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bereits am Freitag, 15. September, dem sich fortgesetzt Neueintretende anschließen können. Die Einschreibungen wollen beschleunigt werden be hufs gemeinsamer Durchführung des Lehrstoffes während des ganzen Schuljahres. Bayerischer Hof, Hubertus-Weinstube, über nimmt für Mittag und Abend noch einige Abon nenten. Ferienkolonie des Roten Kreuzes. Am 3. d. nachmittags sind die vom Bozner Komitee des ital. Roten Kreuzes zur Erholung nach Rieeione gesendeten Kinder wohlbehalten und gekräftigt

hier wieder eingetroffen. Sie wurden am Bahn hofe von Komiteemitgliedern und den Angehö rigen erwartet und in Empfang genommen. Das Aussehen der Kleinen bekundete, wie günstig ihnen der mehrwöchentliche Aufenthalt in der frischen, gesunden Seeluft/ angeschlagen hat. Einzelne der Kinder zeigten eine Zunahme des Körpergewichtes von 4 Kilogramm. Das Boz ner Komitee des ital. Roten Kreuzes kann mit dem schönen Erfolge seiner ersten größeren chari- tativen Aktion wohl zufrieden sein, und hofft im nächsten Jahr

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bei dem „Zeppelin'-Bombardement beschädigt und fast sechzig zertrümmert wurden. Die Zahl der Opfer ist noch nicht bekannt. 4. Spendenansweis der beiden Zweigvereine des „Roten Kreuzes' in Lienz. (31. August bis 8. September). Maria u. Andrä Bleikner Kronen 2.—, Rod. Ladstätter u. Sigi Hönigmann, St. Jakob i Des. 34.—, G. Mahl, 10.—, Louise Mahl (für ver kaufte Soldaten-Gebete und Ueberzahlungen) ,,0. —, Iosesine Egger 3.—, Peter Gasser 4.—, Pauline Steiner 3.—, Rech.-Block, Hotel Post 8.—, Josef Ioyer

: von den ehrw. Dominikaner innen, 50 Gold und Silber- nebst 7 anderweitigen Gegenständen; Frau Maria Wunderer, 1 Brosche, 4 Ohrringe 1 Ring; Lorenz Oberrainer 1 Kravatten- nadel; Josef Figl. 1 Ring; Frau Ortner, Bäcker, 1 goldene Uhr; Ungenannt, 1 Ring, 3 Paar Man schettenknöpfe und 2 Ringe, 3 Ringe und ein Kreuz mit Kettchen. Zum Stricken van Soldaten Fußbekleidung und Pulswärmer haben sich 27 Damen gemeldet. Allen Spendern und im Dienste des .Roten Kreuzes' selbstlos wirkenden Damen und Herren ent bietet

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ermöglichen. Die Wahrheit aber ist, das; die Roten von Valencia nichk nur die Anerkennung der Kriegführungsrechke ver weigern, sondern es auch ablehnen, jene roke inlernaticmale Brigade, welche sich aus Landesflüchtigen aller Länder zusammenseizk, auszulösen und zurückzuziehen und darum Moskau den Anfkrag gegeben haben, den britischen Plan im einen und im anderen Punkte zum Schcilern zu bringen.' Der portugiesische Vertreter setzte seiner seits dem Sowjetvertreter auseinander, daß feine heutigen

- gcn. um photographische Aufnahmen des Ge ländes zu machen nnd um die zahlreichen roten Flugzeuge, die feit einigen Tagen die Gegend von Santander bevölkern, in eine Falle zu locken. In der Meinung, in den drei die roten Linien überfliegenden Flug zeugen eine leichte Bente zu finden, stiegen ganze Schwärme von roten Fliegern auf. Zwei nationale Fliegerstaffeln jedoch, ins gesamt 11 Flugzeuge, die in den Hilzcnebeln gelauert hatten, stießen plötzlich ans die roten Angreifer herunter, die Hals

über Kopf FHr- seugeld zahlten. Das Maschincngewchrfeuer der nationalen Flugzeuge prasselte auf die jenigen der Roten nieder und nach vier Minuten stürzten zwölf rote Flugzeuge bren nend ab, während d-e anderen roten Flieger in kopfloser Flucht sich dem Kampf entzogen. Die nationalen Flugzeuge rückten ohne irgendwelchen Verlust, ja ohne einen Durch schuß der Tragflächen ein. Nationaler Heeresbericht. S a l a m a n c a. 6. August. Das Große Hauptquartier der Nationalen teilt mit: „Nordfront

