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Tiroler Post
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Seite 16 von 16
Datum: 19.12.1900
Umfang: 16
reiche kleinere in dies Fach einschlägige Arbeiten verfaßt, wie eine Sanskritgrammatik, die Geschichte der alten Sanskritlittcratür. In den letzten Jahren seines Lebens hat sich Professor Müller, der auch die deutsche Philosophie in England eingebürgert hat, vorwiegend mit Reli gionswissenschaft befaßt und mehrere religionsPhilosophischeSchriften heraus gegeben. Leider fand er auf diesem Ge biete nicht den rechten Weg. Wenn es auch anerkannt werden muß, daß er überall den Glauben an einen Gott

herausfand, macht er sich des Jrrthums schuldig, daß er für jedes Bolk einen ur sprünglichen Nationalgott, einen Haupt gott, zugab. Auch sonstige irrige, religionsphilosophische Grundsätze, die er in seinen Schriften vertritt, haben lebhaften Widerspruch hervorgerufen. Bon seinen leider falschen Auf fassungen nach dieser Richtung hin ab gesehen, müssen wir den verdienstvollen Sprachforscher zu den hervorragendsten Gelehrten des 19. Jahrhunderts zählen. Er hat uns die Kenntnis; der indischen Litteratur

Ausgleich zwischen Deutschen und Tschechen in Oesterreich herbeizuführen, blieb leider vergeblich. sUnerhört.) Unteroffizier: „Ein jähriger, Sie haben so viel Ahnung vom Kompagnie-Erercieren, wie eine saure Gurke vom Ska.spielen. Und dabei erlaubt sich der Mensch sogar eine Brille zu tragen!" fDer enttäuschte Vater.) „Nun, mein Sohn, hast Du Dich endlich für einen Beruf oder Stand entschieden?" — „Endgiltig, Papa, — für den Jung gesellenstand!" fM u t h m aß 1 ich.) Wirth (einen großen, fetten Schinken

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 31.07.1921
Umfang: 6
'a b g e w i e s e n. ; ' Bereinsmchrichiev. 8. h. JL Dmidesgrupp« -Germania". Die Mitglieder werden ersucht, vollzählig an der Feier anläßlich der Anwesenheit des Ko- burger Sängerkranzes teilzunehmen. Sonntag 12 Uhr 30 Minuten Empfang am Hauptbahnhof. „Ich mutz Ihnen leider Trauriges sagen. Ich habe jetzt ein ganz klares Bild. Ich wußte.wohl, daß wir schon seit einigen Lstonaten infolge der Ungunst der Ver hältnisse mit Schwierigkeiten zu kämpfen hatten, aber nun ist ein besonders trauriger Fall öazngekommen. Ihr Herr Vater glaubte

durch ein ganz besonders günstiges Geschäft mit einem Male aller Schwierigkeiten Herr zu werden. Es war ein ganz gewaltiges Projekt, das in der Abholzung eines großen polnischen Waldgebietes lag und das in der Tat Millionengewinn versprach. Es wurde ihm durch einen gewissen Grafen Lesoynsky angeboteu und Ihr Herr Vater griff mtt beiden Händen zu. Ich erlaubte mir, ihn zu warben und zog schleunigst Auskünfte ein. Leider wartete Ihr Herr Vater diese nicht ab, und wie ich jetzt sehe, hat er gestern dem Grafen

den Betrag von einer, Million Mark zum Ankäufe des Terrains in Elbing eingehänöigt, nachdem er denselben gestern vormittags beim Bankhause Fresenius erhoben hatte. Mährens des Nachmittags war dann die war nende Depesche gekommen — leider zu spät. Ihr lebend froher Herr Vater, der leider immer geneigt war, sich seinen Empfindungen zu überlassen, brach am Abend, als ich ihm die Nachricht, in der Hoffnung, daß die Zahlung noch nicht geschehen sei, iiberbrachte, zusammen und be nutzte einen Augenblick

