, von den Innsbruckern 8 in Neustift, 4 in St. Sigmund im Sellrain, 10 im Navistal, von den Lienzern 9 in Bill- graten, 17 in Wind.-Matrei, 4 in Defreggen, 3 in Kals, 3 'in Prägraten. Von den 131 Schwazer Bauern, die mehr als 100 Hektar besitzen, sind 14 in Brandberg im Ziller tal, 10 in Finkenberg, 12 in Gerlos, 11 in Stummerberg und 14 in Tux. Es sind dies also in der großen Mchrzahl alles Berg b a u e r n, die durch die Ausdehnung ihrer Güter deren geringe EvtragSfäh'.gkeit wettmachen müs sen und zu deren Besitz
, und ein richtiger Ver gleich ist nicht möglich. Zum Schlüsse wollen wir noch die Bauern mit mehr als 1000 Hektar Grund hervorheben. Es sind dies der bereits erwähnte Rofnerbauer in Vent im Oetztal, dann einer in St. Sigmund im Sellrain, einer in Prägraten, einer in Gerlos und einer in Tux. Bis auf einen stehen übrigens alle diese Besitze in Eigentum von mehreren Mitbesitzern. Wer möchte 'diese fünf Berg bauern als Latifundienbesitzer, als beneidenswerte Groß grundbesitzer bezeichnen?! Man 'sieht