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Volksblatt
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Seite 3 von 10
Datum: 20.05.1911
Umfang: 10
: 50. Königl. Stift in Hall: 44 Frauen, Summa 44. Einnahmen 30.848 fl. 15 kr., Ausgaben 29.175 fl. 47 kr. 51. RegelhauS in Innsbruck: 24 Frauen, 9 Schwestern, Summa 33. Einnahmen 10.066 fl. 42 kr., Ausgaben 5600 fl. 52. Versperrte in Innsbruck: 30 Frauen, 10 Schwestern, Summa 40. Einnahmen 7806 fl. 12 kr., Ausgaben 7500 fl. 53. Ursulinerinnen in Innsbruck: 29 Frauen, 12 Schwestern, Summa 41. Einnahmen 5281 fl. 06 kr., Ausgaben 8200 fl. 54. Klarissinnen in Hall: 34 Frauen, 6 Schwestern, Summa 40. Einnahmen

5280 fl., Ausgaben 5200 fl. 55. Klarissinnen in Borgo: 27 Frauen, 6 Schwestern, Summa 33. Einnahmen 3676 fl., Ausgaben 6430 fl. 56. Klarissinnen in Meran: 39 Frauen, 12 Schwestern, Summa 51. Einnahmen 7072 fl, 42 kr., Ausgaben 3825 fl. 57. Klarissinnen in Rovereto: 24 Frauen, 7 Schwester, Summa 31. Einnahmen 43.771 fl., Ausgaben 7130 fl. 58. Zölestinerinnen in Bozen (heutige Bräu haus in Gries): 31 Frauen, 7 Schwestern, Summa 38. Einnahmen 3640 fl-, Ausgaben 3800 fl. 59. Dominikanerinnen

in Mariathal: 31 Frauen, 10 Schwestern, Summa 41. Einnahmen 6074 fl. 06 kr., Ausgaben 6150 fl. 60. Dominikanerinnen in Lienz: 34 Frauen, 10 Schwestern, Summa 44. Einnahmen 3584 fl. 14 kr., Ausgaben 8800 fl. 61. Dominikanerinnen in Steinach bei Meran: 47 Frauen, 12 Schwestern, Summa 59. Einnahmen 5714 fl. 08 kr., Ausgaben 5900 fl. H2. Augustinerinnen in St. Martin: 31 Frauen, 8 Schwestern, Summa 39. Einnahmen 5575 fl. 37 kr., Ausgaben 6825 fl. 63. Augustinerinnen in Sacco: 10 Frauen, 5 Schwestern, Summa

15. Einnahmen 473 fl , Aus gaben 1500 fl. 64. Salesianerinnen in Rovereto: 20 Frauen, 5 Schwestern, Summa 25. Einnahmen 1506 fl., Ausgaben 2500 fl. 65. Englische in Meran: 23 Frauen, 9 Schwestern, Summa 32. 66. Servitinnen in Arco: 20 Frauen, 10 Schwestern, Summa 30. Einnahmen 2102 fl., Aus gaben 3300 fl. 67. Karmeliterinnen in Lizzano: 16 Frauen, 2 Schwestern, Summa 18. Einnahmen 3028 fl., Ausgaben 1800 fl. 68. Tcrtiarinnen in Bozen: 12 Schwestern, Summa 12. Einnahmen 596 fl., Ausgaben 840

fl. 69. Tertiarinnen in Kaltern: 6 Schwestern, Summa 6. Einnahmen 479 fl. 35 kr., Ausgaben 480 fl. 70. Stift Sonnenburg: 24 Frauen, 6 Schwestern, Summa 30. Einnahmen 8847 fl. 57 kr., Aus gaben 6000 fl.

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Dolomiten
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Seite 2 von 8
Datum: 29.05.1933
Umfang: 8
und des Jgnatius- buches Flamme aus Spanien schenkt uns einen neuen historischen Roman Schön- brunn-Sanssouci. Roman desSiebenjährigen Krieges. Lire 18.75. ZagesneuigkettW Seligsprechung Rom. 29. Mai. Unter großer Feierlichkeit fand gestern vormittags nn Beisein von 7 KardinAen. 1000 barmherzigen Schwestern. 5000 weiß- gekleideten Marienkindern, des Exkönigs Alfons von Spanien» des irländischen Präsi denten De Valero, der Prinzessin WÄtraud von Bayern und zahlreicher Besucher an; aller Welt dl« Seligsprechung

der Schwester L a b o u r e im Petersdome statt. Katharina Laboure, auf den Namen Zoe gc- tanft, war am 2. Mai 1890 in der Bourgogn- geboren und war Barmherzige Schwester vom hl. Vinzenz von Paul geworden. Sie wurde im Jahre 1839, noch im Noviziat befindlich, meh rerer Erscheinungen der Gottesmutter gewürdigt. Si: erhielt bei einer der Erscheinungen den Ans- trag, eine Medaille Herstellen zu lassen, welche diese Erscheinung bildlich darstellt: Maria steh! auf der Erdkugel, von den Händen gehen Stroh- len

vor seiner Seele. Eine Sekunde Erkenntnis, die ihm Gott gegeben, bewirkte die vollständige Umwand lung. und am 31. Jänner empfing er die heilige Taufe. ' Der Name der Schwester Katharina wurde kaum bekannt. Sie wirkte in einem Greiscnasnl vierzig Jahre hindurch in stiller Abgeschiedenheit als wahre barmherzige Schwester. Nicht so sehr wegen der Erscheinungen, als vielmehr wegen der in jenen vierzig Jahren geübten heroischen Tugenden, die Gott auch durch zwei wunderbare Krankenheilungen, die auf ihre Anrufung

