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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 02.08.1942
Umfang: 4
angezeigt wegen betrügeri schen Handels, Betruges und Über schreitung der Höchstpreise. Der ehema lige Vizepräsident des Reichsverbandes der Holzhändler, Agostino Scarpa, wur de ebenfalls wegen Betruges im Handel und Überschreitung der Holzhöchstpreise der Gerichtsbehörde angezeigt. Der gewe sene Präsident des Reichsverbandes der Holzindustriellen, Er-Nntionalrat Gino Franciosi, der Ex-Direktor der Reichs- Union der Holzhändler, General Giro lamo Della Rovere, der ehemalige Vize präsident

und ihr liebliches Gesichtlein wurde seitdem weiß und schmal; wohl glich es noch immer ei ne? holden Blume, aber dsc Reif einer kalten Frlihlingonacht hatte es berührt. konnte I Kap cie? li, Der Gei union dei führte bèi! sich die S! di>! Funkti, , ciiinspekto An einige, per konsöd Ädige teil. Im Laul die Zoneni Bericht übe die Géme Verhältnisse treffen. Auf < de? Sekretö Gri! bleme und jungen. Hierauf i kräfte bei d sur die kor weiters übi öes tnterkl die Regelu Wirtschaft!^ zelnen Ann sunaenbez Soldaten

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I «esitzer venv I vision gewäh I,bestimmte Ho 'Mich üblicl .-'»ums übers j wird in jeden I Astimmunge 12.4. März 19 Mlrat der K luon ernannt. ! Vorsitz führt I-Vertreter des i treter der Pc l°er Union de Iber Freiberu Ischen Ararial I°fsentlichen ü korperschaft d I Kaufleute un Iweinde. I^In den and Ixrcitoren od I Entscheidung sder Prätor o ! welche sich dl I Vision wendet!

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Heimat
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Seite 3 von 8
Datum: 15.05.1932
Umfang: 8
Stellungnahme gegen die Nationalsozialisten wegen ihrer Haltung in der Südtiroler Frage gesagt ist: Der Tiroler Bauer ist seit jeher stolz darauf, ein deut scher Bauer zu sein und will es bleiben; er will aber auch dem Südtiroler Bauer sein Deutschtum erhalten uw) es gegen alle Feinde schützen. Interparlamentarische Anion unö Minderheiten. Zn Wien hat vor wenigen Tagen der MinderHeiten-Aus- schuß des Komitees für ethnische und Mandatsfragen der Interparlamentarischen Union unter dem Vorsitz des Schwei zers

Dr. Studer getagt. An den Beratungen nahmen teil außer dem geschästsführenden Sekretär Dr. L. Boissier (Genf) und zwei Vertretern der Mehrheiten, als Vertreter der Min derheiten Abgeordneter W. Hasselblatt (Reval) und Abgeordneter Dr. Rosmarin (Warschau), Im Mittelpunkt der Beratungen stand die Frage, wie die interparlamentarische Union dazu beitragen könnte, daß auf Grund der von ihr auf dem Ge biete des Nationalitätenproblems bereits angenommenen Ent schließungen, auch in der Praxis eine Regelung

erfolgen könn te. Die Kommission gelangte zur einstimmig angenommenen Entschließung, für sich um die Gewährung von Vollmachten und Krediten nachzusuchen, damit sie, resp. ihr Präsident künftig an Ort und Stelle in den einzelnen in Frage kommenden Staaten in Verhandlungen mit den örtlichen Gruppen der Interparlamentarischen Union wegen einer Regelung der Min derheitenfrage in Praxis treten könnte. Eingangs der Parlamentssitzung beantwortete Außen minister Grandi unter größter Aufmerksamkeit

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 2 von 12
Datum: 19.07.1930
Umfang: 12
des Krieges zwischen den europäischen Nationen entstandene Feind schaft beseitigt und das Interesse der euro päischen Völker auf die gemeinsamen Berührungs punkte gelenkt werden. Ein zweiter Weltkrieg soll verhindert werden. Die britische Antwort begrüßt diese Be strebungen, versichert sie der vollen Sympathie und gibt der Hoffnung Ausdruck, daß die fran zösische Initiative ein besseres Einvernehmen der europäischen Völker über ihre gemeinsamen Interessen herbeisühren möge. Von einer euro päischen Union

, wie die neue europäische In stitution mit dem Völkerbund jusammenarbeitcn wolle, ohne eine Konfusion zu schaffen. Wenn eine solche Rivalität zwischen den beiden Orga nisationen auch nur als geringfügig erscheine, so würde sie doch schwerlich verfehlen, die Schlag kraft der beiden Organisationen und die Auto rität des Völkerbundes zu beeinträchtigen. Ferner wird der Gedanke geäußert, daß eine europäische Union eine Rivalität zwischen den verschiedenen Kontinenten begünstlgei

». könnte, während es doch von Bedeutung sei, daß eine solche Union keinem anderen Kontinent irgend welche Befürchtungen einflöße. Diesen Umstand müsse die britische Regierung mit RillU-cht auf die Dominions ganz besonders erwägen. Immer hin glaube die britische Negierung, daß sich die Ziele, welche sich das Projekt Briand stecke, in den Rahmen des Völkerbundes eingliedern lassen. Es werde wohl möglich sein, bei der Schaffung einer Organisation zu einer engeren europäischen 'Zusammenarbeit die angedeuteten Risiken

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