Digitalisierter Bestand der Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann

Alle Medien

Zeitungen & Zeitschriften

Bücher

Grafiken

Literaturarchiv

Hier können Sie einen oder mehrere Suchbegriffe eingeben, nach Personennamen, Orten, Ereignissen oder Datumsangaben suchen.

187 Ergebnisse

Sortieren nach:

Relevanz

Erscheinungsjahr aufsteigend

Erscheinungsjahr absteigend

Titel A - Z

Titel Z - A

Zeitungen & Zeitschriften

Znnsbrnck, 24. August. (Orig.-Korr.) Schutz den Gewerben! Die Richtung, welche die soziale Gesetzgebung einschlägt, ist keine heilsame. Die Pro jekte des Prinzen Liechtenstein werden jetzt von den Gewerbetreibenden gefürchtet, nachdem das, was er gesäet, in die Halme schießt. „Schutz dem Ge werbe, Schutz den armen Gewerbetreibenden' lau tete die Parole. Dabei ist nur merkwürdig, daß seit der Inauguration dieser die Gewerbsleute schwer bedrückenden sozialen Politik, gewisse Be hörden

, welche den Lottokollekturen aufträgt das „Geschäft' bis zehn Uhr Nachts offen zu halten. Was sagen die Geschäftsleute dazu ? Sie sagen, daß der Ver schleiß nach ö Uhr abends nicht der Rede werth sei, daß sich nicht rentire ein Licht zn brennen und daß daher an vielen Stellen der Tabakveischleiß werde zurückgelegt werden, wenn man auf dieser Anordnung bestehe. Also Schutz dem Gewerbe und den Tabakverschleißern Atlsbcrg, 25. Angust. „Am Abend des 24. d. brachten die Welsberger ihrem Ehrenbürger dem Bau- und Bahndirektor

Zeitungen & Zeitschriften

und Hausbesitzer Franz Hofer erschoß mit einem Jagdgewehr im Wahnsinn seine Gattin und seine drei Kinder und verübte dann Selbstmord durch Erhängen. Hofer dürfte zuerst seinen dreizehnjährigen Sohn Georg erschossen haben. Durch den Schutz erwachte sein Bruder, der 18jäh- rige Karl, ein Gymnasialschüler, welcher herbeieilte, um seinem Bruder Georg zu Hilfe zu kommen. Er stürzte sich auf den Vater. Nun entspann sich ein erbitterter Kampf, in dem der Vater die Oberhand behielt und seinen Sohn Karl

durch einen Schutz in den Rücken nieder streckte. Nachdem nun Hofer da» Gewehr abermals geladen hatte, ging er in das anstotzende gedeckte Verandazimmer und schätz dort seiner 13jährigen Tochter Elise eine Kugel in den Hinterkopf. Sodann begab sich Hofer in das Zimmer seiner Gattin und streckte diese durch einen Schutz in den Mund nieder. Schließlich erhängte er sich am Fensterkreuz und ließ den Körper zum Fenster heraus- hängen. Passanten sahen den Körper und erstatteten die Anzeige. Es mutzte die Wohnung

Zeitungen & Zeitschriften

Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 7 von 12

Datum: 19.05.1906

Umfang: 12

bedacht sein mußte, keine Annäherung von Männerseite hervorzurufen. Aber zu ihm. dem edlen Manne, konnte sie flüchten, wenn es etwas zu fürchten gab und er hatte ihr ja auch Schutz versprochen. Immer mußte sie wieder an sewe milden braunen Augen denken, mit denen er sie so innig an- gesckaut. WaS aus all dem werden könnte, kam ihr vorläufig noch nicht in den Sinn! Sie fühlte nur ihr Herz voll Sonnenschein und war so glücklich, daß ihr beinahe die Trä nen in die Augen traten. Ja, das Leben ge staltete

