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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 12
Datum: 08.09.1910
Umfang: 12
mit Schwester^ Ol mütz Olaf Krepl m. G Azepae, Hölstein Paul Kiemt, Portier D'Etage, Görlitz Bruno Senn, Kaufmann. Zürich Josef Becan, Assistent der k. ! StaatSbahn, CaSlau Emil Frankel, Disponent, Wien Adolf Elaßen, Rentier m. G.. Elliug, Westpreußzn Rudolf, Steinbauer, LaaS Dr. Robert Pohl, Inspektor d.r l. f. Staatsbahn, Innsbruck Carl Krawifch, NechnungSrat m. G-, Schönbeck, Preußen Gustav Engelke. Pensionär m. G-, Zwickau,-Sachse» Lea Aigner, Privat, Marlins Gustav Schubert, Ingenieur, Inns bruck Emil

Patzeuhofer, Hauptmann, Innsbruck W. Wanka, Inspektor d. k. k. St.-B, Innsbrucks Albert Rieck, Kaufmann m. G-, Berlin A. Sobolef. Student, Petersburg Hans Wiesthaler, Kfm., Innsbruck Hermann Luther, Kaufmann, Dort mund, Westfalen Sholz, RittergutSpachier m G. u. T., Hilzendorf, Schlesien Dr. Rud Buhtz, Zahnassistent m. G>, Berlin I. Häuserl, Postbeamter m. G, Rohrschach LouiS Toelpe, Privatmann, Braun- Witt^S^iltzner, Maurermeister m. G , Halle a. S., Dilleritz Maria Mattaufch, Priv., Klageufurt Georg

v. Lindemann, Ehauffeur, GrteS-Bozm Richard Behnisch, Militärintendant m. G., Frelburg, Baden W. Rudolph. Qber-Jng , Leipzig Julius Ureudt, kais. Postlnspcktor m. G, Dresden Dr. Erich Bonn, NeichSbanbeamter, Zwickau i. S. Gustav Bonn,Oberpostsekretära.D, Guben ^ ^ . Karl Drahtmann' und Schwester, Dresden ^ . Hermann Äolf, Jng., Innsbruck Mr. A. Alm. Gerdand, Paris Gebrüder Adler, Oldenburg-Berlin Marie v. Wlaintz, Innsbruck Emma v. Leuchtenberg, Bozen Rosa v. Tanuenburg, Bozen Ingenieur Leie, Innsbruck

, Rentier m. G, Stauen b. Berlin Heiruian Ander, Veamter m. G-, Dresden Max Rothe, Kfm. m. G., Görlitz Otto Wende, Kaufmann, Görlitz Aug. Wetzki, Witwe, Dresden W. Berneih m. G-, Berlin Gustav Mörsch, Kaufmann, Eger Georg und Bertha Zeis, Fabrils- direltor. Ruhr Nat. Segler, Private. Dresden Josef Bilz. Reisender, Prag Mr. n. Msr. Wulbada, London S. Ganter, Allefild Margarete Jraffeler, Berlin Klara Fronde, Berlin Mrs. Williams Smith, London Emil Gerlich, Beamter der k. k. Statthalterei, Innsbruck

August NahS. Kaufm, Schwerin F. Rothe, Kaufmann, Schwerin Oswald Lange, Wien John Fischer, Kauf-uann, Hamburg Franz Nuscher. Oberjäger. Wien- Jnnichen Fran Lau m. T., Potsdam Mr. MrS. Staffod m. S., London Gustav Schnberth, Jng, Innsbruck Dr. Rudolf Heymann, Arzt m: G, Leipzig Car Thämer, Ingenieur, Altona Helene Thämer. Altona Josef Thämer, Jng. m G., Hamburg E Martesan-Schrain, Petersburg Gabriele Schmitz, Wien Rifa Maurer, Wien Hart. Stempfe, Bankbeamter, Augs burg Anton Gubs r, Priv., Wien Madame

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 5 von 12
Datum: 16.06.1871
Umfang: 12
ihn zu.' Das Piusdenkmal in Greifswald und Rostock. L. Ein schöneres Denkmal, als dasjenige, welches zur Ver herrlichung Papst Pius IX. bei Gelegenheit seiner Sekundizfeier in Greifswald gegründet wurde und nun beinahe vollendet dasteht, ist Wohl nie einem großen Manne gefetzt worden. DaS Piusdenkmal in Greifswald ist nämlich nichts Anderes, als eine schöne Kirche, erbaut von den katholischen Studenten Deutsch lands und Oesterreichs.. Aber warum denn ein Denkmal in einer Stadt und in dieser Form? Diese Frage

soll sogleich beantwortet werden. ' ^ Greifswald ist eine große protestantische Stadt! mit einer be rühmten Universität, weßhalb sehr viele Studenten hier ihre: Studien wachen, darunter sind gegenwärtig über 100 Katholiken. Außer diesen katholischen Studenten befinden sich daselbst noch über 400 Katholiken, weist dem Arbeiterstande angehörig. Aber alle diese Katholiken hatten lange Znt weder eine Kirche, noch einen Priester; und die nächste katholische Kirche mit Priester war meilenweit entfernt. Solltew

also diese Katholiken der katholischen Religion nicht verloren gehen, so wußte endlich einmal für sie gesorgt werden. DaS that auch der Bonifacius-Verein, der die Anfgabe hat, die unter Protestanten lebenden Katholiken in Beziehung auf Seelsorge und Schule zu unterstützen, indem er im Jahre 1851 in Greifswald eine katholische Mission er- Nchtkte^ Dre Verhältnisse dieser Mission waren und sind noch sehr armlich. Sie besaß weder ein BethauS, noch eine eigene Kirche, noch «ne eigene Schule. Ihr einziges Eigenthum

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 18 von 20
Datum: 10.02.1912
Umfang: 20
22 dem Schwager, der beim Schein einer elektrischen Lampe in einem Skizzen buche blätterte. Erfreut sprang er auf. „Ah, Gustl, wie nett von dir, daß du - lieber einmal kommst — habe dir übri gens heute wieder meine Mappe voll loser Blätter geschickt, du warst wohl noch nicht daheinr und hast sie noch nicht ge sehen?" „Wenn ich sie nicht gesehen hätte, wäre ich nicht hier. „Du — du — —" Er packte ihn plötzlich an den Achseln und schüttelte ihn. „Halt, halt, Gustav, bist du toll ge worden

?" keuchte Hermann, „willst du wohl loslassen!" „Wie kannst du mir eine solche Photo graphie schicken?" fuhr Gustav auf. „Wie kannst du dich unterstehen, so etwas an zufertigen?" „Was sagst du? Ich habe dir keine Photographie geschickt — welche Photo graphie meinst du?" 'Gustav riß zwei Knöpfe seines Uni formrockes auf, zog das Bild hervor und warf es Hermann vor die Füße. „Willst du leugnen, daß du das hier photogra phiert hast?" Hermann warf einen höchst verwunder ten Blick auf das Bild, dann spielte

ein feines Lächeln um seine Lippen. „Willst du leugnen?" wiederholte Gu stav. „Nein, warum sollte ich? Es ist ganz richtig, das habe ich photographiert." Sprachlos starrte ihn Gustav eine Weile au. „Und das sagst du so ruhig? Denkst gar nicht an den Nus deiner Schwester und an meine Ehre?" „Hm — Ruf? Ehre? Wüßte nicht, was die beiden Tinge mit dem Bild hier zu tun hätten!" „Keine Ausflüchte!" rief Gustav. „Sage mir nur eines — wer ist dies, dieser Ehrlose?" - Araber von Biskra besehen

aus." „Aber warum hast du mir denn gelbe Haare und blaue Auf schläge angemalt?" „Ich Hab' das doch nicht gemalt! Mir solch eine Patzerei zu zumuten!!" „Na ja — aber wer zum Kuckuck hat's denn gemalt?" „Nun, das ist, denke ich, nicht schwer zu erraten." „Betti? Du meinst, Betti hat das gemalt? Aber wie kommt denn das Bild in deine Mappe?" „In meiner Mappe hast du's gefunden? Oh, da hat's die kleine Hexe in die Mappe geschmuggelt." Gustav lachte fröhlich auf. „Wie sie mich zugerichtet hat, gar nicht zu erkennen

. Was sie nur zu solch einer Spitzbüberei ver- anlaßte? Wollte sie mich eifersüchtig machen?" Hermann war plötzlich ernst geworden. „Was sie damit wollte? Ich meine, daß nichts in der Welt geheim bleibt, mein teurer, teurer Freund, daß also auch deine häufigen Besuche bei der Busch mann —" „Ah, ah, Hermann, was denkst du von mir?" „Nichts Böses, Gustav, aber ich möchte dich doch warnen."