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 14.06.1950
Umfang: 6
die Chance erfaßte, wie man uns im BMU versicherte. Die Tiroler Repetenten wären dann auch zum Siechen verurteilt. Die Hauptschulen haben A- und B-Züge und sind Pflichtschule für alle Kinder ab der vierten Volksschulklasse. Leider steigt die Anzahl der stel lenlosen Lehrkräfte, obwohl die LBA nur mehr 65 Schüler aufweisen Im Herbst finden 1000 Lehrbefähigungen statt, was durch die große An zahl von nach 1645 neu eingestellten Junglehrern erklärlich ist. Die Produktion - man muß leider so sagen

an, was nur der Bürokratie der Zentral behörden, die zufällig in Wien sitzen, angekreidet gehört. Sehr erfreulich war, daß die Politik über haupt nicht in Erscheinung trat. Die Wiener Schulmänner arbeiten nur für das Kind, weil das unsere Zukunft ist. Sie sind Menschen der guten Tat. Sie sprachen nicht ein Wort von Poli- tik; wohl aber fiel es an anderer, leider höherer Stelle. Wir alle haben, mehr oder weniger von der ! Politik beeinflußt, über Wien und den Wiener in ! den letzten und früheren Jahren geschimpft

hatte und wie es im Buch stand und so tat er es jetzt. Leider stand nicht im Buch, wie man an dem knapp vor Alberts Wagen par kenden papageigrünen Auto vorbeikommt - und jo geschah, was geschehen mutzte: ein rotkrautfar- bener und em papageigrüner Kotflügel defor- mverten sich sicht- und hörbar bei dem Bestreben, gleichzeitig dieselbe Stelle im Raume einzu- nehmen. „Herr! Sie demolieren ja meinen Wagen!" Es war unerfindlich, woher auf einmal die vie len Leute gekommen waren Aber sie waren da. neugierig, grinsend

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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 8
Datum: 01.07.1933
Umfang: 8
freundlichst eiugeladen. Zur Deckung der Auslagen ist ein Regiebeitrag von 50 Groschen erbeten. Fußball. Am 29. Juni (Peter und Paul), 6 Uhr abends trat der Sportverein Kufstein in Innsbruck gegen den dortigen Sportverein zu einem Freundschaftswettspiel an. Ergebnis 5:2 zugunsten Innsbruck. Sportverein Kufstein war diesmal leider teilweise nich ganz in Form. Peter und Paul. Der 29. Juni, der zu den sogenannten bürgerlichen Feiertagen zählt, ist dem Andenken der beiden Apostelfürsten Petrus und Paulus

mit der Zeugnisvertellung geschlossen. Sportverein Kufstein — S. C. Tirol 6:2 (2:1). Leider fand das Gastspiel des B-Meisters in Kufstein bei strö mendem Regen statt, der die Spieler beider Mannschaften stark behinderte. Der sichere Sieg der Kufsteiner stand nur kurze Zeit in Frage. In der ersten Hälfte war das Spiel noch ziemlich ausgeglichen, erst gegen Schluß schälte sich eine leichte Ueber- legenheit der Küfsteiuer heraus, so daß der Halbzeitstand von 2 : 1 dem Spielverlauf entspricht. Nach der Pause lagen

und den bekannten Bozner Sports leuten Paula Wiesinger und Franz Steaer auf das Stripsen joch. Leider wurde die Witterung ungünstig und so blieb es bei der Partie Eggersteig—Ellmauer Tor—Jubiläumssteig— Gaudeamushütte. Am Freitag kehrte die Gesellschaft nach St. Johann zurück und übernachtete im Großgasthof „Bären". Am Samstag fuhr König Albert nach Südtirol zurück. Fahrplanänderung auf der Zillertalbahn. Das völlige Aus bleiben des erwarteten Sommerreiseverkehres führt notgedrungen zu einer Einschränkung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 04.03.1954
Umfang: 6
des wie von einer Zyklopenfaust zerfetzten zweistöckigen, massiven (>) Stahlbetongebäudes trafen sie tödlich, begruben und verletzten noch acht weitere Betriebsangehörige, darunter vier schwer. Damit weist die offiziell erfaßte Nach- kriegs-Bluternte, eingebracht durch explo dierende Munition und Sprengkörper, allein in Schleswig-Holstein bis heute 330 Tote und 257 Verletzte, Verstümmelte, au s der zivilen Bevölkerung auf. Dabei können leider diese Schreckenszahlen keinen Anspruch auf Voll ständigkeit erheben. Schlewig

