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Bücher
Kategorie:
Wirtschaft
Jahr:
1922
Bericht des Ausgleichverwalters zur Ausgleichstagsatzung am 8. Jänner 1922 : an das kgl. Tribunal für Zivil- und Strafsachen in Bozen
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Seite 4 von 17
Autor: Schlesinger, Rudolf / der Ausgleichsverwalter im Ausgleiche der Tiroler Vereinsbank: Rudolf Schlesinger
Ort: Bozen
Umfang: 12 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: k.Tiroler Vereinsbank;s.Ausgleich <Recht>;z.Geschichte 1922;f.Bericht
Signatur: III 7.949
Intern-ID: 187729
v. Guggenberg in Brixen: 5. Franz Graf Ledochowsky, Gutsbesitzer in Sarns; 6. Franz Meixner, Pfarrer in Telfes; ferner aus Lienz hohe. Nordtirol: 7. Franz Ilenggi in L k-dz: 8. .losef Hagmann. Prälat und Abt des Stiftes Fiecht; 9. Vinzenz Graf Thun-Valsassina, Grossgrundbesitzer in Waltsch, Böhmen. Am 10. August 1921 schieden die Herren Otto Klug, ferner Prälat Hagmann und Graf Thun=Valsassina aus, während die Herren Albert Scbiemer, Generaldirektor und Franz Fischer, Grosskaufmann, beide in Innsbruck

, neugewählt wurden Die Zusammensetzung des Verwaltungsrats seit 12. Dezember 1921 ist aus Beilage B zu entnehmen. In diesem Geschäftsjahre fielen Uebergriffe und Malversalionen der Filialleiter in Inni ch en, Bruneck und Meran vor, durch welche die Gläubiger der Bank geschädigt erscheinen. a) Leiter der Filiale Innichen war vor Mitte August 1920 bis 20. Juli 3921 Herr Otto Schramm. Derselbe handelte in Missachtung der Instruktionen der Direktion in der Kredit gebimg eigenmächtig und schrankenlos

bei einer Firma Stefano Grotti in Trirnl. Diese übernahm die Schuld des Bertoldi, bekam von der Filiale in Innichen weitere Lire 200.000.— gegen Wechsel per 5. August 1921 mit der Bürgschaft der Holzhändlerfirma Cölestin Prandini in Innichen, im Betrage von Lire -150.000.—. Diese Wechsel wurden eskomptiert, am Konto Grotti'ins Haben eingesetzt, um den grossen Sollsaldo zu verschleiern, in der Primanota dagegen nicht verbucht, um eine Entdek- kung der Angelegenheit durch Revisionen nach Möglichkeit

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1922
¬Das¬ Land Tirol : geschichtliche, kultur- und kunstgeschichtliche Wanderungen
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Seite 27 von 629
Autor: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XVI, 610 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [562] - 566. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde
Signatur: I 87.733 ; I 103.413
Intern-ID: 219077
bei der Lienzer Klause nach Kärnten zurück. Inzwischen hatte Hofer durch Aufrufe ganz Südtirol zum Wider stande aufgefordert und sammelte unter Beihilfe des Kapuziners Hafpinger neue Kräfte. Ein Regiment sächsischer Truppen mußte sich bei Mauls ergeben, nur wenige retteten sich nach Sterzing. Nun brach Lefebvre von Innsbruck ans, vermochte aber nichts gegen die heldenmütige Verteidigung und mußte sich nach blutigen Kämpfen südlich Sterzing wieder zurückziehen (7.—11. August). Am 12. August abends

waren wieder 2l).VW Tiroler am Berg Äsel vereint, denen es unter der Führung von Hofer, Speckbacher und Hafpinger in zweitägigem Kampfe gelang, den Marschall zum Rückzug zu Zwingen. -In der Nacht vom 14. und IS. August marschierte er zu beiden Seiten des Inns nach Salzburg ab, Deroy nach Kufstein. Auch im Oberinntal unterlagen die bayerischen Truppen und so war Tirol zum drittenmal befreit. Doch nur kurze Zeit konnte sich das Land der Freiheit freuen, das Ende des Dramas nahte. Im Frieden zu Wien (14. Oktober 1809) wurde

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Bücher
Kategorie:
Wirtschaft
Jahr:
1922
Bericht des Ausgleichverwalters zur Ausgleichstagsatzung am 8. Jänner 1922 : an das kgl. Tribunal für Zivil- und Strafsachen in Bozen
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Seite 16 von 17
Autor: Schlesinger, Rudolf / der Ausgleichsverwalter im Ausgleiche der Tiroler Vereinsbank: Rudolf Schlesinger
Ort: Bozen
Umfang: 12 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: k.Tiroler Vereinsbank;s.Ausgleich <Recht>;z.Geschichte 1922;f.Bericht
Signatur: III 7.949
Intern-ID: 187729
v. Guggenberg als Direktor. Vom 1. Jänner 1922 bis heute Karl Pircher als Direktor. Edmund Posch als Direktor-Stellvertreter. Filiale Bruneck: Von der Gründung 1908 bis 30. März 1919 Filialleitung: Johann Nadler. Vom 1. April 1919 bis 30. April 1920 „ Johann Nadler, vertreten durch den inte rimistischen Filialleiter - Stellvertreter Artur Schwetz. Vom 1. Mai 1920 bis 31. August 1921 „ Artur Schwetz. Vom 1. September bis 31. Dezember 1921 interim. Leitung: Franz Mark, sonst Filialleiter in; Neumarkt