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 23.03.1944
Umfang: 4
SeMeinfchafksabend durch. Volks- Hia Volgger im 14. Lebenssahr. Wo. Lana.^Au»zekchNUng. Der tSn,« Lieder. Mullk Und kiilliae Dar» Die AolUiekeriiNl Bocholt. 21 Bochum. 22 Bonn. 21 Bot trop, 2 Brandenburg lHavel). 20 Braun 14 lilirt (Donau). 22 Velbert (Rheinland). 22 Dieksen^ wiesen, daß es auch bekboten ist. Sender 1 “> n u nifl. »er isnze. Lieder. Musik Und lustige Vor- Die Holzlieferung ging heuer «usgrzeich- aus Staaten abzuhörsn. die nicht mit ÄÄ1“ „fl°L e J trcige wechselten üb und gäbest ein Bild net

- gest, 20 Gäslar. 5a Gotenhafen. 15. Gotha, .60 Graüdenz. 12a Graz, . 4 Greifswald, 15 Greiz. 8 Grünberg (Schlesien), 2 Gu ben. 3 Güstrow. 21 Gütersloh. 21 Hägest (Westf.). 19 Halberstadt. 10 Halle (Saale), 24 Hamburg, 20 Hameln, 21 HdMm (Wests.), 16 Hanau, 20 Han stöver, 24. März 18.40 Ms 25. März 6.18 Ahr 25. Mär, 18.41 M, 26. Mar, 6.18 Ahr vÄ 8 Huuü!ullkpro§rLMM Am Donnerstag Für das Volkshilfswerk: Züm Geden- diefem Anlaß fand ein Appell der Örts- feuerwehr statt, auf dem dem ältöerdien- ken

! Und dann meinst du. soll ich wirklich dem helfen, der mir damals die Türe gezeigt hat. wäö?' „Aber Sdbäftiän. was tyär' denn da viel dabei? Wenn der Gustav zurück kommt von den Soldaten, wird er dlr's von ganzem lierzen danken. Und wenn er weg ist, hast kein Recht, ihm sein Gut zu nehmen... oder seinem Kind. „Nehmen? Nehmen? Was nimm ich denn? Ich stehl' das Gut nit. sondern ich kauf'» um mein gutes, teueres GrldN „Aber richtig ist's doch nit, was da tust. Sebastian ' Magdalena trat »nahe an den Bauern heran

! die Gustav oder Wilhelm pdek. Siegfried sandten /und die sie sich langsam und jedes einzelne Wort aus- kostend an detz frühen Winterabenden vorlasen. Sebastian hörte hin und wieder zu. aber da ihm die Art des Beisammenseins- nicht lag und da er kein Verständnis da für aufbrachte, stundenlang nebeneinan der zu sitzen und itz der Dumpfheit der Stube immer wieder über dasselbe zu sprechen.' ging er meist nach den ersten Worten schon polternd hinaus und mein te, fein Weib werde ihm später, schon erzählen

. dann zum ersten Male erst gelesen wer den. Auf diese Weise würden Gustav, Willi und Siegfr-.ed gewissermaßen !m Geiste zugegen sein und an ihrer ifeier teilnehmen. Peter äußerte zwar einige Bedenken Sebastians wegen und Anna warf ein, es sei schließlich doch ein Fest, das jeder lieber am eigenen Herd und unter den Seinen verbringt, aber Mag- dälena bat so innig, daß sie beide nach- gaben und dies umsomehr, als sie dänn darauf hinwies, daß Sebastian bisher nie etwas gegen ihre Abende geäußert

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 18.10.1936
Umfang: 8
(Seorg ^ì(5rt mit' „Die geteilte Wohnung ist eine Zeiterscheinung' sagte Georg tröstend zu sich selbst. Das hinderte nicht, daß er wütend auffuhr, als der Fernsprecher nebenan läutete. Cs läutete gerade hinein in den gefühlvoll von Herrn Braun, der seines Heichens Klavierspieler war, gespielten Schlager. Das Spiel brach jäh ab. „Na, schön', dachte Georg, „jetzt wird endlich mal jemand ihn wegen des blödsin nigen Klavierspiels zur Rede stellen.' Er wartete darauf, daß Herr Braun losdon- nern

würde, und er als mittlerer Mieter einer ge teilten Wohnung, wobei das mittlere sich aus die räumliche Einteilung und nicht auf seinen Wert als Mieter bezog, würde das Vergnügen haben, alles mitanzuhören. Er war überhaupt verurteilt, alles mitanzuhören. was sich in den beiden Wohnungen links und rechts von ihm begab. Aber Herr Braun schwieg. Cr lauschte anschei »end andächtig in das Telephon hinein, während eine Frauenstimme auf ihn einsprach. Es dauerte eine ganze Weile, bis Georg feststellte, daß diese Stimme

aus der Wohnung links kam und Fräu lein Maria-Anna gehörte, die ebenfalls telepho- nierte. Fräulein Maria-Annas Stimme sagte also: HutenMorgen, Herr Baron, ich wollte Ihnen nur sagen, daß ich das Armband wiedergefunden habe, es hing am Verschluß meiner Handtasche.' „Sich — sieh, ein Baron', dachte Georg, „Fräu lein Maria-Anna hat einen Baron aufgegabelt,' »nd er dachte lächelnd an den blonden Lockenkopf der kleinen Modistin. Zu seinem Erstaunen antwortete die Stimme von Hern Braun: „Darüber bin ich ja ganz

außer ordentlich glücklich, gnädiges Fräulein. Ich war ganz außer mir, daß Sie in meiner Gesellschaft das Armband verloren haben.' Georg überlegte, ob er recht gehört hatte, — sprach da nicht Fräulein Maria-Anna mit Herrn Braun?! Seit wann kannten die beiden sich denn — und seit wann war Herr Braun, ein Paron? Fräulein Maria-Anna sagte: „Cs ist alles in Ordnung, das wollte ich Ihnen nur sagen, was läge denn auch schon daran?' Georg wußte gar nicht, daß Maria-Anna in der Lage war, so ohne weiteres

goldene Armbänder zu verlieren, er dach te an ihre Wohnungseinrichtung, die er von sei nem Balkon aus sehen konnte: eine Couch, sechs Hyazinthengläser und ein Perserkater, wobei man in Betracht ziehen mußte, daß der Kater gar nicht recht zur Einrichtung gezählt werden konnte. Herr Braun schien aber ebenfalls durchaus vom Unwert des Goldes durchdrungen zu sein, denn er jagte: „Natürlich, natürlich, — ich meine nur den ideellen Wert.' „Selbstverständlich', sagte Maria-Anna, „der Ideelle Wert