, in den Häfen einfach über Bord gekippt und später von der britischen Besatzungsmacht in die Ostsee versenkt wurde, geht in die zehntau sende Tonnen gefährlichsten Kriegsmaterials. So befinden sich seit „jenen Tagen“ in der Ostsee fünf ausgedehnte. Hochexplosive ^Schuttabladestellen des Zweiten Weltkrie ges“. Seit Anfang 1946 wurden der Munitions räumgruppe, die heute 61 „Himmelfahrts lotsen“ zählt, insgesamt 7393 Munitionsfunde gemeldet, darunter leider nur 512 Fehlanzei gen. Diese Männer haben in acht

. Dieser ließ auch nicht lange auf sich warten, allerdings brachte er kein Geld, sondern einen Wach mann mit. Es war Alberts besonderes Pech, daß sein erster Interessent ausgerechnet jener Mann war, dem er das vor dem Doro theum abgestellte Rad gestohlen hatte. Mit diesem tragikomischen Fall hatte sich ein Schöffensenat zu befassen, von dem der zwar geständige, aber leider doch nicht mehr unbescholtene Fahrraddieb zu sechs Mona ten schweren Kerkers verurteilt wurde. Torpedoköpfe. Sogenannte „Schrottfischer

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Alpenländer-Bote
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Seite 10 von 12
Datum: 22.05.1921
Umfang: 12
kamen leider zu spät. — I. S. W, ~ besteht denn die Merkwürdigkeit? Frage dich beim nandeum (Museum) in Innsbruck an. — öjähr. Wannest, der Brief offen oder geschlossen ist. ist gleich. Drucksachen Manuskripte gehen nach eigenem Tarif von 40 Heller fangen, je nach Gewicht. 3 Ja. Preis läßt sich so nicht den. 4. Bei Nachrichten ist keine Marke beizulegen, wohl bei Anftagen. Ich glaube, daß auf das Tierzeichen el geben ist, da eine ivohl hundertjährige Erfahrung spricht. — Schwer nvalkde. National rat

tritt in 14 Xa\ sammen. — Tirol. O ja ginge das. Dre andere Frage I ohne weiteres nicht beantworten. Das kommt dare welche Ansprüche an das Leben man macht und wie wirtschaften kal.n. Nach deni Staad der Valuta w net lebt man in Südtirol teurer als bei uns. — Grän. Bericht kam leider zu spat. — Salesius. SolcheDinge si zu geringfügig. — Jrrwurz. Der Listenführer muß nichl Landeshauptmann werden. Beriihard Alois. Bitte um Ortsangabe, damit die Adreßänderung vorgenommen kann. — Lustenau. Das Vorgehen

der Herren war gm nicht recht. Abwarten, bis die Franken fallen oder befiel sagt die Krone steigt Werde die interessante Frage einem Finanzmann besprechen. Leider waren manche" so unleserlich geschrieben, daß ich nicht alles entziffern! — Bötlleserin Oberinntal. Bei der iveitenEnfternung Ml Stadt wird sich kaum etwas Passendes finden. Wenn W was erfahren, werden wir es brieflich mitteilen. — H. 5 haben deine Anfrage längst schon im Briefkasten beani Ei» Mußt halt Nachsehen, oder die Anfrage nochmals

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 16.01.1934
Umfang: 8
Dìenstqg, den 1k. Jänner tftS4, Xll »Alpenzeitung Seite 3 Wer chine llüMsWe Die ungewöhnlich hohe Anzahl der sich jährlich in erschreckender Weise mehrenden Berg-Unglücks fälle gibt zu einer gerechtfertigten Besorgnis An laß und verleitet uns. diesen Umstand ganz kurz und in groben Umrissen dieser Art von Unglücken nachzugehen. Die Statistiken sprechen zu uns leider in allzu klarer und zum Großteil überzeugender Weise. Nicht jeder Mensch besitzt die Eignung zum Bergsteigen und eine glücklich

überwundene Erst lingstour genügt nicht, um den Anfänger in einen Alvinisten zu verwandeln. Aber leider gerade in dieser Hinsicht wird trotz dem in frevlerischer Weise vorgegangen. Mögen alle Betroffenen daher diese gutgemein te Warnung beherzigen und sich danach verhalten. Eine Unzahl von Gefahren ieder Art stellen sich dem Alpinisten entgeaen und zu diesen gesellen sich leider noch jene, welche von nichtgeübten und besonders leichtsinnigen Bergsteigern heraufbe- schmoren werden. Es ist wohl nicht gut