Mensch, der würde mir nicht im geringsten zu nahe treten. Warum soll er mich nicht nach Hause begleiten? Bes seren Schutz kann ich gar nicht finden.' Babette lachte laut. „Ich gönne ihn dir von Herzen,' sagte sie dann, „für mich wäre ew solcher Tugendprotz nicht.' Sieber sprach oft in kluger, sinniger Weise mit Rosalie. Die wenigen Schritte, die sie dann fern von den anderen auf ihrer Straße mit ihm zu gehen hatte, erlaubten nur eine kurze Unterhaltung. Deshalb kam es ganz unwillkürlich

mitgebracht hatte, flog sie nur so die drei Treppen heraus, denn eS war diesmal noch später geworden. Als sie zur Stube hin- eintrat, sah sie zu ihrem nicht geringen Tröste Tant- Sabindel am Tische sitzen. .Sie nimmt mich gewiß in Schutz,' dachte das Mädchen, „wenn ich alles offen erzähle/' Die Mutter schalt über das späte Nachhausekommen und frug Rosalie, was die Ursache daran wäre. Rosalien senkte das braune Köpfchen. Sie konnte zuerst nicht reden. In ihrer Ver wirrung fiel ihr das Buch herunter

Zeitungen & Zeitschriften

in das Kloster Sonnenburg ins Pusterthal gekommen ist. Der Name Muri ruft in uns Erinnerungen an längst entschwundene Tage wach. Werner, der Erbauer der Habsburg, war auch der Gründer des Klosters Muri, ! ^iscn Bog; ygch semer Bestimmung vom Jahre 1027 der älteste Habsburger sein sollte. Durch bald 9 Jahrhunderte haben dieselben ihren Schutz der Abtei - ^gcoeihen lassen, und Se. Majestät, unser allergnädigster ^ist h^ute noch ein mächtiger Schutzherr des Klo- ^ nachdem dasselbe auf Tiroler Booen, in Gries

ihm die prächtigen Zäume, Dass er labe den Kranken, der sein begehrt, Und die heilige Pflicht nicht versäume.' Eine Inschrift in der Nähe des vom Abte von Muri heute gelegten Steines wird das Andenken an das Regierungs-Jubilaum Sr. Majestät verewigen. Redner bemerkt, dass die neue Kirche auch als Gar» nisons-Kirche dienen soll, und begrüßt die anwesenden Vertreter des Militärs. Wie das Kloster Muri den Schutz der Habsburger auch in Oesterreich erfahren : so möge der Schutz des Kaisers und seines erlauchten

Zeitungen & Zeitschriften

der bei staatlichen Arbeiten beschäftigten Personen nur für die Weg- und Eisen- dahnbauten erlassen. In Oesterreich hat die Ausführung öffentlicher Verkehrsanlagen in Wien den ersten Anlass gegeben, im Wege der Gesetzgebung gewisse Arbeiter-Schutz maßnahmen zu treffen. Zunächst wurde durch ein besonderes Gesetz für die Überwachung der Bau-, Erd- und Wasserbauarbeiten ein Gewerbeinspector be stellt und ihm zur Pflicht gemacht, alljährlich einen eingehenden Bericht über die Lohn--, Wohnungs

- und Sanitätsverhältnisse der bei Ausführung der oben be zeichneten Anlagen beschäftigten Personen zu erstatten. Weiter hat die Commission für Verkehrsanlagen im Sinne einer vom Abgeordnetenhause angenommenen Resolution eine Arbeitsordnung festgestellt, welche ins besondere die Aufnahme und Verwendung der Arbeiter, die für ihre körperliche Sicherheit nothwendigen Schutz vorrichtungen, die Arbeitszeit und die Entlohnung ^ezelt. Die von den Centralstellen Oesterreichs für ihre Ressorts erlassenen Vorschriften beschränken

, von denen eine beim Erzherzog Otto-Schutz- Haus auf der Rax, die andere beim Friedrich Schüler- Hans auf dem Sonnwendstein sich aufstellen werden, dürften Wien ebenfalls Sonntag oder Montag ver lassen haben. Das Zustandekommen dieser Unterneh mungen der Akademie der Wissenschaften und der Stern warte ist durch das freundliche Entgegenkommen der Südbahn und der Aipangbahn' wesentlich erleichtert und gefördert worden. Eingesandt. An der im October 1900 in Frankfurt a. M. veran stalteten „Internationalen