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Tiroler Post
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Seite 5 von 8
Datum: 23.01.1901
Umfang: 8
. Am 18. Sep tember 1899 erlitt der Arbeiter Ehr. Tschabrun von Bludenz in Kematen (Tirol) anlässlich eines Eisenbahnunfalles derartige Verletzungen, dass er an das k. k. Bahnärar mit beträchtlichen Er satzansprüchen herantreten konnte. Tschabrun übergab seine Angelegenheit dem socialdemokra tischen • Rechtsschutzorgane und daher selbstredend jüdischen Advocaten Dr. Gustav Fried in Wien zum Austrag und erhielt hierauf seitens des edlen Menschenfreundes prompt ein Schriftstück zur Unterfertigung

und Wiedereinsendung über mittelt, welches wortwörtlich lautete: „Information" (sie!) für Dr. Gustav Fried. Ich, Tschabrun, habe dem Herrn Dr. Gustav Fried die Geltendmachung meiner Schaden ersatzansprüche gegen das k. k. Eisenbahnärar aus Anlass eines Eisenbahnunfalles vom 18. IX. 1900 in der Station Kematen^übertragen. Für die Bemühungen des Herrn Dr. Gustav Fried sichere ich demselben ein Honorar von 15o/o jenes Betrages zu, welcher mir entweder im Vergleichswege vom k. k. Eisenbahnärar erfließen

wird, oder welcher nach Austragung des Pro- cesses an mich infolge gerichtlichen Ürtheils zur Zahlung gelangen wird. Die im eventuellen Vergleiche oder durch das gerichtliche Urtheil dem Herrn Dr. Gustav Fried allenfalls zuge sprochenen Gerichtskosten bleiben selbstverständ licherweise (!) ihm Vorbehalten und außer Ver rechnung. Gleichzeitig ermächtige ich Herrn Dr. Gustav Fried mit dem k. k. Eisenbahnärar über meine sämmtlichen Entschädigungsansprüche für die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft an Schmerzensgeld

durch geführter Beutezug an den Aermsten der Eisen bahnarbeiter, und wirft ein so grelles Licht ans die rothen Führer uud den socialistischen Rechts schutz, dass man mit gerechtem Staunen und mit Entrüstung fragen wird: „Ist der Schwindel, den die Socialdemokratie mit den. Proletariern, mit dem IV. Stande treibt, wirklich so scham los, erkühnen sich die rothen Führer ä la Dr. Gustav Fried wirklich, ihre Taschen so rücksichts los zu füllen mit den Kreuzern und Gulden des armen und kranken Arbeiters

?" Auf die Fragen antworten wir klipp und klar: Für die voll ständige Wahrheit der bezeichneten Thatsachen haben wir die schriftlichen Beweise in Händen, und wir fordern Dr. Gustav Fried öffentlich auf, seinen rothen Pelz zu waschen. „Das Geld stinkt nicht!" sagte der Jndensociführer. Ihr Männer der Arbeit, ihr braucht die Augen nicht aufzumachen, ihr könnt es riechen, was faul ist in der österreichischen Socialdemokratie! Stadtheater. Am Sonntag gieng als Novi tät der Dreiacter „Die dritte Escadron" in Scene

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 07.02.1920
Umfang: 4
(Br.): Becker Frarbz (Jt.): Baade Alfred (Pol.): Babel (Fr.): Bach- urann Gustav (Br.): Back Pascha, von (Br.): Backhausen oder Backhauser (Be.): Baudo (Be.): Bartels (Be.): Bartfeld von (Be.): Bäuerle (Rum.): Bauermeister (^rr.): Baumann Arthur (Po.): Baume (Be.): Bauves oder Bauer (Be.): Bayern: Prinz Rupprecht von (Fr.): Bayer (Be.): Bayer (Fr.): Bayerlein (Fr.): Beschaeddin Shakrr (Br.): Becker Franz (Jt.): Beckh (Fr.): Beöri Bay (Br.): Behnke Paul (Br.): Behr von (Fr.): Below von (Fr.>: Below

- kerrberg von (Fr.): Blankenburg (Po.): Blenzinger Henri (Fr.): Bocher (Fr.): Boecker (Br.): Böhm von (Fr.): Böhm von (Br.): Bönig (Rum.): Boger (Fr.): Boldt (Fr.): Bollinckh (?) Wilhelm (Be.): Bolze (Fr.): Bonin von (Be.): Bonin (Jt.): Borgmann Hans (Fr.): Börsig von (Be.): Bothe (Be.): Bothmer Thorwald von (Br.): Brandenburg (Br.): Braun (Be.): Braun oder Bruhn (Fr.): Bredmv von (Po.): Breitkopf vorr (Fr.): Brcsgen, Dr. (Be.): Brennig (Fr): Brinkmann (Br.): Brion oder Bryon (Be.): Brockert

, von (Jtal.): Melsheimer (Be.): Merkatz, von (Fr.): Mester (Be.): Metzler (Rum): Meulleurs (Jtall): Meyer (Fr.): Meyer (Fr.): Mich oder Nich (Be.): Michelson Oskar (Fr.): Middelschulte (Fr.): Mietcke oder Miekke (Br.): Atttzelsdorf Gustav (Poll): Modlar oder Moödler oder Modölar (Be.): Moltke, von (Fr.): Montgelas, von (Fr.): Moral (Be.): Moraht Robert (Jtall): Morgen, von (Poll): Morgen, von (Rum.): Müller (Fr.): Mül ler (Jtal.): Müller (Pol.): Müller (Jtal.): Müller (Poll): Müller (Poll): Müller Johann

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Seite 2 von 20
Datum: 06.12.1912
Umfang: 20
zu Haus gekommen? Denn an der Geschichte, _ die er uns aufbinden wollte, war natürlich » kein wahres Wort!' Ganz verwirrt starrte » Gustav seinen Freund schweigend an. „Was ist denn mit dir los?' scherzte dieser. „Antworte doch. Kam, was hast du mit dei nem Bruder Abel gemacht?' „Ich bin so lange mit ihm herumgelaufen, bis er nüchtern war,' entgegnete Gustav stockend. „Natürlich war seine Erzählung nur Flunkerei.' „Wußte ich ja! Wohin gehst du jetzt?' „Nach Hause.' „Und heut' abend?' „Breont

hat mir sagen lassen, daß er im „Löwen' sein wird — vielleicht kommst du auch hin — ' „Werde sehen. Aha, da vor uns taucht Karlchen auf. Ihr zweie habt denselben Weg, ich mutz hier abbiegen — auf Wiedersehen!' Trällernd ging er seines Weges, nachdem er nhrem gemeinschaftlichen Freund, der auf Gustav wartend, stehen geblieben war, einen Gruß zugewinkt hatte. „Nun, angehender Ehemann?' wurde Hainbach von Karl begrüßt. „Du machst ja ein ganz katzenjämmerliches Gesicht! Hat dir Äreont gestern

noch viel zu schaffen gemacht?' Gustav langweilte es, lügen zu müssen, und die Wahrheit konnte und wollte er nicht erzählen. „Nein,' antwortete er deshalb kurz, „er lief mir davon, als wir ins Stadt wäldchen kamen, und ich verspürte keine Lust, auf ihn Jagd zu machen und mir dabei an den Baumstämmen den Schädel einzuren nen „Wäre mein Gnsto auch nicht gewesen. Wo ist er denn heute?' „In Moosbrunn.' Gustav war froh, als sie bei seiner Woh nung angekommen waren und er nicht länger mit Fragen nach Breont geplagt