. Jährlich finden wir in Zeitschriften, alpinen Berken und in der Nresse zablr^'che B-rickte und Abhandlungen, welche die leider allzuhäufi'en Bergunfälle beschreiben, teilweise auch unter suchen'und immer wieder d'rauf hinweisen, daß die meisten derselben durch Außerachtlgssung der elementarsten Vorsichtsmaßnahmen entstehen. Obwohl jeder Bericht zu uns in unzweideutiger Weise spricht und eine Lehre sein soll, wer bemüht sich davon Nutzen zu ziehen? Leider nur die we nigsten. Der sensationelle Teil

des Berichtes über ein Bergunalück wird besonders von Anfängern gie rig verschlungen, teilweise unwissentlich und oft absichtlich in tendenziöser Absicht entstellt weiter gegeben und schon nach ganz kurzer Zeit ver gessen; das Ovfer war umsonstl Ja noch mehr: Es Ist eine leider schon bewie sene Tatsache, daß gerade nach einem Unglücks falle das betroffene Gebiet und insbesondere die Unglücksstelle einen eigenen Reiz sowie An ziehungskraft auf den meistens unerfahrenen, aber fast immer waohalstaen

für un heilvolle Folaen von Gefahren verantwortlich zu machen sind, fraglos ein Schuldmoment vorhanden ist. <W. Paulke). Die alpinen Körperschaften versuchen allerdings in letzterer Zeit durch Abbaltung von Spezialknr- sen den angefi'chrten Mißständen entgegenzutre ten jedoch wird heute die Sache vielfach zu unvoll kommen und leider sehr einseitig betrieben. In dieser Ansicht werden wir fast immer durch die Vrüfung der sonstigen Kurse bestärkt. Die Schaffuna von Kletterschulen und -kursen ist heute fast

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 24
Datum: 08.04.1906
Umfang: 24
aus dem Besitze v. An der Hans, dieses glücklichen Macenas, nämlich das Martyrium des hl. Laurentius vvn GirolaMo da Santa Croce. Es ist hier noch besonders hervorzuheben/ daß diese Bilder sämtlich von überraschend tadelloser Erhaltung sind, was bei einer anderen ersten Kerle der Ausstellung (Baron V. Walterskirchens Rembrandt) leider nickt im selben Maße der Fall ist. Dafür steht der Goldton dieses Prachtwerkes Unübertroffen da. Für die Kunstwelt mag es interessant sein, zu erfahren, daß dieses „Por trat

in ; ungemein naiver Auffassung dar, voll präch tiger Farbenreize in Luft Und Landschaft. Tas wertvolle, auf einer Eichenbohle gemalte Stück hat leider arg gelitten. Bon großartiger Wir kung wäre eine Kreuzabnahme in Llair odsour (Besitz der Gräfin du Karc)^ Leider Hat das Bild zufolge des Raummangels keinen günsti gen Platz. Ein wahrer Farbenteppich ist die Be weinung Christi eines Ferrareser Meisters aUs dem sehr respektablen Kunstbesitze der Frau Dir. Kayser. Nicht vergessen dürfen wir des herrlichen

auffälligerweise spärlich vertreten ist die Plastik. Wer Mächte es glauben? Ist doch Tirol und speziell die Meraner Gegend das Land der Plastik sxoellevoe! Aber nicht einmal einen Christus des ältesten Pendl können wir verzeich nen. Der blutige Nißt-Ehristus (Besitz des Herrn Michel) ist wohl kaum eine Meisterschöpfung. Ter v. Perkhammer'sche Christus, der leider nicht Aus gestellt wurde, das wäre freilich ein richtiger Nißl gewesen! Dafür hat Frau Merlin Idie Relief-^ Porträte der alten Torwrrtsleute (Wenter

