der spanischen Raten durch Ensendung von ganzen Truppenteilen der Roten Armee und massenhafter Lieferung von Waffen, Munition und sonstigem Kriegsmaterial zum Ausdruck kommt, lägt diese Aufgabe Dimitroffs in einem ganz besonderen Lichte erscheinen. Der Plan, die in Moskau befindliche Komintern- Zentrale in eine europäische Hauptstadt zu ver legen, wird von den Soivjetmachthabern schon seit langem gehegt. Die Bor.eile, die sich aus einer solchen Verlegung für die weltrevolutionäre Tä tigkeit der Komintern
heute nach Barcelona, und unzählige russische Militärtechniker und Spe zialisten sind am Werk, um Katalonien zu einer „uneinnehmbaren Festung' zu machen. Die verbrecherischen Jntervenuonen der Sow jets und ihre unabsehbaren Folgen für den Frie den Europas beginnen die Weltöffentlichkeit in steigendem Maße zu beunruhigen. Das Eintreffen von immer neuen roten Truppen an der Madrider Front enthüllt immer mehr den eigentlichen Cha rakter der spanischen Kämpfe als eines Krieges, den die Komintern
wurde in der 4. Minute mit einem zweiten Tor der Gäste beendet. Wieder war Menestrina der sichere Schütze. Erst jetzt gingen Vie Grödner aus sich heraus und belagerten die Roten. Mehr als einmal kam das noch un versehrte Tor in Gefahr, doch Merendi stand wach sam vor seinem Gehäuse. i Nach der ersten Zwischenzeit wogte der Kampf -hin und her, die Verteidiger schienen beiderseits unüberwindbar. Manchmal wurde der Kainpf so gar übermäßig hart. Torlos endete die zweite Spielzeit. Nach Beginn
des letzten Drittels schienen die Grödner entschlossen, unter allen Umständen, koste es, was es wolle, das feindliche Tor zu stür men. Holzner und Mech hatten reichlich zu tun. Da schlenzt Senoner die Scheibe hart gegen das Tor der Roten, Merendi wehrt die unhaltbar scheinende Scheibe ab, doch blitzschnell ist Senoner wieder da, schlägt die Scheibe zurück -- Torl Neues Leben kommt in die Reihen der Hausherren, die nun unbedingt den Ausgleich erzwingen wollen. Ein Weitschuß des Stürmers Walpoth gelangt
der Zaidis als Gottmensch gilt. Schon als Ilm Saud ihn vor ein paar Iahren in die Enge drängte, mußten sich die an der Kon trolle des Roten Meeres interessierten Mächte ernst lich fragen, was aus jenem Land, was aus Jemen und seinen Häfen werden sollte, wenn eines Ta ges der Gottmensch der Zaidis in das Paradies des Propheten ginge. Die feindlichen Brüder Im übrigen wird die neue Etappe der Geschichte Jemens nicht etwa erst in dem Augenblick begin nen, In dem der Imam Jahja gestorben