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. überreichte Herr Bezirks- hauptmann Niederwieser vor wenigen dem Hause nahestehenden Persönlichkeiten und ei ner Vertretung der Zweigvereine vom Roten Kreuz dem Primarius Dr. Anton Sigmund und der Schw. Oberin Thiadildis Lampert für ihre Verdienste um die Pflege verwundeter und kranker Soldaten die ihnen verliehenen Ehrenzeichen vom Roten Kreuze. Die Feier war einfach, aber innig. Nach der Ansprache durch den Herrn Vezcrkshauptmann begrüßte in ausdruckvoller Poesie ein Mädchen Herrn Dr. Sigmund als Freund

der Kranken, dessen Kunst es oft gelungen, die Macht des Todes zu bezwingen. Ein kleiner Knabe wandte sich mit leichtfüßigen Versen an die Schwester Oberin, die in frommer Liebe mit den ihren den Lei denden Hilst, den Dornenstrauch des Kreuzes mutig zu umfangen und in diesem dem Mensch heitswohle gewidmeten Heim als stiller Engel waltet. Nach dem Danke der Ausgezeichneten sangen alle Anwesenden das ewig schöne „Gott erhalte'. Jeder neue Gang ins Krankenhaus zeigt aufs neue seine herrlichen Räume

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wurde durch Herrn Hofrat Dr. Professor Emil von Ottenthal für den ganzen Gerichts bezirk Taufers ein Zweigverein des Roten Kreuzes gegrün det, dem schon mehrere Hundert Mitglieder beigetreten sind. Zum Präsidenten des Vereines wurde Herr Gerneindearzt Dr. Jakob Erlacher hier gewählt. Eine vom Zweigverem vorgenommene Spendensammlung hatte ein sehr günstige^ Resultat. Sand in Taufers allein weist über 1300 Kronen an Spenden aus, d.ie Resultate in den übrigen 13 Talge meinden sind noch nicht genau

. In Marling gerieten der Bründlerbauer Franz Kofler und sein zwanzig jähriger Sohn Anton wegen zu späten Aufstehens des letz teren in Streit. Der Vater ergriff einen Stuhl und schlug damit seinem Sohn auf den Kopf. Anton Kofler hatte zum Unglücke gerade ein Küchenmesser in der Hand, mit dem er eine Salbe schmierte und stieß das Messer dem Vater in den Bauch. Der töolich Verletzte starb nach kurzer Zeit. Der Täter wurde verhaftet. - , Vom Roten Kreuze. Aus Sand in Taufers schobt man uns: In Sand in Taufers

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Auch Heuer hat das Reichshilfsweri für die erlösten Gebiete unserem Kindergarten eine be deutende Speà zukommen lassen, so daß all- armen Kinder beschenkt werden konnten. Ebenso ging dem Asyl vom Cav. Rcbora Lui gi der Veirag von Lire 50 und von den Herren 5k>.il! unk 5ìnn nun d? über die bevorstehende Katastrophe des jetzige« Ncgiines sprach. Man ist sehr gespannt darauf, ob Stali« es wagen werde, auch ge.^en diesen so überaus populäre!! Mann, der einen Groß teil auch des Sowjeiapzzarates und der roten

nur gestärkt werden. Kampf gegen den roten Zaren Ein neuer Oppositionsführer — Die fünf Thesen Syrzosfs Odessa, 3. Jänner. Nach der Unschädlichmachung Rl)koffs ist dem roten Zaren Stalin ein neuer und mächtiger Gegner in der Person des früheren Vorsitzenden des Rates der Volkskommissäre Syrzoff erstan den, dessen kühnes Auftreten in der gesamten Sowjetunion ungeheures Aufsehen erregt. Syrzosf, der sich der größten Popularität er freut, hat trotz ausdrücklichen Verbotes der Moskauer Regierung Proklamationen