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Tiroler Volksbote
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Seite 4 von 12
Datum: 15.05.1918
Umfang: 12
Mißwirtschaft ein Ende zu fetzen und den überwuchernden E i n- fluß des Juden t u m s zu «b r e ch e n, dann werden nicht nur für den Staat Oester reich, sondern auch für das, deul sehe- Volk in-. Oesterreich bessere Tage anbrechen.- Was^wir' in Oesterreich brauchen, ist eine Ordentliche Wirtschaft; damit bessern sich auch, alle an deren Verhältnisse. Brief» aus NaA unö Iern. Innsbruck. sH eim kehr Barmherzi get Schwestern aus italien i s ch er G efan- genschaft.) Am 6. Mai langte ein großer Ans

- tauschgesangenenzug in Innsbruck an. .?Es! befanden sich auf dem Zuge 310 Mann, darunter^M Offiziere. Unter den Zurückgekehrten befanden -sich auch jene Barmherzigen Schwestern, die während-des Krieges in italienische Gefangenschast geraten waren. Es sinö dies die Schwestern Naimunda Gillarduzzi von Am- pezzo und Clodoaldo Dell' Antonio von. Gries bei Bo zen, beide dem Mutterhaus Zams angehörig und im Spital in Buchenstein tätig. Die Schwestern mußten vieles durchmachen. Im August 1S15 sollten

. Zweidreiviertel Jahre waren sie in Teramo in Ge fangenschaft, in dessen Nähe sich auch der Dekan von Buchenstem und ernannter Propst von Innichen, Alois Soppla, befand und heute noch dort ist. Die drei zurückgekehrten Schwestern aus dem Mutterhause Innsbruck sind, die Schwestern Aquilin« Walcher von f iltern, 72 Jahre alt, Domitiana Batie von Cera- mca und M. Salome Hillebrand von Lana. Diese wurden bei der letzten Offensive gegen Italien nnt Gewalt von Görz fortgeschleppt und in Lucia festge halten

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 23.01.1908
Umfang: 8
eine große Volksmenge, um den Schwestern den letzten Gruß zu fagen. Gegen 11 Uhr waren Tausende auf dem Platze. Viele Gemeinderäte, Abgeordnete, JWMalisten aller Parteien waren herbeigeeilt, um- den Schwestern ein letztes Zeichen ihrer Sympathie zu geben. Als die Schwestern in den Hof kamen, wo die Wagen für sie bereit standen, hatten sich dort die Kranken der Anstalt eingefunden. Kinder, Frauen, Männer umzingelten die Wagen und spannten die Pferde aus, um die Abreise ihrer Wohltäterinnen zu verhindern

. Da schritten Polizeiagenten ein, die Pferde wurden wieder eingespannt und der! Polizeipräsident gab den Befehl zur Abfahrt. Weinend warfen sich viele Zuschauer auf die Erde, als die Wagen zum Tor hinausrollten; dabei wurde ein junger Mann überfahren und schwer verletzt. Draußen auf dem Notre Dame-Platz sang eine tausendköpfige Menge fromme Lieder. Kaum wurden die Wagen sichtbar, als die Leute sich auf die Pferde stürzten und mit den Rufen: „Hoch die Schwestern!' „Nieder mit den Milliardendieben

!' die. Pferde wieder ausspannten. Wieder mußte Utz Polizei inter venieren. An der Ecke der Dante-Straße wurden die Pferde ein drittes Mal ausgespannt, doch mußten auch hier die guten Leute, die ihre Schwestern nicht ziehen lassen wollten, der brutalen Gewalt weichen. Erst um 3 Uhr gelangten die Schwestern zum Stiftshaus Mariahilf, wo sie vom Kardinal Richard empfangen wurden. — Das sind die schönen Früchte des „Kultur kampfes', in Wirklichkeit aber nichts anderes als eine „moderne Christenverfolgung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 12
Datum: 12.01.1919
Umfang: 12
nie. Und wenn man die Notschullehrer hier und da zu Fortbildungskursen heranziehen würde, so verursachte das kerne großen Kosten, hätte aber sicher gute Wirkung. Nun noch ein paar Worte man solle. um Stellen freizumachen, die Klosterschwe stern beseitigen. Wenn Schwestern Posten in nehaben, die für männliche Lehrkräfte systemi- fiert sind, so läßt sich gegen dieses Verlangen nichts einwenden: nur meine ich, es müßte dann nicht nur den Schwestern, sondern auch weltlichen Lehrerinnen gekündet

