mit einem großen Aber zu tun. Gouver neur Dalmatiens ist der von allen Italienern hochverehrte Admiral Mil Io. Und Millo ist nickt gesonnen, auch nur einen Streifen Landes, das unter seiner Verwaltung steht, aufguaeSen. Vas eben? dann? Dis italienische Regierung, welche e» nicht wagt, den Iugostawen die Zahne z» zeigen, wird ste nun den Mut aufbringen, dieselben einem Millo zu zeigen? Außerdem rechnete Italien bei der Aufgabe Va. lonas auf dis Freundschaft Albaniens, und Graf Sforza hat am 6. August
sind nun bestimmt, endlich zu einer Einigung zu gelangen, und man ist bereits darauf ein gerichtet, unter der Regierung G i o l i t t i s das Unmögliche für möglich zu halten. Der Mann von D r o n e r o wird mit sich handeln lassen, aber wenn er steht, daß man ein schlim mes Spiel mit ihm machen will, so wird er auch seinen Außenminister an die Luft seßen und das tun. was er zum Wohle Italiens als das Veste halten wird. Hat er doch bei Antritt der Regierung gesagt: „Italien hat im Kriege sei- neu Feind
notwendige Zweidrittelmehrheit finden würde. Das „Echo de Paris' fügt hinzu, daß die schwedische Regierung, deren Chef Bran- ting sich wegen der Aalandsfrage ln Paris befindet, diesen Antrag auf Zulassung Deutschlands durch die Drohung un terstützt habe, daß Schweden im Fall seiner Ablehnung eben falls vom Völkerbund zurücktreten würde. Das „Journal des Dßbats' hält es für nötig, diesen Teil des „Echo do Paris' zu dementieren. In Wirklichkeit gehöre der Vertreter Schwe» deno gar nicht zu dem-Vorstand
, das entschiedene Verlangen an die Interalliierte Kommission, pflichtgemäß das Recht zu schützen und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten, sind die Mittel, mit denen auf eine Besserung hingewtrkt werden kann. Von diesen Mitteln den stärksten Gebrauch zu machen, ist die Aufgabe der Regierung, da der Friedensvertrag ihr keine anderen Mittel mehr gelassen hat. Die Berliner Kommunisten aus der Straße. In B e r l i n tagte der Prozeß gegen die Mörder, die bei einer im August stattgefundenen