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— Campiglio — Riva —Rovereto — Pasubio — Schiso — Feltre — Agordo — Ca prile — Andraz — Cortina die bedeutendsten Orte besucht und in den betreffenden Krieger- friedhöfen Kränze niedergelegt hatte. Heute mittags legte der Vizepräsident de Schwarzen österr. Kreuzes, Herr Oberst Broch, in Begleitung der übrigen Mitglieder der Vorstand schaft und der Reiseteilnehnier einen Kranz am Heldenfriedhofe am Ehrenberge nieder. Die Feier pietätvollen Gedenkens an der Nuhe statte unserer gefallenen Krieger fand

«-de 2- ^ der Generalstäbler ^ Baulichsten im Sinne des Art, 25 des tgl. imtlicher sowietrufilschen Militarfchà wurde Nr. 1130 vom 1. 7. 1S26. 3. Die Lifte der afanski ernannt. Auch n, der Roten Manne wer- àggefellensteuerpflichtigen pro 1934, 2. Serie, den zahlreiche Personalveränderungen erwartet. ^4. Die Nachtragsrolle pro 1934, 2. Serie auf die Einkommensteuer, Kat. C 2 pro 1934, ebenso für -z-nkin c> »„,s: ! die Kat. A und B pro 1934. S. Die Nachtrags- ^00, steuerrolle der 2. Serie 1934 betr. die Einkom

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sind dekoriert mit den Parolen und Farben der einzelnen Gegner. Wahlplakate wechseln über Nacht und dort, wo noch gestern ein grinsender Totenschädel „Not' empfahl, kämpft heute die Einheitsliste gegen die »Stenertyrannei des roten Rathauses'. Um züge mit Musik und viel, erschreckend viel Kin dern und heranwachsender Jugend. Irgendwo« im schwarz-rot-grünen Plakatchaos ein großer gelber Fleck: der Aufruf der Kinder an ihre Eltern. 3S Intellektuelle haben gestern einen Wahlaufruf zugunsten der Sozialdemokraten

von die Arbeijermflssen jemals eine vollständigere Schanghai, der italienisch-ungarischen Freund- Anerkennung ihrer Rechte im Vergleich zn schaft- der Autounfall des Herrn S. mit dxn Hren Pflichten errungen hoben. Die Ärbeitsbill ^ Wahlen in Zusammenhang gebracht. Has Màde innerhalb des laufenden Jahres eine ge- der Jdeen und der VorMe'V schreibt^das 'Or Fazit besteht darin, daß ganz Wien.in einer wältige Errungenschaft sämtlicher Kategorien 'gà des Vatikans, „die, wenn auch aus ver- emzigen roten Flut von Papier

?.. .die von will, sehr, praktisch sind'!. Die französische Einheitsfront gegen die Kommunist m. Mailand, 23. — Die französische Einheits front gegen die kommunistischen Wühlereien scheint Tatsache zu werden, obwohl der Senator Coty, derxn eifrigster Verfechter, nicht recht da von überzeugt ist und sich heute in einem lan gen Artikel direkt an Poincaré wendet, daß di?' ser persönlich die Sache unverzüolirli in ^ Hand nehme und den Roten ihr verderlili'Ä,.^ Handwerk lege. Wie verlautet, hat die Polizei zahlreiche Kommuni

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von der Front her entsandt, um den hochverehrten Oberst- Schützenmeister des Landes Tirol, den uner müdliche!! Förderer des ^Schützenwesens^ und stets so warmfühlenden Freund der ^land- schützen noch einmal gebührend zu ehren. Den Zug eröffneten die Waisenkinder, die Zöglinge und Schulkinder der Ursuliuen und der Blindenanstalt: hierauf folgten Vcrtre- rungen zahlreicher Vereine und das Präsidium des Roten Kreuzes, sowie Vertretungen der Anstalten desselben. Hinter dem Welt- uud Ordensklerus schritt

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 3 von 8

Datum: 06.10.1916

Umfang: 8

die Waisenkinder, die Zöglinge und Schulkinder der Ursulinen und der Blindenanstalt: hierauf folgten Vertre tungen zahlreicher Vereine und das Präsidium des Roten Kreuzes, sowie Vertretungen der Anstalten desselben. Hinter dem Welt- und Ordensklerus schritt unter großer Assistenz Abt Adrian Zacher von Witten als Konduktführen der. worauf der Kranzwagen und der sechsspän nige Leichenwagen folgten, flankiert von den Chargierten der Verbindung, „Auftria' und kranztragenden Standschutzen. . Nach dein Leichenwagen