Springer, die mit Recht eine erste Stelle in der Ausstellung inne haben. Kaum minder schön aber jünger sind zwei entzückende Statuetten Petrus und Paulus (ver goldete Bronze) ..aus der Kunstsammlung des Herrn Dir. Vögele Und eine Lichtträgerin in Bronze des Herrn v. .Reininghaus, sowie eine Gruppe in Blei (Besitz Dr. v. Hellriegl). Die ältere Plastik bringen zwei barbarisch überkleckste gotische Statuen, besser Zwei reizende weiblich Reliesheilige, deren Antlitze leider auch dem An streicher zum Opfer

. Auf diesem Gebiete find !unsere 52 Aus steller weitaus am stärksten. Bevor wir daraus eingehen, wollen wir bemerken, daß das ältere Kunstgewerbe der Gotik leider nur sehr Kärlich vertreten ist. Es mag daher nicht auffallen, WM ich die paar respektablen Objekte desselben in den Vordergrund stelle. Hieher gehören' zwei außerordentlich interessante !und wertvolle Bron zen Adam Und Eva (15. Jhrh.) Und ein. ebenso alter Mörser des Herrn Springer, sowie ans demselben Besitze stammende .gotische Kelche, ein fein

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 20.02.1934
Umfang: 6
erzielt. Allerdings hätte das Ergebnis noch weit besser aussallen können, aber leider mußte man auch hier eine beträchtliche Schußuntüchtigkeit be merken. Ueberhaupt scheint auch.die zweite Mann schaft der Bolzano Calcio von diesem Uebel ein we nig erblich belastet zu sein. Trotzdem hat die ein heimische Els ein sehr schönes Spiel gesührt und sich gegen ihre Hauptrivalen, die einen erbitterten Kamps aussochten, beträchtlich überlegen gezeigt. Diesem Spiel wohnte ein. ungemein zahlreiches Publikum

Zuichauer. Am die Meisterschaft der 1. Division. . Meme Mgt WWS S: Bolzano: Bezzati. Fabbri. Eriavee. Cclle- ghin, Ansaloni. Tomat. Meneghini, Gamba Gamba 1, Capaccioli, Bonoldi. . Bei diesem Spiel dürste die Bolzano Calcio wohl.ihre letzte. Chance vergeben haben, denn leider !wird es unserer' Mannschaft 'kaum mehr ''möglich sein, den großen Punkt-vörsprung auszuholen, um wenigstens aus den 13. Platz im Tabellenstand vorzurücken. ^ ? Die Niederlage vom Sonntag, erscheint um>o katastrophaler

zum zweiten Mal einsenden. In der 24. Minute wurde dann der Verteidiger Tossalou ausgeschlos- Die Mannschaft von Bolzano schien sich nun Die Ztalienmeisterschast im Eishockey Bolzano schlägt Ortisei 2 : ? Tie Weiß Roten von Bolzano traten am Sonn tag zu ihrem ersten Ausscheidungsspiele im Rahmen der Jtalicnmeisterschast gegen die Mannschaft der Val Gardena an. Leider waren die Eisvcrhältnisse sehr schlecht, ein Umstand, der das Spiel außerordentlich beeinträch tigte und absolut nicht das übliche rasche

gegen die Siegermannschaft der Grup pe A spielen. Zie WsrtliW VmnMtNW vm Sonntag RMs-Mahrtslans in Balbaora Mit dem Reichs- Abfahrtslauf um die Trophäe ..Gemsbock-Dreifingerspitz' schloß der Skiklub Pian di Corones von Valdaora den Ziklus seiner heuri gen Wintersportveranstaltung ab. Leider wurde die Beteiligung, durch die ungemein zahlreichen Veranstaltungen ähnlichen Charakter, welche überall in der Provinz und in den benach barten Wintersportplätzen stattsanden, außerordent lich beeinträchtig. Der Umstand

. Vigilio mußte leider wegen Verletzung eiueS Fah rers ausgegeben. Mit diesem Nennen schließt der S. C. Pian di Corones seines diesjährigen Veran staltungen. s » » S. E. Alpe di Sinfi petv'nnt in Villabassa die Trophäe „Hotel Lago di Braies' Das Provinzialskirennen um die Trophäe „Ho tel Lago di Braies', welches am letzten Sonntag in Villabassa ausgetragen wurde, hatte einen sehr schönen Erfolg zu verzeichnen. DaS Nennen vollzog sich auf einer Strecke von 15 Km mit einein Höhenunterschied von 350

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