» sie sich entschuldigte, weil sie auch am Abend H nicht kommen könnte. Gerade heute! Aber » wenigstens war ihr Ausbleiben ein Beweis, A daß sich nichts Besonderes ereignet hatte, s sie wäre sonst sicher erschienen, um sich mit A Gustav zu besprechen. Er konnte den Abend s kaum erwarten, um von Breont zu hören, S ob dieser mit Klausner zusammengetroffen ? sei oder nicht. So bald es dämmerte, machte « er sich auf deu Weg nach dem Löwenwirts- s Haus. S „Da ist Herr Hainbach, der wird Ihnen ! Auskunft geben können!' rief

der Wirt, als A Gustav die Tür des Gastzimmers öffnete. ! „Was für Auskunft?' rief Gustav erregt. A Neben dem Wirt stand Breonts Hausherr. H „Was wünschen Sie zu wissen, Herr Mitta?' A „Wo ich Herrn Breont finde. Es ist heute v nachmittags ein paarmal aus dem Werke; » um ihn geschickt worden, das wollte ich ihm z melden, da ich wahrscheinlich schoü schlafe, A wenn er nachhause kommt.' z „Im Werk müssen sie doch gewußt haben, l daß Breont heute in Moosbrunn ist. Es wundert

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 09.10.1885
Umfang: 8
Bannert, Thörl-Aflenz. Michael Braun, Jenbach, P. Naschberger. Innsbruck, Michael Egger. Jmst, Joh. Wieser, Jenesien, Heinrich Heimbl, Vrixen, Martin Hochenegger, Meran, Josef Estermann, Kitzbühel, Leonhard Unterberger, Achen- kirchen, Peter Pfeiffer, Bozen, Josef Grad, Tannheim, Gustav Müller, Prag, Franz Buschmann, .'Wien, Franz Kafsl, Bogenhausen, Joh. Donjak, Ferlach, G. Gschwindt, menger, Wien. Karl Backhausen, Gmünd, Ferd. Bailon, München, Johann Hochrainer, StilseS, Anton Urban, GötziS, Martin

Haßfnrther, Meran, Alois Bairer, Reutts, Michael Kern, Scharnitz, Dr. Andr. Naschberger, Linz, Hanns Sonvico, Innsbruck, Alois Äußerer, Eppan, Hugo Fischer, Laibach, Ernst Müller, Wien, Dr. Eduard Krauße, Wien, Luigi Haid, Cavalefe, Dr. Wilhelm >schweighofer, Neumarkt, Josef Rumer, Terlan, Anton Schuler, Stockach, Max Klammer, Wilten, Johann Seidl, Königsberg, AloiS Müller, Innsbruck, Dr. Emanuel Sterzinger, Wien, Josef Müller. Landeck. JofefLaich, Riva, Franz Hochrainer, TrenS, Gustav Mufchweck, Wien

Stadler, Kiens, Jak. Hechen- leitner, St. Margarethen, Franz Dettenhofer, Freismg. Dr. C. Reinhardt, Neumarkt, Johann Kemenater, PenS, Josef Loinger, Achenkirch, Alfred Fröhlich, Vohburg, Älialt. Unterweger, Amrao, Josef Schöfthaler, Rietz, Martin Baherlein, Schwabach, Josef Geiger, Oberdorf a./B., Joh. Landtner, Billach, Engelb. S!agele, Wörgl, Gustav Fmd-' eisen, Leipzig, Ritter v. Klaps, Wien, KartKeYhl, Kreuzen, Rich. Fritsch, Innsbruck, Josef Kosta, Kastelruth, Georg Piuzger, St. Margarethen

, Jenbach, Fr- mann, Stuttgart, Heinrich Benzinger, St. Gallen, Georg Braun, Jenbach, Kaspar Widmer, Eltiswil, Rob. Nißl, Innsbruck, Lud. Flora, GlurnS, R. Elmer, St. Gallen, Karl Fröhlich, Wien, Wolfgang KaleS, Thörl-Aflenz, Alexander Engelniahr, Bischosshosen, Alois Schmalzl, Brück, Karl Schamann, Stockerau, Dr. Hugo Fuchs, Neutitschein, Kosef Leughuber, Mariastein, W- Rainer, Alm, Friedrich Demenego, Anipezzo, Anton Wittmann, Neuukirchen, Jacques Neuinayr, Wien, Franz Freiherr v. Feilitsch, München

ssn., Judenburg, Aug. Welponer, Jmst, Sal. Fleischmann, Furth, Peter Pichler, Werfen, Johann Geyer, München, Josef Anker. Thier- berg, Peter Payr, Schwoich, Siiiion Hell, Marqnartstein, Stefan Hallsr, Marcit, Gustav Stohrer, Stuttgart, Wetzelsberger, Ried, Aug. Martiu, Deutschbeneschan. Ed. Zwierzina, M.-Osterau, A. Trübenbach, Chemnitz, Jakob Corradini, Sent, Baron Edmnnd Parisch, WasserloS, BoScarolli, Meran, Rom. Pellegrini, St. Michael, Fritz Hugo Bartsch, Innsbruck, Rob. Knafsl, Villach

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 08.09.1896
Umfang: 12
Granicek, Advokat m. Frau, Wie» Hermann v. Best, Bez.-Kiom. m. Schw., Graz Siegmuiid Deutsch, Wien Alfred Tczuer, Wien Hugo Tugcudhat, Wien LaSiiausku m. Fam., Wicu Gustav Wcis;e»stciu, Wieu Dr. Nigler, Obcrl.-G.-R. m. Fam., Graz Frau Fauuy Waidiugcr m. 2 Töcht., Wcls Dr. Alfrcd Wolf-Eppiugcr, Wicu Gchcimrath Prof. Schwänen mit Tochter, Greifswald Dr. W. v. Best, Bezirksrichter, Nömerstadt I. Viathien, Graz B. Popp, Landger.-Sekr., München Weitwnlirumr. 1097 M. ü. l>. M. Anwesende bis A. August: Frau

. m. Tcht., Laibach Albert Sattler-Dombacher, A!ilt.-Obcr-Jnt. ui. Fam. u. Dicnsliu., Graz Dr. A. .Rnmboldt, Wien Dr. A. Menger, Iluiv.-Prof., Wien N. v. Löwe, Laud.-Ger.-Dir., N.-Deutschlaiid Dr. Ad. Fräukel, Chemiker ui. Frau, Wien Dr. A. R. v. Klccmauu, Miu.-R., Wieu Dr. Foppa, Bezirksarzt, Bozcu Anna Schäfer m. Schwester, Wien Paul Löwcustcin, Landrichter, Stettin Franz Stadiu, Landrichter, Lllteustein Heim-ich Lcth, Bankbcaiiiter, Wicn Gustav Ncumauii, Beamter, Wien Adolf Giutzel, Pros. ui. Frau

. Stamper m. Frau, Greifswald Prof. Otto Hilder, Tübingen. Gg. Äollm, Hptm. m. Fam., Berlin Loabella I. Ncdcnicyer, England Miß Jarver, Privat, England James G. Berjcott, England Ludwig Rothgangel, Pfarrer, Oettingeu Dr. II. Böhner, Rektor mit Frau, Oettingen Dr. G. Rothgangel, Amtsrichter mit Frau, München Eisarktlial. Dreikirchen. »so Meter ü. d. M. Anwesende bis 2. September: Frl. Auguste Müller mit Bedien., Lübeck Frl. Mathilde Henze, Brauufchweig Hubert Ettel, Bozcu Bertha Ettel, „ Frl. Müller

