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Innsbrucker Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 12.01.1937
Umfang: 6
bedacht werden konnte. Dem Organisationsbericht sei kurz entnommen, daß bereits 78.6 Prozent der gesamten Po liere Innsbrucks in der Gewerkschaft vereint sind und diese daher als die alleinige und vollberechtigte Vertreterin in allen Polier angelegenheiten angesehen werden mutz. Anschließend hielt Herr Fellner sein Referat über die gewerkschaftlichen Arbeiten der Wiener Poliere auf Grund feiner Teil nahme an der Wiener Fachausschußsitzung. Er betonte besonders das gute Einverneh men

an die gesamte Bauan- gestelltenschast ergehen, um allen einen Ueberblick zu ermöglichen. Ein vier Monate altes Kind verbrannt Ueber das schwere Unglück, das die Fa milie des Tischlermeisters Erhärt in Oetz traf und worüber wir schon im „T. A." kurz berichteten, wird uns noch gemeldet: Gestern nachmittags gab die Tischlermei stersgattin Theresia Erhärt in Oetz ihr zirka 4 Monate altes Söhnchen Josef, wel ches in einem Weidenkörb gebettet war, in der Wohnstube zum geheizten Ofen. Als sie nach 30 Minuten

Weirater, 36 Jahre alt. In W o l s u r t starb Johanna K l o ck e r, ehemalige Fabriksarbeiterin, im 61. Lebens jahre. Zum Jede des p. Franz Sales Hanger! In der Nacht auf den 12. Jänner ist, wie im „T. A." schon kurz berichtet wurde, in einem Sanatorium in Innsbruck Pater Franz P a n g e r l, Professor für Kirchenge schichte an der Universität, gestorben. Ein tückisches Leiden hat ihn allzu früh dem Kreis seiner Pflichten und allen, die ihm in Liebe und Verehrung nahestanden, entrissen. So schlicht

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Neueste Zeitung
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Seite 15 von 16
Datum: 22.05.1937
Umfang: 16
in den ersten zehn Minuten Spielzeit einen 2 :0-Sieg durch einen Ueberraschungsschuß Schindlers, während kurz darauf DemmelLauer aus einem haltbaren Weitschuß dem in die Lust greifenden Torwart den zweiten Treffer folgen ließ. Der Wind teilte das Spiel in zwei Hälften, denn die Platzmannschaft konnte sich in den wenigsten Fällen entwickeln. Bis zur Halbzeit konnte aber auf beiden Seiten nichts mehr erreicht werden. Nach Seitenwechsel lagen die Bregenzer stark im Angriff, jedoch war es offenbar

, F e l i z e t e r wehrte schlecht ab und Vogel schoß ein. Damit war das Spiel'entschieden. Die Gäste verloren dann Klucker, der nach 15 Minuten ausschied. Kurz vor Schluß wurde durch Fischer das 4. Tor erzielt. Während bei Bregenz das Schlußtrio der beste Mannschaftsteil war, gefielen bei Lustenau Vogel und Riedmann, die sich in sehr guter Form befinden. Sportklub Dornbirn gegen F. C. Bludenz 4:3 (1:0). Die Dornbirner konnten sich mit diesem Sieg die Erstklassigkeit retten. Schon mit Beginn sah

man, daß sich die Platzmannschaft mit allem Einsatz den Sieg sichern wollte. Die 15. Minute führte Bil geri Dornbirn in Führung. Aus den weiteren Angriffen konnte aber nichts erzielt werden, denn auch die Bludenzer Hintermannschaft stellte den Mann. Nach Wiederbeginn konnte P i l l e y in der ersten Minute erfolgreich sein und Schweiger verwandelte einen Elfmeter in der 20. Minute zum dritten Erfolg. Kurz hieraus kam Bludenz durch C a p r a zum Ehrentor. Schon die nächste Minute aber konnte Bil geri den Stand auf 4 :1 oringen

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 19.04.1944
Umfang: 4
zu, der nur durch das Eingreifen eines deutschem Offiziers vor dem Tode bewahrt wurde. Der spa nische Korrespondent konnte sich mit dem Amerikaner, der von Beruf Boxer ist und aus -Chicago stammt, kurz unterhal- auskändische Diplomaten - Kuriere Eng land nicht mehr verlassen, und ihr Diplo matengepäck ist der Zensur unterworfen. Weiter heißt es in der Reuter-Mel dung. daß diese „Sicherheitsmaßyahme' — die dramatischste Anordnung, die bis- denkwürdigen Großkundgebungen zu den gen Werden unseres Volkes das natio