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nicht beliebt, es gibt Brillen. Er schleift aber leine roten Haus- säumt, einer mächtigen Stirn, einem uneben- auch viele unsaubere Elemente unter ihnen oder Pantoffeln nicht nach, sondern er hebt die Füße mäßigen Unterkiefer. So steht Mussolini da, solche, die ihren Berns überschreiten und in lautlos. An leiner rechten Hand, mit der er ein Boxer, der ein Philosoph geworden ist. Und Deiuinziantenmanie verfallen. Daher sind schon mechanisch die Bewegung des Segnens macht, trotz dieser gebändigten Rauheit

- machen. Angefangen von der Zeit, in der man den glitzern. Unter diesen prächtig gekleideten verfolgt, wie er daraufhin etwa den Rhythmus nahmen zum Schutz dieser Stützen des Sowjet sie als Arkadien sah und man sie in honigsüßen Offizieren ein kleiner Mann in einen, grau- umstellt, die Gefühle der Menschen mit un- regime? beschlossen und man wird neben an Liedern nesand, mit gepudertem Zopfe und grünen Waffenrock, mit alten, roten Lederhand- heimlicher Sicherheit erratend und auf ihnen deren

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ein und stattete dem städtischen Krankenhaus einen Besuch ab. Im 'Vestibül des Kranken hauses wurde der hohe Gast vom Präfekturs- kommissär der Stadtgemeinde, vom Direktor des Krankenhauses, Dr. Peracchia, sämt lichen Aerztcn, von der Leiterin des Krarrken- pflegerinnenkurses, Schwester Agatha Lazza- rini, von der Inspektor!« des Italienischen Roten Kreuzes und den Krankenpflegerinnen empfangen. Die erlauchte Prinzessin besich tigte nach der Begrüßung eingehend die Krankenpslegerinnenschule des Krankenhauses

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ge schickt verborgenen Unlust, mit dem «Faschismus gemeinsame Sache zu machen. Die roten Uni- lanerchaben lediglich ihre Anhänger aus Sü'd- und Mittelitalien zusaurmengetronnneilt: den Grun!d Hierfür erläutert uns etwas näher die „Tiustizia', wenn sie schreibt, >>n gan,^ Italien kämen heute Überhaupt bloß drei oder vier Städte in> Betracht, In denen sich ein Parteitag der Roten abhalten! liehe. In Toscana, Umbrien und Piemont Wäre dies völlig ausgeschlossen, mit Rücksi6)t auf die Gewalttaten (lies

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 2 von 12

Datum: 28.05.1920

Umfang: 12

die Gehaltsfrage besprochen wird. Da an dieser Frage alle männlichen und weibli chen Hand-e!sangeftellien sehr stark interessiert sind, weiden sie gebeten, recht zahlreich zu erscheinen. Tagesoronung ist aus den Plakaten ersichtlich. Aür AnMbörige des hauptmss?i«z k?ssp. Dem Bozner Roten Kreuzamte ist vom Dämsihen Roten Kreuze in Kopenhagen eine den verschollenen Hauptmann Wilhelm von Hosp betreffende Ver ständigung zugekommen. Die d^:n Amte unbekann ten Angehörigen werden eingeladen, das Schriftstück

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von 62-500 Kronen für die Ar men der Stadt Bozen und deren Umgebung gespendet. Konfisziert! Volksbewegung in Gries. Im Monat November verzeichnet die Psarrei Gries bei Bozen 8 Geburten (3 männlich, 5 weibli^) 1 Trauung und 15 Todesfälle (8 männlich, 7 weiblich), davon 8 an Grippe. / Unerlaubte Bemerkungen in Gefangenenpostkarten. Die im Bozner Roten Kreuz-Bureau zur Weiterleitung an die kgl. ita!. Post abgegebenen Karten an Kriegsgefangene, enthalten .^'.'N Teil noch immer Bemerkungen über politische

und nationale Ange legenheiten und häufig auch über Maßnahmen der kgl. ital. Kom manden und Verwaltungsstellen. Alle, die solche Karten absenden, seien dringenst daraus aufmerksam gemacht, daß dem Roten Kreuz-Bureau die Vorzensur durch die vorgeschriebene Streichung derartiger Mitteilungen und Weiterleitung der Karten erschwert wird. Die Angehörigen der Kriegsgefangenen mögen sich aus kurz gehaltene Nachrichten aus dem Familienleben und auf Erkundi gungen persönlicher Natur beschränken und alles vermeiden

