entgegengebracht wurde. Möge dieser erste Schritt zu erneut gedeih lichen Vorwärtsarbeiten unserer berechtigten Sache führen Nur durch den Zusammenschluß aller Leidens- gcnMen' zu eiäem großen Ganzen können unsere In teresten auf das Wirksamste vertreten werden und so hoffen wir, daß das Los dieser Aermsten, die-doch ihre Gesundheit und Glieder denr Vaterlande geopfert ha ben, in absehbarer Zeit eine bessere Lage erfährt, als es bis heute leider der Fall ift. Lienz Llmgcdung. Volksbewegung, Plauderstnbe
dann im Mefergraben und Sternckerinz-Klamm. Dis Verwüstung und die Schneemassen der Lawinen sind nicht kleiner als vor 2 Lahnen. Durch die Lawine in Durbach wurde der Talbach auf einige Kilometer Länge zu einem See aufgestaut. Such in Hopfaarts'n bildete sich infolge Law'nengang in der Nähe der Kirche ein See. In Delach-Hopfgarten wurde an den Feldern infolge Erdabrutschunoen großer Schaden anaerichtet. Leider ist auch ein Mkvschrnleben zu beklagen. Melithon Mel-itzec, Rscrrmesner van St. Veit, ein sehr.braver
sechs befinden. sich noch initalienischer DesanosnschafL und. vier in rus sischer. Leider traf auck vor kurzem di.e traurige Nach richt ein, daß Jakob Wälder, Router, schon im Jahre lotst in russischer Gefangenschaft, gestorben sei. Gott, tröste die trauernde Witwe, die -noch immer auf die Heimkehr ihres beliebten Gatten gehofft hatte! gab sich für diesen, ans? Wo ist er, Mr. Buten schön? Er soll Herkommen, daß ich ihm die Maske vom Gesicht reiße. O mein Gott, o mein Gott!" „Aber ich bitte
, er war kein Fremder!" siel Carry ein. „Ich glaube ihn zu kennen. Rufen Sie ihn her —" „Das ist leider unmöglich/ Madam. Der Mann ist seit Montag voriger Woche verschwunden —" „Seit Montag voriger Woche verschwunden?" wiederholte Corry sinnend. „So wußte er, daß ich mit meinem Sohne unterwegs war? Wußte von dem Tode Pauls?" „Das weiß ich nicht." erklärte Karl Butenschön. „Er verschwand spurlos,und—" nahm eine grö-, ßere Geldsumme mit, wollte er sagen; doch ver schluckte er noch rechtzeitig die Worte