Zeitungen & Zeitschriften

„Brixener Chronik/' 24, August 1907, Seite 6. Nr. 102. Samstag, nicht erschwert, dagegen ein höchst notwendiger Schutz der redlichen Arbeit und der bestehenden Gewerbebetriebe gegen Konkurrenz und Schleuder- Produktion, ein Schutz gegen Unerfahrenheit, un genügendes Können und Vermögen, gegen Leicht sinn beim Antritt des Gewerbes, weiters aber auch ein Schutz der Konsumenten, der Käufer, vor unsoliden Waren bezweckt. Es will sowohl die Produktion wie auch die Konsumtion geschützt

Zeitungen & Zeitschriften

Jahxg. XVI. Samstag, zu verlieren haben, in Unzufriedenheit mit ihrem Geschick und mit der bürgerlichen Gesellschaft in! ständiger Fehde leben, sind die Kerntruppen der ihre Stammesgenossen treu schützenden jüdischen Obergenossen. Doch die christlichsoziale Partei wird unbekümmert darum alle erreichbaren ge setzlichen Maßnahmen zum Schutz des Klein gewerbes anstreben; dasselbe muß von den Vampyrarmen jüdischliberalen Manchestertums befreit und dem ehrlichen Handwerk muß der goldene Boden

zurückerobert werden. Und die Gesetzgebung zum Schutz'und neuen Aufblühen bürgerlicher Existenzen ist noch lange nicht er schöpft, wenngleich es damit eine schwere Sache ist, solange es dem Raffinement der Auserwählten des Volkes anheimgegeben, in jedes zum Schutz des ehrlich strebenden Gewerbes geschaffene Gesetz Bresche zu legen und eine Hintertür aufzumachen. Ein sehr wirksamer gesetzlicher Schutz sür das Kleingewerbe würde zum Beispiel geschaffen, wenn die Gemischtwarenhandlungen, welche fast

Zeitungen & Zeitschriften

Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 3 von 6

Datum: 07.07.1924

Umfang: 6

) ohne Befragung des Prooin- zialausschusses gestattet werden. In Bezug aus Schutz der Kurorte wurde gleichfalls der Vorschlag des Meraner Vertreters li.sllrwor- tet, wonach sich die Schutzzone um einen Kur ort sechs Kilometer im Umkreis nach allen Richtungen erstrecken soll. Endlich sollen die Paragraphen 32 und 34 des Geizes ßitr öff. adrefle in Glas und Rahmen, sowie eine sehr ansehnliche Geldsumme, die von zwei Rentscher Bapern für kirchliche Zwecke ge sammelt worden war. Dies alles zeigte vom wahrhast

) und an die Etschregulierung gewendet mit dem Hin weis, daß das Einschütten des Materials in die Etsch die weitere Hebung der Flußsohle und mithin Versumpfung der vielen anlie genden teils hochwertigen Kulturgründe zur Folge haben muß. Sie hätte jahrzehnte lang Steuern und Etschumlagen gezahlt und zahlen heute noch schwer, es möge ihnen doch der gobührmde Schutz zuteil werden. Daraufhin hat das Ftußpolizsiamt geant wortet. es habe wunschgemäß an die Bau leitung ein diesbezügliches Verbot erlassen. Die Etschregulierung tot

Zeitungen & Zeitschriften

13. Jänner 1904 Tiroler Volksblatt Seite 5 gewandtheit ist sonst erstaunlich, abi.r er war mäuschenstill und hat seiner Zunge offenbar die schwersten Opfer auserlegt, als es sich im Reichs- rate darum handelte, bei der großen Kongregations debatte die geistlichen Ordensgenossenschasten in Schutz zu nehmen; und niemand hat ihn gehört, als im Antrage von Schandbuben die katholische Moral und der hl. Als ons von Liguori (Zwischenrufe: Liguorianer) in den Kot gezerrt wurden

einen Privatbrief des Dekans von Kastelruth, der ihn ersuchte, nicht zu kommen, mit einem seltenen Vertrauensmißbrauch zu einer Interpellation im Parlament verwendet. (Schraffl: „Es war ein amtliches Schreiben mit amtlichem Siegel.) Wenn es wahr ist, daß Herr Schraffl nicht einen Privatbrief, sondern nur ein Amtsschreiben erhalten, so bitte ich wegen dieses Irrtums um Verzeihung — im Parlament verwendet, um einen Klageruf nach polizeilichem Schutz auszustoßen. Dann ist er gegen den Willen des Dekans Lintner