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auch für dt« Zukunft ausgesprochen hat.' Üas Eichenlaub mit Schwertern Führerhaupkquarkier. 2. Nov. — Der Führer verlieh dem Oberbefehlshaber einer Heeresgruvpe, Generalfeldmarschall Günther von kluge das Eichenlaub Mtl Schwerkern zum Rikkerkreuz des Eisernen Kreuzes als 49. Soldaken der deutschen Wehrmacht. vor kührsr an seine Jugend Appell zum Retchsbetufsweklkampf Berlin. 2. Nov. — Aus feinem Haupt- quartier erließ der Führer zum Reichs- berufswettkampf der deutschen Jugend, der am 15. Jänner erstmalig

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»n d Eutvlössuug der Altäre. (NB Die hl. Kommunion wird au »geieilt cm halb 6 Uhr und dann t«d« halbe Stunde bis 8 Uhr un d zu etzt vrtrr dem Hochamte ncch der Kommunion der Priester.) Nachmittag 4 Uhr Lrauermette (tu der l. Rotturn dt« Klage- lieber) und Laubes des nächsten Tages. Karfreitag. Um 7 Uhr^eüh Predigt, um '/,8 Uhr Beginn der Zrnmrni u: gesungene Passion, Fürbitten, Enthüllung und Le.ehrurg de« hl. Kreuzes, die Mess« mit den vorgeheUigteu Opfergabev, Prozession, Aussetzung de» Allerheiligsten

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präseniierten. Der Hl. Vater biiaj,.' segnet, und da des Vo k mit dem Beifa'l nich- - will, scheint es, daß Papst Pius XI. sich kaum entz- jßen kann, d.n Bakon zu ve.lassen. M hrmals bla- im Kreise um, segnet und grüßt. Die Zeremomarr - gen ihm die Man'eila um die Schütter und setz-' - den Hut auf. Mit dem Zeichen des Kreuzes rieft der Hl. Vater zurück. Die Kardinäle und die ü°^i Prälaten folgen ihm- Zahlreiche Kardinäle haben t' den .übrigen Fenstern neben dem Balkon dem iF-' Schausp el zugesehen

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hat. Wir danken Gott für das tägliche Bio!, fiir den Frieden und die Ordnung in unse rem Vaterland: für die Verminderung der Arbeitslosigkeit; für den Schutz der kinder reichen Familien; für die öffentliche Slaats- anerkennung der Ehe als der dauernden Gemeinschaft, anfgcbmit auf Treue. Rein heit und Achtung. Wir danken für das LG,!, das über uns kam, denn es ist ein Aufruf zu Heroismus, zum Besser- und Größerworden. wenn es im Schatten des Kreuzes angenommen twd getragen wird ... Nun wird cs euch niclu

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)rift die schreckliche Zeit kund: „Christliches An denken an die im Jahre 1636 an dem orien talischen Typhus Verstorbenen der Gemeinde Täufers — 1865.' Am Fuße des Kreuzes wurde Heuer der stumme Zeuge jener Schreckenszeit, ein alter • Grabstein, fest gemacht, der die Original-Vestinschrist trägt und ganz auffallend .urz ist. In kräftigen Buchstaben steht geschrieben: „In 1636 hat die Pest regie't an villen Orsten' (Orten). Am Seelensonntag zieht deswegen von der Pfarr kirche aus nachmittags 2 Uhr

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Skiiflcsser ge storben. In Ortisei verschied am 9. Oktober der Bildhauer und Altarbauer Ferdinand 2 t li f l e s s e r, Ritter des St. Silvester- vrdens, Inhaber des päpstlichen Ehre»- kreuzes ..I'r« >>I ii'n-i*“. päpstlicher Hoslieserant, Altvorsteher, im Alter voll 71 Jahren. Der Name Ferdinand Stuflesser ist weltbekannt. Seine Werke, namentlich 'Altäre, stehen in zahlreichen Kirchen der ver schiedenen Weltteile. Einer seiner neuesten Altäre steht i» der Bozner Herz Iesukirche zu Ehren des seligen Peter

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