mehr diese Theile erhalten der ohne Zweifel zart gebaute Fia- ') Wie sich diese Altarform entwickelte vergleich unser Werk: Die christl, Kunst in Wort und Bild Seite 10—12 mit den Abbildungen.

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 275 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
und von wohlgepflegten Gärten um geben. Eines der schönsten ist die Villa „Shatterhand'. An der Gartentür bemerkte ich eine Tafel mit der Aufschrift' „Besuche von Fremden werden nur nach vorheriger Anmeldung entgegengenommen.' Diese Be dingung war mir nun allerdings unbekannt gewesen, aber ich wollte nichtsdestoweniger einen Versuch wagen und klingelte. Es er schien ein Dienstmädchen, dem ich auf die Mitteilung hin, daß die Herrschaft augen blicklich leider nicht zu sprechen sei, meine Karte mit dem Ersuchen übergab

, einen mohammedani schen Rosenkranz mit den 100 Kugeln für die sämtlichen Beinamen Allahs :c. Inzwischen hatte das Mädchen schon eine Tür rechts geöffnet. Ich trat ein und befand mich einer freundlichen Dame von hervorragender Schönheit gegenüber: es war die Gattin des berühmten Schriftstellers, zugleich seine treueste Gefährtin auf dem hehren, aber beschwerlichen Pfade, Frau Klara May. Nachdem sie mich freundlich willkommen ge heißen, erklärte sie mit Bedauern, daß ihr Mann leider verhindert sei, mich persön

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 471 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
zu höheren Zielen und ernsteren Aufgaben geführt werden dürften. Dann aber wird wohl auch die Aufforderung auf der General versammlung der Katholiken Deutschlands in Landshut an unsere katholische Poeten, Bühnenstücke katholischen Inhalts zu schaffen, nicht mehr ein frommer Wunsch bleiben. Nun dürfte dieser Aufforderung auch bald die Tat folgen, was früher leider unmöglich war, so gut die Aufforderung auch gemeint ist. Was sollen christliche Dramen, wenn nicht erst eine Bühne besteht

christliche Bühne eine Notwendigkeit unserer Tage! Aber sie war auch ein Wagnis — ein Wagnis nicht so sehr nach der künstlerischen als nach der geschäftlichen Seite. Denn es genügt uicht nur, daß christliche Dramen nur für jene Bühnen geschaffen werden, die diese Dramen zur Aufführung bringen, sondern, soll die Bühne bestehen können, muß dafür auch ein Publikum gefunden werden. Dagegen arbeitet aber leider noch immer der a l t e W i d e r s P r u ch in unseren k a t h o l i s ch e n K r e i's

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Seite 182 von 220
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 96, 100 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern-ID: 483808
-Gesellschaft durch die Herausgabe ihrer elastischen Devotionsbildchen einen ganz neuen Weg eingeschlagen, aus dem die Interessenten, wie es scheint, nur langsam folgen worden, so hat sie damit doch zugleich auch anderweitig beigetragen, auf dem hochwichtigen Gebiete der kleinen Andachts- und Heiligeubildchm Wandel zu schaffen. Diefe Kleinkunst für das Volk, ^ bisher leider vernachlässigt, ja zum Theil in Jndmhäudeu, fiudet allmälig wieder die ihr zukommende Würdigung. Schreiber dieses hatte in München

von Heiligenbildchen speciell für die Schul kinder herauszugeben. Daher kann der Kunstverlag Josef Müller in München, Nymphenbnrgerstr. 33 allen hochw. Seelsorgern und Katecheten mit gutem Gewissen bestens empfohlen werden, umsomehr, als bei diesen Bildern die Namhaftmachnng des Herausgebers ?c. am untersten Rande der Rückseite einem größeren Textaufdruck nicht hinderlich ist, was leider oft der Fall ist. I. Gegen Entfeuchtung der Kirchenmände. Was hat man nicht alles dagegen ersonnen, gerathen, angepriesen

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