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 31.01.1929
Umfang: 8
Tage nicht mehr zu Hause gewesen. Im April 1928 weidete der Zeuge Träger seine eigenen Schafe in der Nähe des Gasthauses Oelberg. Dabei beobachtete er. daß der Hund der Frau Stassler seine Schafe hetzte, so daß er ihn verjagen mußte. Der nächste Zeuge, der Besitzer Gustav M a r r. erzählte einen Vorfall im Herbst 1927. bei dem der Hund der Frau Stassler eines seiner Schafe jagte und durch Bißwunden so verletzte, daß es geschlachtet werden mußte. Aus Vorhalten der Vertreter der beiden Beklagten

Erscheinen notwendig. Jahresmarken sind dort zu haben; Vollzahler 6 8. Anschlußmrtglieder 4 S. Jugendliche 3 8. Theater, Konzerte, Kunst. MSMrater. Donnerstag den 31. ds.. abends 8 Uhr. Zweites Gastspiel Walter Pittschau vom Staatstheater München ^ls Bolz in Gustav Freytags Lustspiel „Tie Journalisten". Freitag den 1. Februar, abends 8 Uhr. volkstümliche Ver stellung zu kleinen Preisen: „Die Försterchristl", Operette in drei Akten von Georg Jarno. Gastspiel Franziska Kinz. In Schnitzlers „Liebelei

i en-Vorbestellungen zu beginnen. Die Journalisten. Von Gustav Freytag. Wenn auch der Dichter dre Journalisten vor achtzig Jahren urch die damaligen politischen Anschauungen, soferne sie überhaupt Anschauungen waren, vor Augen hatte, als er diese Komödie schrieb: von einem gewisien Journalistentyp und „Politiker" von heute, unterscheiden sich die von Gustav Freytag aus die Bühne gestellten Figuren nur durch die damalige Mode. Nicht der Jour nalistenstand als solcher, sondern eine eigene Kaste dieses Be rufes

, ist uns bis zum heutigen Tage treu geblieben, wenn auch der heutige Schmock charakterlos ist. während Gustav Freytags „Schmock" nur so schreibt, weil ihn der Hunger drückt: deshalb erscheint uns diese Figur des köstlichen Lustspieles mehr als veraltet — leider, wir hätten gewünscht, daß. wenn es schon Schmocks gibt, dann doch lieber Gustav-Freytag-Schmocks. als Schmocks der Neuzeit. . , Am Dienstag wurde dieses Lustspiel aufgeführt. um einem liebenswürdigen Gast Gelegenheit zu geben, zu zeigen

Zeitungsschreibenden, die Journalisten als die Ursache aller Uebel aber hassenden Oberst Berg, den Eduard Benoni fein nuanciert gab. Prächtige Figuren wurden von Joses Hauschultz (Wahl- wann Piepenbrink). Paul Kolkwitz als Schreiber Korb mrd besgnders von Arthur Stiege als „lyrisck,er" Mitarbeiter Bellmau. auf die Bühne gestellt. Ebenso war Gisa Le Bret eim ausgezeichnet dargestellte Gattin. des. weinseligen und weinprodu- zierenden Piepenbrink. Gustav Burian war in seiner Rolle als Kandidat und Journalist

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 24.08.1887
Umfang: 8
der durchlauchtigsten Frau Erzherzogin Maria Jösefa wiederholt Fraisen eingestellt, deren auch mehrere des Nachts folgten. DaS Fieber ist mäßig stark. Das Befinden des neugebornen Erzherzogs ist be friedigend. Persenbeug, am 21. August 1887. Professor Gustav Braun r». x>., Hofrath. 6. Bulletin. Im Laufe des Bormittags sind bei Ihrer k. und k. Hoheit der durchlauchtigsten- Frau Erzherzogin Maria Josefa noch Anfälle von Fraisen einge treten; nach deren Aufhören stellte sich ruhiger, jetzt noch-andauernder Schlaf

ein. Der neugeborene Erzherzog befindet sich wohl. Perfenbeug, am 21. August 1837, um 5 Uhr abends. Professor Gustav Braun m. x>., Hofrath.' 7. Bulletin. Im Verlause der Nacht sind bei Ihrer k. und k. Hoheit der durchlauchtigsten Frau Erzherzogin Maria Josefa noch Fraisenanfälle aufgetreten/; das sonstige körperliche Befinden ist befriedigend. Im Befinden des neugebornen Erzherzogs ist keine Veränderung. Persenbeug, am 22. August 1887. Professor Gustav Braun in. Hofrath. Dr. Leopold Poesch ru. p., Primararzt

. 3. Bulletin. Am Vormittage traten bei Ihrer k. und k. Hoheit' der durchlauchtigsten Frau Erzherzogin Maria Josefa noch zwei weitere Fraisenanfälle von ge ringerer Heftigkeit ein. Das sonstige Befinden ist nicht ungünstig. Der neugeborne Erzherzog befindet sich wohl. Persenbeug, am 22. August 1887. um 5 Uhr abends. Professor Gustav Braun m. x., Hofrath. Der Minister für Cultus^ und Unterricht hat den Concipisten der Statthalter?» in Tirol Erwin Frei herrn Strein von Schwartzenan zum Mini^ sterial

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 27.05.1908
Umfang: 8
er doch keine, wenn auch noch so berechtigte Kritik, selbst wenn sie in die Form einer Bitte gehüllt ist. Ja, er geht in seiner Selbstherrlichkeit sogar soweit, nach Subordina tionsverletzungen zu schnuppern, um an dem un liebsamen Bittsteller sein Mütchen zu kühlen. M% dem fcbwarzen Sumpfe. 30 Sittlichkertsverbrechen eines Geistlichen Wegen zwanzig Verbrechen wider die Sittlichkeit, begangen an schulpflichtigen Kindern, hatte sich vorige Woche vor dem Landgericht München II der Pfarrer Michael Braun von Hohenlinden bei Ebersberg zu ver

antworten. Pfarrer Braun ist Lokalschulin^ s p e k t o r in Hohenlinden und erteilte als solcher auch den Religionsunterricht und die Christenlehre. Er gründete auch eine Mit gliedschaft des „christlichen" Waldarbeiterver bandes", um sich für die „gute Sache" kräftig zu betätigen. Seine besondere Aufmerksamkeit aber wandte er den kleinen Mädchen und Buben zu. Und weil Pfarrer Braun eine extragroße Freude an nackten jugendlichen Gestalten hatte, ließ er, wie die Anklage behauptet, Schulkinder beiderlei

Geschlechts einzeln in den Pfarrhof kommen, wo sie sich vollständig entkleiden mußten, worauf der Herr Pfarrer durch Betasten der Kinder seine Sinneslust befriedigte. Pfarrer Braun sagte allerdings anders. Er will höhere Zwecke verfolgt haben. Zu seinem Vorgehen — jo führte der Angeklagte aus — habe ihn lediglich oas Wohl der Kinder ver anlaßt. Er habe die Kinder sich entkleiden lassen, sie dann „untersucht, abgeklopft und gemessen". Cr habe aus rein wissenschaftlichem Jnteresfe ge handelt. Gefragt

waren. Und die Vernehmung der Schulkinder bestätigte die Behauptung des Herrn Pfarrers, daß es mit der Sittlichkeit auf dem Lande unter der Jugend nicht weit her ist. Dazu mag in Hohenlinden allerdings der Pfarrer sein gut Teil beigetragen haben. Pfarrer Braun wurde schließlich wegen neun Verbrechen wider die Sittlich keit zu sechs Monaten und 15 Tagen Gefängnis verurteilt. Man sieht, daß man im katholischen Bayern die Kirche viel weniger respektiert als in Oester reich mit seinen vom Papst verfluchten Gesetzen