- Ueberprüfung der vorhandenen Befesti- Kränzen gebreitet, das die Fahnen der nen umfassenden Aufriß der weltanschau- lich einmaliger Größe, gungen sowie neuer,- kurz vor der Voll- Bewegung umsäumten, als unter ernst lichen Lage an den deutschen Hochschulen. - ' endung stehender Anlagen überzeugte sich feierlichen Marschweiisen der Trauerkon- Reichsamtsleiter Dr. Kubach sprach über der Generalfeldmarschall von der Stärke dukt nahte, und Führerkranz, Ordens- die Grundlagen einer Hochschulreform. Berlin

müssen wir diesem Film trotz seiner erheblichen Länge machen: er ist zu kurz! Wie die Kinder möchten wir rufen: mehr, noch mehrt Ja, wir möchten am lieb ten alle Abenteuer des Barons Münchhau- en erleben, z. B. das von dem Pferd, das am kirchturm hing, oder von dem Schiff, das auf »lm Lande wie auf dem Wasser sich vor wärtsbewegen konnte. Wenn man uns das Wunderland öffnet, wollen wir nicht mehr heraus. Noch stundenlang könnten wir zu- fchauen... Joseph von Baku hat niemals eine bessere Leistung

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 06.07.1892
Umfang: 8
gelegenen Fallgalteranger in Grätsch ein Sommer fest. Kurz vor 4 Uhr bewegte sich der Zug, welche,» sich viele Freunde und Gönner des Tapeziererfachve» eins anschlössen, vom Caiv Paris aus unter klingendem Spiel der Algunder Musikcapelle nach dem Festplatze, wo verschiedene Spiele mit hübschen Gewinnslen zur Unterhaltung der Theilnehmer beitrugen. Bis zur hereinbrechenden Dunkelheit amüsirte sich ein zahlreiches Publicum aus dem Festplatze, woselbst die Fallgatter- Wirthin alles aufbot, um ihre Gäste

, welche 15 st. enthielt, ausgeraubt. Der hoffnungsvolle Knabe, wel cher kurz vorher im betreffenden Laden um einige Kreuzer Obst gekauft und sich bei dieser Gelegenheit in demselben orientirt hatte, lauerte hinter einem Pseiler den Moment ab, wo die Ladnerin sich ans einen Augenblick entsernt hatte, um sich in deu gegen über liegenden Bäckerladen zu begeben. Als sie zu rückkehrte, sand sie den Bnrschen noch im Lokal, der vorgab, er möchte noch einiges Obst kaufen. Das Mädchen schöpfte Verdacht, inquirirte

Besitze eines heizbaren Badestuhles (Patent Wey!) sein — fand, daß ein erquickendes Aad zur Sommerszeit doch des Guten zu viel sei sür einen christlichen Fabrikarbeiter, kurz, er entdeckte ein unmoralisches Haar in der Geschichte, die Stauden, welche den See flan- kirten und eine willkommene Deckung beim Aus- und An kleiden geboten hatten, wurden weggehauen und das Baden verboten. In Anbetracht, daß gerade der am meisten srequentirte Badeplatz am Krummsee ganz abseits von jedem Wege oder Hause liegt

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 11.03.1885
Umfang: 4
von Petrella. 7. Banditen-Galopp von Strauß. (Kaufmäililischtl Verein.) Montag den 9. d. hielt Herr Professor Kern stock im Lesezimmer des kaufm. Vereins einen sehr interessanten Vortrag „Ueber Zahlen und Zeiten', dessen Inhalt wir hier zu skizziren versuchen wollen. Da das Hauptgewicht des Vortrages auf Zah len beruhte, so müssen wir uns beschränken, den allgemeinen Gedankengang des Vortragenden kurz vorzuführen. Ohne auf die Begriffe: „Unendlich' und „Ewig' Rücksicht zu nehmen, gibt es im Welt all Raum

. Der Vortragende berührte kurz einige Aus gangspunkte zu deren Schätzung und zwar „das Rückschreiten der Niagara-Fälle, die Corallenbau- ten, die Steinkohlen- und Tropfsteinbildnng. (Letz tere nac!> eigenen Untersuchungen.) Wenn wir auch mit den Millionen von Jahren, welche der glühende Erdball brauchte, um sich von 2000' auf 200° abzukühlen, nur im Finstern tappen, so wissen wir soviel, daß der Begriff „geologische Zeit' alle unsere Begriffe von Zeiten übersteigt. Das wieder recht zahlreich erschienene

in Loretto um 10 Ubr Vormittag am benann- Wste Mensch unter der Sonne — aber mein Gewissen ist rein.' .Ich habe kein Recht zu reden.' antwortete Baron Massol kurz, .komm Albert,' wandte er sich dann zu dem Knaben, „es ist Zeit nach Hause zu gehen. Aber das Kind schlang beide Arme um den Grafen. .Der Herr gefällt mir,' sagte er, »ich will bei ihm bleiben.' Da ward des Barons Gesicht seltsam blaß, und in stummer Verwunderung sah Graf Kurt, wie seine Lip pen vor innerer Erregung bebten

