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Volksblatt
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Seite 10 von 12
Datum: 19.12.1908
Umfang: 12
auf den österreichischen, wie türkischen Besitz abgesehen. Solange freilich Oesterreich-Ungarn nicht besiegt ist, hat der Geheim vertrag nur auf dem Papiere Gültigkeit. Ueber den Inhalt des serbisch-montenegrinischen Vertrages wird der „Vossischen Zeitung' aus Belgrad gemeldet: Das serbisch-montenegrinische Schutz- und Trutz bündnis ist ein zur Sicherung der gemeinsamen Interessen des SerbentumS abgeschlossener Hilse- leistungs- und Erbvertrag. Serbien und Monte negro verständigen sich endgültig über die Wirkungs

, Bosnien, den anderen Teil des Sandschaks Novibazar mit den Städten Plevlje, Rozaj, Novibazar und Sienica und endlich das Vilajet Uesküb mit dem Amselselde. Monte negro und Serbien verpflichten sich, wenn einer der beiden Staaten von Oesterreich-Ungarn ange griffen oder zur Notwehr gezwungen werden sollte, zur bewaffneten Hilfeleistung. Keiner der vertrag schließenden Teile wird ohne Zustimmung des an dern Frieden schließen. Serbien wird für die Er haltung des montenegrinischen Heeres von Fall zu Fall

an die Ungarn. Ja, haben wir denn keine Wächter der Reichseinheit mehr? Es ist doch traurig, wie man vor diesen Ungarn zusammenknickt. Betraute von Bozen und Zwölsmalgreien. Monat November. Z.Anton Maffei, Besitzer, mit Anna Folie. Paul Lobis, Hausbesitzer, mit Theres Gasser. Heinrich Pfeifer, Aushilfskondukteur, mit Fr. Zuegg. Franz Käfinger, Dienstmann, mit Johanna Busch. Anton Gottardi, Schaffer, mit Notburga Mayr. 4. Eduard Postrak, Heizer, mit Rosa Noslaner. 7. Lorenz Huber

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 18.10.1902
Umfang: 8
eine Ent schließung angenommen und die Versammlung mit einem Hoch auf Papst und Kaiser geschlossen. Das „Gotk erhalte' in Ungarn. Im ungarischen Abgeordneten haus interpellierte am 14. Oktober der Ab geordnete Nessy von der Kossuth-Partei den Ministn Präsidenten, warum der König nicht nach Klausendurg zur Einweihung des Denkmals für König Matthias Corvinus gekommen sei, warum die Mitglieder des Königshauses die Einladung zur Feier nicht angenommen haben und ob der Ministerpräsident bewirken wolle

, da sie noch nicht beendet sind und man infolgedessen über ihre Einzelheiten noch keine Aufklärungen erteilen könne. Ferner erklärte v. Szell: „Der Abgeordnete RakovSzky ist auch bezüglich des Termins, bis zu welchem oer Aus gleich abgeschlossen werden soll, in einem plumpen Irrtum oefsmgen, der auch in der Presse zutage tritt. Er geht nämlich davon aus, daß, wenn bis Ende 1902 der Ausgleich nicht zustande kommt, Ungarn zum selbständigen Zollgebiet übergehen müsse. Das ist ein Irrtum. Das Gesetz sagt

Verhältnis Oesterreichs zu Ungarn, die mehr als krankhaften Zustände in unserem Reichsrat und Landtag infolge des Nationalitätenstreites und der extremen Bestrebungen der religionsfeindlichen, aber vom übermächtigen und allen Volkswohlstand zer störenden jüdischen Geldsäckel beeinflußten Par teien. Derselbe sprach auch über einige Lichtpunkte in Oesterreich, wie über die in Wien ausgegangene christlichsoziale Bewegung und deren Folgen sowie über seine und seiner Gesinnungsgenossen Stellung nahme

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