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Zeitungen & Zeitschriften
Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Seite 6 von 18
Datum: 22.11.1912
Umfang: 18
. Die Gründe seiner Hand lungsweise hatte er Gustav offen dargelegt. „Hilf dich nur allein durch!' sagte er zu ihm. „Wenn du siehst, wie schwer sich das Geld verdient, wirst du seinen Wert am besten begreifen lernen. Es wäre nicht nötig, daß ihr so dasteht! Hab' deinem Vater oft Vor stellungen gemacht, predigte aber tauben Ohren. Das Rechnen und Sparen — da mit gaben weder er noch deine Mutter sich ab. Und darum halte ich's für nötig, daß du beides durch ein bißchen harte Lebensschule lernst

. Wenn du dann einmal zu Vermögen kommst, wirst du's wohl zusammenhalten!' Recht hatte ja der Onkel, das sah Gustav ein, aber trotzdem schmerzte es ihn, seine Eltern so tadeln zu hören. Am liebsten hätte er jede von Schröter kommende Unterstützung abgelehnt, doch seine Lage verbot ihm dies leider. Sein Verdienst war trotz angestreng ten Fleißes zu gering, um davon alle Be dürfnisse der Seinen bestreiten zu können. ,Das jedoch mußte mit der Zeit anders wer den. Mit unermüdlichem Eifer strebte er vorwärts: für die Seinen allein

zu sorgen und Lina als Gattin heimzuführen, waren die Ziele, zu deren Erreichung er seine ganze Kraft einsetzte. Lina! Wie teuer sie ihm war! Seite an Seite waren sie aufgewachsen, der um fünf Jahre ältere Knabe war der beständige Begleiter und Beschützer Linas und Mathildens gewesen. Mit Mathilden ver band ihn und Lina noch heute die alte ge schwisterliche Anhänglichkeit — bei ihnen war aus der Kinderfreundschast die Liebe zwischen Mann und Weib emporgeflammt. Gustav' hatte Lina so lange mit drängendem

störte in arger Weise ihren Frieden. Gustav ließ sich aller dings auch nicht eine Sekunde lang durch Schröters letzten Willen in seinem Entschluß, Lina als Gattin heimzuführen, beirren, aber noch sorgfältiger als früher mußten jetzt die Liebenden ihre Neigung vor aller Augen ver bergen. Schröters Hinterlassenschaft war be deutend, hätte Gustav und die Seinen reich gemacht — so lange dies möglich war, wollte Gustav seiner Mutter den Kummer ersparen, den sie über seine Erklärung, daß er nie Mathildens

Gatte werden könne, sicherlich empfinden würde. Daß er nur auf seine Mutter, nicht aber auf Mathilde Rücksicht zu nehmen brauchte, wußte Gustav ganz ge nau. Er war sich darüber klar, daß die letztere seinen Entschluß mit lebhafter Freude begrüßen würde. Sie zeigte ihm ganz offen, wie trostlos sie über das Testament des Oheims war. Gustav war ihr teurer wie ein Bruder, aber alles in ihr lehnte sich da gegen auf, seine Gattin zu werden. Dabei bedrückte es sie schwer, daß den ihr so lieben Verwandten

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 16.01.1900
Umfang: 6
v. Wilkenstein, Gemahlin des Herrn Bezirks- hauptmannes. TaS Resultat der Rennen war folgen des: I. Zuchtfahren (Distanz 2400 m) 300 Kronen, gegeben vom k. k. Ackerbauministerium. 139, 70, 50, 30, 20 Kronen. 1. Josef Hell, Innsbruck, 9jährige <Slute, braun, Tirol, Mori, 5 59 Min. 2. Fohlenhof >st. Josef, Salzburg, 5jährige Stute, braun, Pinzgau, Norika, 6 01 Min. 3- Suitner Josef, Innsbruck, 15jährige Slute, braun, Tirol, Lisl, 6 12Vs Min. 4. Ludwig Orgler, Kaprun, 7jährige Stute, Altheim, Tini. 5. Marie

Leitner, Reith, 5jährige Stute, braun, Tirol, Luzi. II. Bauernfahrcn (Distanz L400 in) 200 Kronen. Hievon 100 Kronen vom k. k. Ackerbau- Ministerium und 100 Kronen vom Herrn k. k. Bezirks- hauptmann Arthur Grafen Wolkenstein. 64, 48, 34, 28, 13, 8 Kronen mir Zierden. 1. Georg Krucken- haufer, Hopfgarten, 4jährige Stute, braun, Körnten, Kathi, 7 Min. 2. Georg Kruckenhanfer, Hopfgarten. 5jährige >stute, braun, Kärnten, Loisi, 7 02 Min. 3. Martin Naß, Kitzbühel, 5jährige Stute, braun, 1^.(1 Tirol, Lisl

, 7 04'/^ Min. 4. Martin Raß, Kitzbühel, 6jährige Stute, braun, Tirol, Lisl. 5. Josef Zierl, Reith, 5jähr. Stute, braun, Tirol, Blaßl. 6. Mathias Keischnigg, Griesbach Reith, Grete. 7. Sebasti.ni Obermoser^ Kitzbühcl, 5jährige Stute, braun-, Pinzgau, Schani. 8. AloiS Markt, Jochberg, 7jährige Stute, braun, Tirol, Fanni. III. Internationales Fahren ^Handicap), (Distanz 3200 m) 500 Kronen. Hievon je 200 Kronen vom Wiener Trabi enn-Verein nnd vom Trabrenn-Verein zu Baden bei Wien, ferner 100 Kronen

vom Trabrenuverein in Kitzbühel. 200, 150, 80, 50, 20 Kronen. 1. Fohlenhof St. Joses, Salzburg. Nephew-Eelia, lljähriger Hengst, brann, Amerika, Dandy, 626^ Min. 2. Robert Sauter, Salzburg, braun, Stute, Milchmadl, 6 31 Min. 3. G. Schößwender, Kaprun, Sjähriger Wallach, braun, Kärnten, Fritz. 7 37 Min. 4. Josef suitner, Innsbruck, 6jährige Stute, braun, norisch, Pickmaid. 5. Joses Blaikner, Kirchbicht, gjährigcr Wallach, braun, Kärnten, Hans. 6. Jakob Hechcnleitner, Schwaz, 8jährige Stute, braun, Kärnten, Bavo

, der noch lauge nach klingen wird, möge den Gebern der schönste Lohn sein. Ttadt-Theater in Znnsbrück. Heute gelangt als 76. Vorstellung im Abonnement (Serie braun) die beifälligst aufgenommene Novität „Snndenkindcr', Drama in zwei Auszügen von Ludwig von Ficker, zur zweiten Aufführung. Dazu wird d>e lustige Offenbach'fche Operette „Salon Pitzelberger' gegeben.— Am Mittwoch wird zum Benefice des beliebten jugendlichen GefangSlouiikers Herrn Karl Blnmau die seit vielen Jahren nicht mehr gegebene Operette

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Alpenland
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Seite 2 von 12
Datum: 08.11.1921
Umfang: 12
und Demokraten für das Amt des Ministerpräsidenten, der die neue Aera in Preußen herausführen soll. Sonnabend abend waren es sogar noch zwei, die sich um den republikanischen Führersitz beivarben: Herr Oeser und Herr Braun. Ja wohl — man staune — Herr Braun ist wieder auf denr Plan und Herr Braun hat gesiegt. Es wäre vielleicht mög lich gewesen, Preußen vor dem sozialdemokratischen Minister- Präsidenten zu bewahren. Herr Oeser hatte gute Aussichten, denn der interfraktionelle Ausschuß brachte eine Minister

