des Pionier-Führers H0H6 Anforderungen gesteM werden, . Lln ?ropket äes Luftkrieges. Äor 23V Jahren arbeitete der Jesuit Läna an einem . Werk „um. die innersten. Prinzipic ^''R«W«4ssensMst^^/g'enÄuLr Methv! von, Verbuchen. uno Erfindungen! aufzudecken'« Fn. diesem, dem Kaiser Leopold I. gewidmeten Buch werden '' eine' Reihe von Erfindungen, K M die Chiffreschristen, die Blindenschrift/ . Apparate für dieMetteMnde^ SSzmaschinnk,' gehend beschäftigt sich Lana mit seinem eigenen Plan zur > Herstellung
eines Lustsahrzeuges. Die Natur der Gase war damals noch wenig bekannt, wohl aber wußte man durch die Ver suche des Magdeburger Bürgermeisters Otto von Guericke, daß ein lustleeres Gefäß wesent lich leichter ist, als ein mit Luft gefülltes. Auf diese Tatsache stützte Lana seinen Plan. Er wollte vier dünnwandige Kugeln aus Kupfer oder Glas anfertigen, die Kugeln lustleer pum pen und sie über einer Gondel befestigen. Er schloßt richtig, daß er mit diesem Fahrzeug, in die-Luft steigen lönne. Theoretisch hatte Lana
vollständig recht, und die Idee des Vakuum-s lustschisses ist bis auf unsere Tage immer wie der verfolgt worden. Praktisch ist die Idee undurchführbar, weil der Luftdruck die dünn wandigen Ballongefäße eindrücken würde. Aus. Lanas Plan, der im Zahre 1670 im Druck erschien, interessiert uns heute die folgende Stelle: „.. . sonst sehe ich keine Schwierig keiten, die man vorbringen könnte, außer einer, welche mir größer erscheint, als alle anderen: Gott wird niemals zugeben, daß eine solche Maschine wirklich