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Maiser Wochenblatt
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Seite 2 von 12
Datum: 01.07.1911
Umfang: 12
. Diese durch und durch wider natürliche Koalition läßt sich nur aus der Abneigung all der genannten Herrschaften gegen das Christentum erklären. Diese Ab neigung ist bei ihnen'stärker als alle natio nalen und sozialen Interessen. Das christ liche Volk wird sich diese Tatsache merken. Aber auch die christlichsoziale 'Partei wird scheinen natürlich sehr erstaunten Familie aufs Freundlichste willkommen geheißen und nachdem wir kurz unsere Abenteuer erzählt hatten, lud uns der Alte unter lebhaftem Be dauern

haben, als einem Christlichsozialen, haben an der deutschen Nation Verrat geübt, mögen sie sich immerhin oeutschnational nennen. Denn wie sicher gerade in nationaler Hinsicht die Christlichsozialen sind, zeigt nichts besser, als die Worte, die der ungarische Ministerpräsident Graf Khuen-Hedervary kurz nach den österreichischen Wahlen zu einem Mitarbeiter des „Pcsti Hirlap' gesprochen hat; er sagte unter anderem: „In bezug auf die ungarische Politik erhoffe ich von dem Zurückgchen der christlichsozialen Partei eine gute Wirkung

gehören nun zu denen, die sich über die Niederlage der Christlichsozialcn freuen. Diese Niederlage der auf christlichem Boden stehenden Partei ist aber zugleich der Sieg des 'christcntumfeindlichen Gedankens. Daß wir hier noch Licht gesehen und Auf nahme gefunden hatten, verdankten wir dem Umstande, daß auch die beiden Männer erst kurz vor uns angekommen waren. Sie waren in einem entfernten Dorfe gewesen, hatten aber, auf dem Rückwege vom Unweiter über rascht, während des ärgsten Wütens

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 21.08.1896
Umfang: 8
. ^e. k. n. k. Apostolische Majestät gernhten aller gnädigst Lu ernennen zu Lientenanten die uachbenann- ten Zöglinge des dritten Jahrganges der ^kcrcsiani- schen und .der technischen Militär-Akademie bei dein Eintritte derselben in das k. u. k. Heer, und zwar 1. aus der Äheresianischcn Militär-Zlkademie: Äiaxi- milian Ziong^ beim Ludwig Hess von Hessen- th al beim 4., Rndols Freilierru v. Handel-Maz- zetti beim I . Karl Ritter v. Kurz beim l. und August v. Seala beim !Z. Negiinente der Tiroler Kaiserjäger, Prinzen Pedro

von Orleans und Bragan^ci beim 4. UHIancn-Rcgiinent, Wnls Frei herr« v. Hanser beim Z. Reg. der Tiroler Kaisers, und Maximilian Entnerv ich beim 14. Jnf.-Reg.; 2. aus der technischen Militär-Akademie (Artillerie- Abtheilung): Eckhard Nhomberg beim ^1l., Erwin H >1 bl -Gr ü n schnitt beim 40. Divis.-Artillerie- Reg., Ludwig Kurz bei der GebirgSbaterie-Division Richard Stadler v. Gestirner beim ,DivisionS- Artillerie-Reg. ?ir. Zil; (Genie-Abtheilung): Adolf Giesl von Gieslingen und Adols Groß beim

Monarchie besteht', be merkt der „Pester Llod' „gewinnt für den Minister deS Answärtigen noch eine besondere Bedeutung da durch, dass sie ihm nach kaum scchSzehnmvnatlicher Amtsführung verliehen wnrde. Allerdings, so kurz anch diese Zeit ist, so war dem Grafen GoluchowSki doch vielfach Gelegenheit geboten, seine staatsmännische Begabnng und AetionS-Fähigkeit zu bethätigen: Dass er diese mit Erfolg bethätigt hat, davon gibt das Zeichen des Vertrauens und der Anerkennung, .daS'er heute vom Monarchen

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