, als bis die be- teiligten Fraktionen sich über die Besetzung des Minister- Posten geeinigt hatten. Herr Braun braucht also nicht mehr wie seinerzeit Herr Stegerwald. über sein Kabinett zu ver- bandeln: es ist bereits fertig, und zwar setzt es sich folgender maßen zusammen: Präsidium: Otto Braun (Mehrheitssoz.), Inneres: S e v e r i n g (Mehrheitssoz.), Handel: S i e r i n g (Mehrheitssoz.), Landwirtschaft: Dr. Mendorfs (Demokr.), m Unterricht: Dr. Bölitz (Deutsche Volkspartei), Finanzen: Dr. v. Richter (Deutsche

Volkspartei), Justiz: Am Zeh nh off (Ztr.), Wohlfahrt: voraussichtlich Stegerwald (Ztr.). Die Wahl des Ministerpräsidenten Braun erfolgte mit 197 von 338 Stimmen. Die Deutschnationalen stimmten mit 63 Stimmen für ihren Parteivorsitzenden Winkler. Die Kom munisten gaben 47 unbeschriebene Zettel ab. Die Unabhän gigen wählten^'ihr Fraktionsmitglied Leid. Herrn Oeser waren drei Unentwegte treu geblieben. Damit auch der Humor nicht fehle, wählte je ein Witzbold Stinnes und Roste. Auch Herr Stegerwald wurde

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Lienzer Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 23.08.1941
Umfang: 8
Hessenkamp überkam auf einmal die Angst, diese Gestalt könnte gar nicht Grete sein, nicht seine Grete. Vielleicht war Grete längst tot, vielleicht wollte sich eine andere Deutschland Artikel IN, Paragraph 16 äins Lf?SliIung von ^si-clinsucl Zildersigsn Der Kaufmann Thomas Braun in Magdeburg lebte mit seinem Nachbar, dem Zollverwalter Eduard Huber, in jahrelanger, grimmiger Feind schaft wegen eines. , . Apfelbaumes! Dieser stand im Garten Hubers, bog sich ober über die trennende Planke und seine schönen

Gra- oensteiner Früchte sielen meist in den Garten Brauns, wo sie der Gärtner Lukas schmunzelnd auflas. Darüber entbrannte nun jeden Herbst Herr Huber in Heller Wut, er schickte zu Herrn Braun und verlangte die Äpfel als sein rechtmäßiges Eigentum zurück. Herr Braun aber entgegnete jedesmal hohnlachend, was sich aus seinem Grund und Boden befände, gehöre ihm. Dann kam es regelmäßig zu einem erregten Wortwechsel über den Gartenzaun hinweg und zu Drohungen mit dem Gericht. So ging es jahrelang Lukas

klaubte die köstlichen Äpfel zusammen, Huber schimpfte wie ein Rohrspatz und Braun auch. Endlich nahm die Sache eine andere Wendung. Eines Morgens trat Braun in seinen Garten und riß die Augen weit auf. Hubers Knabe, Fritz, saß auf dem Apfelbaum, stach mit einem langen Stocke, auf dem er eine eiserne, spitze Gabel be festigt hatte, die auf Brauns Grund und Boden liegenden Äpfel auf und verzehrte sie mit größler Seelenruhe. Wütend ergriff Braun eine Hacke und jagte damit den Apseldieb in die Flucht

„Ich kann Ihnen nicht helfen, Herr Huber, das Gesetz spricht nun einmal gegen Sie. Übrigens rate ich Ihnen, wenn Sie sich fortan Ärger und Verdruß ersparen wollen, den Apfelbaum als richtigen „Zankapfel' oder Friedensstörer einfach umhauen zu lassen, dazu sind Sie im vollen Recht!' „Davor werde ich mich schön hüten! Mögen Herrn Braun alle seine Fruchte zugute kommen, mir spendet der Baum seinen Schatten, und sein die Augen erquickendes Grün sowie die prächtigen Blüten im Frühjahr gebe ich nicht her um alles in der Welt

. Bitten Sie Herrn Braun in meinem Namen um Entschuldigung und sagen Sie ihm. er würde von nun an nie mehr Veranlassung zu einer bekommen . . Jahre waren vergangen. Da spazierte eines Tages Herr Braun mit seiner Tochter im Garten. Hinter der Planke erschien ein junger Mann und grüßte artig. „Wer ist das, Johanna?' fragte Herr Braun ver drießlich. ohne den Gruß zu erwidern. „Das ist der Doktor Fritz Huber, der von einer längeren Auslandsreise soeben zurückgekehrt ist', erwiderte Johanna errötend

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Meraner Zeitung
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Seite 12 von 16
Datum: 21.07.1901
Umfang: 16
Dr. Georg Mayer, Oberlehrer, Wien Dr. Georg Mayer, Oberlehrer, Anklam Robert Münz m. G., Barmen Keviro Ueues Kurhaus (507 M. ü. d. M.) Uiederdors 1154 M. ü. d. M. Uebertrag aus Liste Nr. 3: 263 Parteien mit-415 Personen. Laut Meldung im Gemeindeamt?: Neu angekommen vom 11. Juli bis 18. Juli 1901. Frl. Marie H. Braun, Berlin Frl. Dorothea Braun, Berlin E. Herrmann m. Fam., Wien Frau Louise Kayser, Stuttgart Geheimrath Bormanu, Berlin Mine. Olga deOezosakskam.T., GrooßMosty Sig. Lcumann m, Fam., Turin

. m. K. u. Bonne, Wien Josef Krüger, Ksm., Münster Ferd. Meyer, Amtsrichter, Teckienburg Josef Mndendorf, Reg.-Rath., Münster Albert Peter, See-Osfiz. m. G., Pola Adolf Lnter, Landes-Ger.-Rath, München Max Neumann, Priv., Budapest S. Sachs, k. k. Lds.-Ger.-Kath m. G. u. S., Wien Erwin Kuhlirz, stud, gym., Wien Zindols Matevi, Büchsenmacher m. Familie, Franzensseste Franz Braun, Lds.-Ger.-Präs. m. G.. Berlin Georg Schmied, Bürgerschullehrer, Wien Dr. Samuel Sachs, Hos- u. Ger.-Adv. in. G., Wien Ludwig Wagner

m. G. u. Schwäg., Köln Peter Elaseu, Bonn R. Graf Hohenwart m. G-, k. k. Fregatten- Capitän, Trieft Hans Linstner, Eisenbahn-Adj., München Johann Geßl m. Wirthsch., Priv., Wien Karl Pammerberg, Reg.-Rath, Mitgl. der Eisenb.-Dir.. Hannover W. Bornemann, Lehrer, Braunschweig R. Niasteii. Jng-, Brannschweig Gustav Umlauff, Ksm., Wien Alois Peters, Prof., Wien Fr. Olga v. Zerdahelyi, Priv., Wien Otto Mahl, Reudaut m. S., Gr.-Lichterfelde A. Brettfchneider m. G., 2 K.. Ksm., Wien Jul. Dennerl, Oberlient

. m. G, T. u S., München Franz Merer m. G., Leibnitz Gustav Burckhardt, Professor, Altenbnrg Herrmann Neddermeter, 5tfm. m. G-, Leipzig Dr. Procksch. Gymn.-Dir., Altenburg Simon Hermann m. G., Kaufmann Gustav Kehl m. G., Landcsrath, Düsseldorf Oskar Krenzer, Schweinsurt, Bayern. Fr. Meinel, Gymnafialprof., Schweinsurt Walther Behoendt m. Bruder, Berlin Dr. Justus Volhard, Cheniiker m. G., Möckern-Leipzig Franz Wenusch, Bürgerschul-Dir., Wien Karl Lima, Lehrer, Wien Richard Klement, Lehrer. Wien Dr. Max Winkler

