Südtirol im Jahre 1951 ; T. 1
( 15 ) 15 gebrochen worden seien. Im übrigen hätten Vertreter der Christi,-demokr«Partei selbst sich nicht an die Weisungen der Parteidirektion gehalten, da Menapace 4 Christi,-demokr.Stim-• men and Regionalrat Alberti weitere 2 ehristl.-demokr#Stimmen erhielt, s« daß 6 Christi »-Demokraten den offiziellen Partei- kandidaten Samuelli nibht gewählt hatten. Pacchine Politik sei geeignet, die Zusammenarbeit beider Volksgruppen zu. gefährden, doch werde sie vom Großteil der italienischen
habe, daß die hat bei der Wahl '^enapaces ihre Verpflichtungen teilweise nicht einhielt» (wg^bei Facehin allerdings-verschweigt* daß die CD ihre Verpflichtungen vorher bei der Wahl Magnagos nicht ein gehalten hat und Samuelli gegenüber nur sehr teilweise einhielt). Pacchin, der in einem sehr rüden Ion schreibt, erklärt, daß die SVP eine totalitäre Partei sei, führt dann, das Zeugnis Zallin- gers über den Irredentismus der Südtiroler in einem Ion an, als &b dieses Zeugnis irgendwie bindend wäre. ('Alto Adige
” v*l.» 2*, 3. .“Dolomiten” v.2.u.4.1.) Parteipolitische Weiterun gen der Polemik. Die Polemik Paèchin-Csminiti fand noch eine längere PCrt- sétzung, in der schließlich die Gegensätze zwischen Christi»- demokr,Partei und den Linksparteien das Übergewicht über den