werden. Glei ches Recht für alle! Sollen aber, nur damit die zurückgekehrten Lehreramvärter Plätze be kommen. Schwestern einen Posten aufgeben müssen, den sie schon vor dem Kriege inne hat ten. so muß ich schon sagen: in einem solchen Verlangen äußert sich nicht demokratischer Geist, der Achtung hat vor dem wohlerworbe nen Rechte eines anderen, sondern brutale Ell bogenpolitik. ' — Damit aber maßen sich die jungen Herren ein Urteil an. das ihnen nicht zusteht. Die staatliche Schulaufsicht

hatte keinen Anlaß, die Schul - schwestern für minderwertig zu erklären, und wir Leute vom Dorfe sind besonders mit ihrer erziehlichen Tätigkeit ausnehmend gut zufrie den. Und daran werden sich die Herren gera de im demokratischen Staatswesen gewöhnen müssen, daß wir uns bei der Wahl der Erzie her unserer Kinder von der Rücksicht auf den Geist leiten lassen werden, in dem die Lehrerin auf linsere Kinder einwirkt, und nicht von kul turkämpferischem Geist dieser jungen Herren. Wen man uns als Postmeister aufs Dorf

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Volksblatt
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Seite 2 von 10
Datum: 09.11.1907
Umfang: 10
. Eppan, 6. November. Gestern abends um halb 8 Uhr ist die wohlehrwürdige Mutter Makrina Meraner, Generaloberin der Barmherzigen Schwestern vom Mutterhaus Innsbruck, hier plötzlich gestorben. Die Generaloberin befand sich auf der Visitationsreise von Kaltern nach Eppan. Im Waisenhause hier angekommen, überraschte sie so gleich der Tod; es konnte ihr nur mehr die heilige Oelung gespendet werden. Die Verstorbene war 67 Jahre alt und hier in St. Michael-Eppan ge boren. Vier Jahre bekleidete sie das Amt

der Generaloberin. L.. I. ?. St. Michael-Eppatt, 7. November. (Todes fall.) Heute früh, um 6^/4 Uhr, kündeten schon die Glocken die feierliche Ueberführung der verstor benen ehrwürdigen Mutter Makrina Meraner, Generaloberin der barmherzigen Schwestern, nach Innsbruck an und zwar wird die einstweilige Bei setzung in der Gruft aus dem städtischen Friedhof geschehen, bis zur Ueberführung in die neu zu er richtende Gruft im Mutterhause. Um 8^/4 Uhr wurde die Leiche im hiesigen Waisenhause einge segnet. Den Kondukt

bis zum Bahnhof führte der hochw. Herr Pfarrer Alois Mayr von St. Pauls, in Begleitung des Welt- und Ordensklerus, der sehr zahlreich vertreten war. Msgr. Wolf, Genera l- superior, ward der Erste der Leidtragenden, hierauf die Schwestern der Umgebung und der einzige Bruder der Verstorbenen mit seiner Familie. Am Bahnhofe wurde die Leiche wieder eingesegnet und zum Transport übergeben. Seit 4. November 1905 war die ehrwürdige Verstorbene Mitglied des St. Michaelsbundes, der ihr auch in sehr ent sprechender

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 20
Datum: 31.12.1909
Umfang: 20
. Aehnlich ist es auch bei der verwelt lichten Mädchenschule. Die ganze Bevölkerung ist mit dem geänderten Stande sehr zufrieden — viel leicht einige alte Weiber ausgenommen. In den Streit darüber, ob den Schwestern auch jetzt noch, nachdem sie selbst auf den Unterricht in den städt. VolSfchulen verzichtet haben, ein Anspruch auf den Fruchtgenuß des Hauses Franziskanertzasse Nr. 8 zusteht, lasse ich mich nicht ein; darüber hat der Richter zu entscheiden; dem Richterspruche

werden sich, od er nun zu Gunsten der Gemeinde ober aber der Schulschwestern ausfällt, beide Teile fügen müssen. Daß die Frage nicht ohne Grund dem Richterspruche unterbreitet wurde, beweist die Tatsache, daß das Gericht erster Instanz das Begehren der Schul- schwestern nicht als begründet erkannt hat. — Wenn mich das christlichsoziale Blatt fragt, warum ich diese Angegelegenheit nicht vor den Gemeinde? rat gebracht habe, so ist diese Frage eine neue Blamage deS frommen Blattes, welche sich würdig an die früheren anreiht

; die fragliche Angelegenheit wurde dem Gemeinderate in der Sitzung vom 19. Juni 1908 durch einen ausführlichen Bericht des ständigen Rechtsausschusses zur Kenntnis gebracht und der Gemeinderat hat dann in der gleichen Sitzung beschlossen, dt e an- emeldete Servitut der Terziar' »Bozner Zeitung' (Südtiroler TagHIattj Schwestern nicht anzuerkennen, sondern dagegen gerichtlich Einspruch zu erheben. Auf Grund dieses Beschlusses des Gemeinderates wurde die Voll macht, der Gemeinde zur Austragung

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