- hof, 13.40, 16.10, 19.20 Uhr. Landestheater, Heute, 19.30 Uhr, ,,Tm weißen Rößl". KWT, Kleines Welttheater. 12., 13. and 14. Mai ge schlossene Vorstellungen. Klingenschmid-Bühne. Heute, 19 Uhr, „Liebe einmal anders". Es spielt die Kapelle Gnndolf. Scala-Varietetheater. Vom t. bis 15. Mai „Das Groß programm der 30 Artisten". Vorstellungen täglich 21 Uhr, sonn- und feiertags auch 15 Uhr. Universität Innsbruck. Heute, Montag, den 12. Mai, abends 20 Uhr, spricht Professor Dr. P. Martin
G u s i n d e im Hörsaal 22/24 der Neuen Universität über „Geistesleben der Urvölker" (mit Lichtbildern), Der Vortrag ist frei und all gemein zugänglich. Konzerte. Heute, Montag, 20 Uhr, im Musik- vereinsseale, Schubert-Liederabend. Thora Hauck (Sopran), mit Musikdir. Weidlich (Klavier) und Franz Berger Marinette). — Mittwoch, 14. Mal, 20 Uhr (Musikvereinssaal), .Lins Stunde alte Musik". So naten, Lieder usw. von Händel, Bach, Telemann, Scheidt u. a. Ansführende die Salzburger Künstler Dorothee Bastian (Sopran), Josef
Die musikalischen Veranstaltungen anläßlich der von der österreichischen Hochscbülersch&ft der Uni versität Innsbruck durchgeführten Akademischen Kul turtage 1947. über deren feierlichen Eröffnung wir seinerzeit berichteten, erstreckten sich a::f insgesamt zwei abendliche Konzerte und fanden mit einer Auf führung von Haydns Tberesienmess-e am 11. Mai in der Hofkirche — ausgeführt vom gesamten Collegium musieum der Innsbrucker Universität unter Anton Steyrer — ihren Abschluß. Der erste Abend am 6. Mai
. Abgesehen von einer Lesung „Junge Dichter" — bei der zeitgenössische Werke von hiesigen Akademi kern berücksichtigt wurden und einer in manchen Din gen beachtlichen Ausstellung künstlerischer Arbeiten von Studenten der hiesigen Universität — hierüber wurde bereits ausführlicher berichtet —, blieb auf musikalischem Gebiet das profane österreichische und heimatliche Schaffen unberücksichtigt. So sehr an sich zweifellos die Darbietungen französischer Musik auf schlußreich waren, hätte im Hinblick
auf den beson deren Charakter dieser österreichischen Veranstaltun gen auch die Vermittlung bodenständigen Kulturgutes mehr Beachtung verdient. — da — Volkshochschule. Heute, 12. Mai, 20 Uhr, Hörsaal 14-16 der Neuen Universität, Prof. Dr. Heinrich Otto Werner: Der Entwicklungsgang der deutschen Kunst im Mittelalter. „Deutsche Altäre" (zweiter Abend). Nanmburg. Bamberg, Isenheim (mit Lichtbildern). * „Wir lernen Pilze kennen!" Unter diesem Titel hält Frau Dr. Margarete Garns im Rahmen der Volkshochschule