. Vom 1. Jänner bis 31. Oktober 1922 Filialleitung: Franz Cziharz. Filiale Sterzing: Von der Gründung bis Frühjahr 1919 Filialleitung: Ferd. Auer Vom Frühjahr 1919 bis heute „ Peter Paul Reich. Filiale Innichen: Von der Gründung Mitte August 1920 bis 20. Juli 1921 Filialleitung: Otto Schramm. Vom 21. Juli 1921 bis 31. März 1922 „ Vigil Bott. Vom 1. April 1922 bis heute „ Franz Runge. Niederlassung Brixen : Bis Ende November 1920 Sitz der Direktion, daher kein Filialleiter. Vom 1. Dezember 1920 bis 31. Jänner

1922 Filialleitung: Ludwig Ratschiller. Vom 1. Februar 1922 bis heute „ Albert von Persa. Filiale Bozen: Von der Gründung Mitte Jänner 1920 bis heute Filialleitung: Direktor Karl Pircher. Filiale Meran: Von der Gründung Ende Juli 1920 bis 10. Juli 1921 Filialleitung: Baron Paul v. Kober. Vom 11. Juli 1920 bis 10. Dezember 1921 inter. Leitung: Bevollmächtigter Anton Netschada. Vom 11. Dezember 1921 bis 31. August 1922 Filialleitung; Ernst Polak. Filiale Schlanders : Von der Gründung Februar 1921

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1922
¬Das¬ Land Tirol : geschichtliche, kultur- und kunstgeschichtliche Wanderungen
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Seite 180 von 629
Autor: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XVI, 610 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [562] - 566. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde
Signatur: I 87.733 ; I 103.413
Intern-ID: 219077
sich die tapferen Bayern ergeben, nach dem von vierhundert Mann dreihundert gefallen waren. Die blutigsten Kämpfe fanden im August 1809 Zwischen Sterzing und Franzensfeste statt; hier ist auf der ganzen Strecke jeder Fels umstritten; hier führten Haspinger und Speckbacher ihre mit wil dem Fanatismus kämpfenden Scharen gegen die Bayern: Deutsche vergossen mit bitterstem Hasse deutsches Blut im Dienste des Korsen. Nachdem Lefebvre am 30. Juli Innsbruck besetzt hatte (S. 11), schickte er die Division Rouyer

zur Pazisikation nach Südtirol. Am 4. August morgens brach Rouyer von Sterzing auf: die Di vision bestand aus einem sächsischen Infanterieregiment, das die Avantgarde bildete, vier weiteren sächsischen Bataillonen, dem 4. bayrischen Chevaulegerregiment und der Batterie Vandouve. Schon die Avantgarde wurde, als sie sieben Uhr morgens über Mauls in den Engpaß trat, von Speckbachers Leuten heftig be schossen, zugleich donnerte von einer steilen Felswand eine Stein lawine herab. Trotzdem trieben die tapferen

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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft , Religion, Theologie
Jahr:
1922
Alban Stolz und Kordula Wöhler (Kordula Peregrina). - (Fügung und Führung ; T. 3)
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Seite 228 von 526
Autor: Mayer, Julius [Hrsg.] / hrsg. von Julius Mayer
Ort: Freiburg im Breisgau
Verlag: Herder
Umfang: VII, 516 S. : 1 Portr.. - 7. und 8. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Stolz, Alban ; p.Wöhler, Kordula
Signatur: II 61.692/3
Intern-ID: 218036
sie wieder bei ihren An gehörigen die Erfahrung machen, „wie bitter und ungerecht und völlig schonungslos ost die ftömmsteu und besten Pro- lestauten über die katholische Kirche sprechen'. Am 25. August wurde von München aus die Rückreise angetreten; dieselbe giug über Leipzig nach Ludwigslust. Schmerzlich ward Kordula in ihrem Innern bewegt, als sie alle katholischen Gegenden verließen. Beim Anblick einer katholischen Kirche sagte sie sich stets: hier wohnt im aller- heiligsten Sakrament wahrhaftig der Gottessohn

, während ihr „die protestantischen Kirchen nicht viel anders schienen als gewöhnliche Wohnhäuser'. Am Mittwoch den 26. August kamen sie in Ludwigslust bei den Großeltern an. Am andern Morgen ging Kordula, ohne ein Wort zu sagen, mit bangem Herzklopfen fort zur katholischen Kirche und kam noch in einen Teil der heiligen Messe; sie sagte sich selbst: ich muß hier Abschied nehmen vom heiligen Sakrament auf Monate, vielleicht aus Jahre, denn die Eltern sagen, nie wieder dürfe ich in ein kaiho- Üsches Land reisen - dies sei

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