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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 08.04.1934
Umfang: 6
in Genua, ehem. Assessor der Gemein de Roma, Gründer und Leiter mehrerer Wirt schaftunternehmungen, Ausschußmitglied mehrerer Industriellerem« und der Banca d'Italia. Prof. Pietro Orsi. geb. 1863 in Acqui, erster Podestà von Venedig und Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Institutionen; seine Geschichts werke sind in mehrere Sprachen übersetzt worden. Comm. Prof. Giuseppe Ovis. geb. 1868 in Pol- cenlgo, Leiter der Augenklinik der Universität Roma, Herausgeber einer Reihe von wissenschaft lichen

Werken, Spezialist des Sanitätsamtes der Staatsbahnen. Marchese Comm. Dino Perrone Compagni, geb. 1879 in Firenze, Kommandant einer Kolonne beim Marsch auf Roma, Generalkonsul der frei willigen Miliz, seit 1932 Staatsminister. Cav. des Großkreuzes Prof. Santi Romano, geb. 1875 in Palermo, Lehrer des Kirchen- und Kolonialrechtes, Mitglied desh öheren Rates für Kolonialrechtes, Mitglied des höheren Rates sür Konstitutionsreform, Lehrer für Verwaltungsrecht an ' der Universität Roma. Aiirst Fulco Ruffo

di Calabria, geb. 1884 in Napoli, Inhaber verschiedener Auszeichnungen, ehem. Direktor, einer Schisfahrtsgesellschaft. Prof. ' Emanuele Solerà geb. 1867 in Palermo, Rektor der Universität Palermo, Mitglied des wis senschaftlichen Institutes des Veneto. Prof. Lomin. Antonio Taramelli, geb. 1368 in Udine, Superintendent ' für Archäologie, Mitglied mehrerer archäologischer Institute und des höhe ren Rates für schöne Künste. Ritter des Großkreuzes Marchese Ing. Alberlo Theoldoli. geb. 1873 in Roma, Mitglied

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 28.11.1922
Umfang: 6
gegen Griechenland enthalten. Die Londoner Regie rung hat diese Garantie abgelehnt. Aus gut unterrichteter Quelle verlautet, daß die Intervention Englands in der Frage der -Verurteilung dev früheren Minister der Grund- des Rücktrittes des Kabincttes gewesen sei. Die kirchlichen Wiedervereinigungs- besirebungen. sz. München. 26. November. In der gro ßen Aula der Universität hielt am Samstag der für das Studienjahr 1922/28 neugewählte Rektor, der bekannte Professor der Kirchen-- geschichte. Dr. Pfeilschifter

sich für ein sehr schmales Rechteck, „weil es so schon schlank sei'. Die nämlichen Versuche pflegte der berühmte Psychologe der Berliner Universität, Professor Karl Stumpf anzusteltenl; immer entschied sich die Mehrheit für das goldene Schnitt-Rechteck, das in der Tat weder zu lang noch zu 'breit und daher harmonisch gebaut ist. Schön die Griechen kannten diese Proportton, wir finden sie bereits von Euklid um das Jahr 300 v. CH. erwähnt. Fra Luca Pacioli gab ihr den Namen „göttliche Proportion'; die Bezeich nung

„goldener Schnitt' ' stammt aus dem Mittelalter. Schwieriger ist es für den Laien, emzufehen, daß der „goldene Schnitt' auch in der Botanik, Astronomie, in der Sprache, den Farben und in der Musik eine Rolle spielt. Ad. Kullack bemerkt in seiner Schrift „Das Musika lisch-Schöne', daß Haydn und Mozart in den meisten Werken dem von Zeising aufgestellten Proportionalgesetz ziemlich nähe gekommen sind, in einigen ihm ganz entsprechen. An der Universität ln Innsbruck ds. Frl. Johanna

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