Martin Greif : Versuch zu einer Geschichte seines Lebens und Dichtens mit besonderer Berücksichtigung auf seine Dramen
, die Offiziere zu recht. Nach einer kurzen Scene zwischen Ulseldt und. seinem Sohne Christian kommen die dänischen ReichSräte, Corfiz weist sie zurück, denn er will nur mit Sehstedt verhandeln. Aus allen und vorzüglich aus Schlippenbachs Reden erfahren wir, daß die Schweden mißtrauisch gegen Ulseldt sind und ihn hassen. Seh stedt kommt, Corfiz verlangt unbedingte Unterwerfung und Ab setzung des Königs. Der Held steigt im ersten Teile des vierten Aktes noch und sieht sich nahe am Ziele: „Statthalter erst
sollte es jetzt rascher dem Ende zu- ! gehen, als es hier der Fall ist. Schlippenbach und Sehstedt haben sich indessen geeinigt : Dänemark bringt dein Frieden schwere Opfer, Schweden verpflichtet sich, den Ulseldt auszuliefern, s gegen den sich schon ein Tumult im Lager erhoben hat. Ulseldt z entflicht, sein Sohn Christian rechnet mit Sehstedt ab, tötet ihn ! und dann sich. Indessen kommen der König und die Königin, j um mit Schlippenbach selbst zu verhandeln. Der fünfte Akt hat ^