., München Rudolf Holzmann, Reisender, Wien Max Schliert, Landesgerichtsrath, m. G., Freiburg Georg Jautzeu, Rentier, m. G., Laugsehr Gustav Schnabl. stud. jur., München Albert Müller, Kaufin., m. G., Nndolstadt Josef Berger m. Sohn, Wien Oswald Kob. Herausg. d. Tiroler Reklam- mappe, m, Sohn, Bozen Karl Th. Grimm m. 2 Töchter, Priv., Gera Adalb. Brettschneider, Kaufm. m. Fam-, Wien August Nejedly m. Familie, Wien Henri Hohseumakes, Schiedam Mrs. John A. Douglas, Bamberg Hilmar v. Dobbenr, Beamter, m.G

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 12 von 18
Datum: 23.07.1905
Umfang: 18
d vanipbeU-K iioivles.Philadclph. (320 M. Mr. u. Miß Mary KnowleS, Philadelphia Miß Caroline Stocker, Philadelphia Otto H. Schenkel, Heidelberg B. Schenkel, Bremen Rnvert Santner m. G-, Graz Wolsgang Pretbsch m. G-, Bautzen Hotel Laiserhof Johann Äiestern, Hamburg Frau A. D. F. Crawsord m. G.. Amerika Dr. Gustav Hintz m. G., Adv., Prag Frau Alve Wachsmuth m. Fam., Dresden N. Feller-Wirth m. G., Jnterlaken Ä!rs. Ellen, I. Stone, 3tew-?>ork Miß Anilie „ „ Ars. John Ä>!c. Burney, New-Z>ork ü. d. Ai.) Miß

, Kairo Mr. u. Mrs. Willonghyby-Smith m. Kind n. Bcd., Priv., Florenz Wily Schlomer, Kfm., Berlin Frau Johanna Rauch. Priv., Berlin Frau Oberleut. Selma Hildebrandt, Berlin Fr. Marg. Hausmann m. Töchterchen, Berlin Willy Otto, Priv. Niedersheim Aug. Häckl, Brunn Karl Swoboda m. G-, Brünn 21 ohn Uanover, Kfm.. Breslan Miß Willonghyby-Smith, Priv., Rom Erich Scabel m G., Major a. D,, Preußen Fritz Pollak, 5?fm, Wien Gustav Löwy, Direktor, Wien N- Friedman m. G., Fabrikant, Breslan Dr. I. Perl, Priv

Philipovic, Meran Frau Baronin Gisela Philipovic, Meran Felix Falerna m. G, K. n. K.-Frl., Venedig Frau Irma Herczeg, Fabrik.-G. m. 2 K. u. Bonne. Budapest Frau Hermine Stricker, Arztens-G. m. 3 K. u. Bonne, Budapest Emilie Hager. Privat, Nürnberg Lissi Hager, Priv., Nürnberg Frau A. v. Rennenkampf, Livland Hugo Waldhcim, Kfm. m. G. u. 2 Kinder, Hamburg Fr. Prof. Fraenkel, Priv. m. S. u. 2. T-, Berlin Gustav Herzog. Beamter, Magdeburg I. Reichardt. Moskau Frau Gabriele Bergstein, Priv., m. Fam., Begl

, Kfm., Berlin Heinrich Henkel m. G, Priv., Magdeburg Josef Goldfarb, Priv., Karlsruh Sigmund Zerkowitz, Kaufm. m. G. u S., Budapest Willy Hirsch, Kfm. in. Fam. u. K. -Fröul,, Berlin Frl. Käthe Leiinsou, Berlin Freidank m. G-, Snpperintendent, Berlin Frau Med.-Nat. Dr. Braun, Elbeiseld Frl. Marie Braun, Elbcrseld Otto Schuster m. G. Leouore, T. Gisela u. S. Willy, Berlin Helene March, Priv., Berlin Frau Heinrich Frank m T., Köln Hans Boom, Kfm., Düsseldorf Johannes Alteurach, cand. jur., Berlin

Ed. Zentzytzky m. G., Priv., Troppau Heinrich Röther, Breslau Ed. Koppers, m. G., Oberl.-Ger.-Rat, Hamm Dr. Arnold, Karner, Hos-Adv., Wien Rudolf Lühl m. G., Fabrikant, Gemen Frl. Hilde Lühl Frl. Elfe Knpperz, Homburg, a. Rh. j)ost-Hotel Ulielandhof Miß. Selian B. Gordon-Smith, Priv., London Mrs. A. Miller m. S. u. Drsch., Kairo Frau Helene Lichtenstein, Priv., Wien Dr. S. Gellert m. G. u. T.. Berlin Frl. C. Kirtpatrik, Pria., Dresden Frau Heilveru, Adv.-G. m. Fam., Wien T>r. Gustav Carpeles, Schriftsteller

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 01.01.1904
Umfang: 12
-Eutschuldigungskarten. Herr Ludwig Baer, k. k. Bezirkshanptinann. „ iS. v. Tschurffchenthaler. k. k. Lande kgerichtsrath. Hochw. Herr Pfarrer Greil „ „ Kooperator Kerber. „ „ (Satin. Herr Dr. Josef Theuille, k. k Bezirksoberarzt. „ Josef Straudi, k. k. Bezirkslhierarzt. „ Kart Ebner, k. k Statthaltercikonzipist. „ Gustav Kupriau, k. k Statthalleretkanzlist. „ Josef Hueber, z. Schloß. „ Wunderlich Johann mit Familie. „ Geiger Franz mit Familie. „ Jakob Hartmair mit Familie. „ Albert Moraier, k. k. Gerichtsdiene

Hauffenbichler. „ Ludwig Bernard, Maschinenführer. „ Martin Tumler, k. k. Offizial. „ Kiebach Amand, Bahnaffistent. „ Bahnportier Keßler. „ Dr. Ad. Comployer, k. k. Notar. „ Franz Handle mit Familie. „ Postmeister Müller und Frau. „ Tschudy-Luchsinger. „ H. Honegger Zöpfi. „ Gustav Kleemann. „ Hanns Baumaun. „ Heinrich Hesel „ Private Siegt. „ Schulleiter Hörbst. Sparkasse Landeck. Herr Ignaz Trenkwalder. . „ Raphael Nuener. „ Hermann Krißurer. Herren Pümpel u. Feurstein. Herr Ludwig Schueler mit Familie

. „ Josef Netzer sammt Familie, Handlung und Sattlerei. Fräulein Binzenzia Lenz, Handlung. Herr Franz Tripp, k. k. Postexpedient. Herr Philipp Wagner, Magazinsaufseher. „ Emil Mang, Bahnhofrestaurateur. „ Joh. Jos. G'eber, Gastwirth. „ Josef Mauroner, Gastwirth in PianS. „ Straudi Jobann, Gastw rtb. „ Bregenzer Benedikt mit Familie. „ Huber, Handlung. „ Obeudorf mit Familie. „ Alois Wächter, Gastwirth. „ Ludwig Tröber. k. k. Straßenmeister. „ Georg Haag mit Frau. „ Gustav Kristen und Frau. „ Ferdinand

. „ Dr. Gustav Bayrer, k. k. Gerichtsadjunkt. „ Josef Sprelmann. „ Emil Kramer, k. k. Statthalterei-Kommissär. „ Georg Walter mit Familie. „ Heizhallsvorstand Peter Wastl mit Familie. „ I. Koreisl, Werkführer der k. k. Staatsbahn. Vermischtes. — Unfall des Kaisers. Man meldete aus Wien, 30. Dezember: Ueber einen Unfall, den der Kaiser bei seinem letzten Aufenthalt auf Schloß Wallsee erlitt, wird berichtet: Am Samstag abend- verfing sich der Kaiser mit einem Sporn in einem Teppich der Schloßtreppe

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