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Volksblatt
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Seite 6 von 12
Datum: 04.12.1889
Umfang: 12
be wahre euch vor Sünde. Amen, i Er streckte seine Hände gegm sie aus, und rief den heiligm Geist über sie herab, setzte die Mitra wieder auf, ergriff den Hirtenstab und schritt zu Hartmann, dem Luzill seine Hand auf dessen Schultern legend, als Pathe beistand. Valentin tauchte deu Daumen in das Chnsam und machte, indem er ihn bei seinem neuen Namen Clemens nannte, das Zeichen des Kreuzes auf der Stirne mit den Worten: Ich bezeichne dich Gesang mit Guitarre und Zither nicht fehlten.. Zum Schlüsse wurde

, T. des Alois Plattner, Besitzer. 2.Franziska,T. desPeterTschasfert, Maurer. Maria, T.des Angel. Ruat, Fabriksarbeiter 3. Friedrich, S. des .Stefan Pittschieler, Güterbesitzer. 4. Josef, S. des Josef Weger, Kellerknecht. 8. Jda, T. des Wilhelm Scrinzi, Tischler. 11. Karl, S. des Peter Unter- hofer, Taglöhner.^ 12. Maria, T. des Johann Schweigkofler, Gutsbesitzer. Max, S. deS. Max Liebl, Apotheker. 14. Anna, T. des Johann Atz, Thurmwirth. Ib. Silvio, S. des Amadeo mit dem Zeichen deS Kreuzes und stärke

dich mit dem Chrisam des Heiles im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes. — Die Stirne gilt als der natürliche Sitz der Schamhastigkeit, an der Stirne drücken sich der offene Sinn eines Menschen, sein Muth und seine Unerschrockenst aus; die Salb ung auf der Stirn in KreuzeSform bedeutet, daß der Firmling durch die Weihe des heiligen Geistes gestärkt, sich deS Kreuzes Christi nicht schämen, sondern eS muthig und unerschrocken bekennen soll. Nach der Salbung gab er ihm einen sanften Backen streich

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 05.08.1880
Umfang: 8
Reiz dieser Landschaft möchte der Baustil der Häuser sein, und schon deshalb sollte der Maler Hieherreisen; er wird selten irgendwo bessere und schönere Alpenhäuserstudieu finden, als eben hier. (Schluß folgt.) Oesterreichifche Gesellschaft vom rothe» Kreuze. Seine kaiserliche und königliche Hoheit der durch lauchtigste Herr Erzherzog Karl Ludwig, Protek- tors-Stellvertreter des rothen Kreuzes hat am IQ. Juli folgendes Handschreiben an die Bundesleitung der österreichischen Gelellschaft vom rothen

der Kriegsverwaltung als eine der wichtigsten Aufgaben des rothen Kreuzes auf dem Kriegsschauplätze selbst dargestellt, um die thunlichst rasche Evakuirung der Feldspitäler und Lazarethe daselbst, sowie den thunlichst schonenden Rücktrans port der Verwundeten und Kranken zu ermöglichen. Diese Maßregel bedarf aber der vollständigen Vor bereitung schon im Frieden und der Aufstellung des geeigneten Transport-Materiales, erfordert daher zu ihrer Durchführung bedeutende Mittel. Um diese zu beschaffen

, hat Seine kaiserliche und königliche Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog Karl Ludwig die Initiative ergriffen, damit ein Theil des den allgemeinen Zwecken des rothen Kreuzes dienenden Zentralfondes speziell dem Zwecke der Errichtung von Blessirten-Transport- Kolonnen gewrdm et werde. Möge dieses erhabene Beispiel Seiuer kaiserlichen Hoheit in allen Schichten der Bevölkerung Nachah mung finden, damit auch dieser wichtige Aklionszweig der österreichische» Gesellschaft vom rothen Kreuze bei Ausbruch

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 05.04.1883
Umfang: 8
, welcher die Errichtung eines Curhauses für kranke oder überhaupt curbedürstige Officiere der k. k. Armee zum Haupt Awecke hatte. Se. kaiserl. Hoheit Herr Erzherzog Karl Ludwig übernahm damals die Protektion dieses Vereins und spendete zugleich eine erhebliche Summe 'Seide» zu dem guten Zwecke. Mit Bewilligung des hohe« Protektors ist nun der Berein dem Haupt vereine des „Weißen Kreuzes', welcher das Protec- torat des durchlauchtigsten Kronprinzen Rudolf be sitzt, als Zweigverein beigetreten nnd wirbt

von jenen, die sich um das Gemälde drangen, sind nichts weniger, als Bewun derer desselben; sie üben vielmehr scharfe Kritik an ihm und suchen es sogar lächerlich zu machen. Den Änlass hiezu gibt die allerdings etwas seltsame Idee des Künstler-, am Fuße des Kreuzes fünf Ver zweiflung-? voll verschlungene Händepaare anzuklingen, die Besitzer dieser Hände aber auch nicht mit einem Strich anzudeuten Es ist dies wieder eine jener Absonderlichkeiten, die Gabriel Max bei allen seinen Schöpfungen hervorkehrt nnd die den sichtbaren

hat.» Aus den Zügen desselben spricht echter Glaube, und über der ganzen Gestalt liegt ein Hauch der Erhabenheit, welcher unwillkürlich ergreift. Wabei ist der Körper tadellos modelliert, in den edelsten Formen gehalten und mit bewunderungs würdig seiner Nüancierung behandelt. Er hebt sich kräftig von den dunklen Balken des eigenthümlich geformten Kreuzes ab. Das seitwärts ijeneigie schöne Haupt wird von einem zarten bläulichen Du't um- flimmert Nicht minder trefflich wie der Hauptgegen stand

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