Zeitungen & Zeitschriften

Würde (1173) verschasst habe; er bringt aber keinen Beweis, daß dieser Richer dem Papste den schuldig« Gehorsam versagt und eine unkirchliche Handlung zu Gunsten deS Kaisers vollführt hätte. Daher nehme ich ihn znr ersten Gruppe. Wenn die deutschen Könige den Bischöfen der genannten Stühle Schutz gegen ihre Unterthanen zukommen ließen, so erfüllten sie als oberste Landesherren dadurch uuv ihre Pflicht, ohne daß ich deshalb den be treffenden Bischt in ein schiefes Licht wegen seiner päpst lichen Gesinnnng

pellen dürfte. Daß Egno, Bischof von Brixen (1240--1260), im Mai 1240 zu Kaiser Kourad nach Deutschland nud nicht zu Kaiser Friedrich nach Italien reiste, nm Schutz gegen seine Gegner zu Lenz!, Maurer, 11 M. alt, an Darmkatarrh. Franz Egger, Wirth in GrieS, Freibergerfohn, SSI.,alt. S. LeopoviuePelle- grini, geb. Defant, Witwe,, 63 I. alt, ay Leberentartung. 6. Ursula Vulkan, geb. Rogger, Witwe, 69 I. alt, an Herzfehler. 7. Heinrich, S. deS LoreNz Duka, Kaufmann, 3'/« I. alt, an Herzlähmung

Zeitungen & Zeitschriften

. Bezüglich der den Unterosficieren zum Vorwurfe gemachten Derbheiten, bemerkt der Minister, dass gewisse in der Debatte gefallene Worte gegen die Armee nicht am Platze sind. Dieselbe steht zu hoch in der allgemeinen Achtung, um dadurch irgendwie alteriert zu werden. Der Minister wiederholt, dass die Armee keiner Partei, keiner Bevölkerungsclasse Anlass zur Anfeindung bietet, im Gegentheile, allen gleichen Schutz, allen Grund biete, sie zu un terstützen. Die Armee wird unter allen Umständen

, von ihr eine bessere Meinung hat als bei uns, nach dem zu schließen, was man manchmal hier hören muss. Der Minister schließt, die bewaffnete Macht koste viele Opfer, leiste aber auch viel. Der Minister möchte nicht erörtern, was aus mancher unserer Nationalitäten, was aus dem ganzen Staatswesen würde, ohne diesen Schutz des staatlichen Bestandes. Der Minister vertraut, dass das Haus durch sein Votum zeigen werde, dass es das, was unsere bewaffnete Macht wert ist, auch zu schätzen weiß. (Lebhafter Beifall

Zeitungen & Zeitschriften

in Oberau-Bozen, wegen schwerer Körper- beschädiguug (er halte auf seine treulose Frau einen Schutz abgefeuert, der zum Glück seine Wirkung verfehlte) zu 2 Monaten schweren Kerker»; Albert Schletterer, Tischlergehilse ln Lana, geb. 6 Juni 1877 in 2mst, wegen Einbruchsdiebstahlr zu sech» Monaten schweren Kerker»; Emil Jansen, Vagant, gebürtig von Holland, die Zuständlgkeilsgrmriudr unbekannt, wegen öffentlicher Gewalttätigkeit, be gangen in St. Ulrich in Gröden, zu 3 Monaten schweren Kerker»; Josrf

. Er hiuterlätzt die Witwe, zwei Söhne uvd zwei Töchter. Der älteste Sohn Albert ist Bezirkrkommissär in Bozen. — In Klausen starb Gastwirt („Traube* — „Krautgärtner*) Johann Caviola, 52 Jahre alt, früher Elsenhutwtrt in Bozen, in Kastelruth plötzlich au Gehirnschlag Georg W ö r u d I e, Flörpeter. — Die Gemeinde Leiser» hatte für die elektrische Beleuchtung den Vertrag mlt den „Eischwerken' abgeschlossen, erfährt aber Schwierig- ketten beim Lande»au»schutz. Eine Jnteresseuteuver- sammlung beschlotz

Zeitungen & Zeitschriften

österreichischen In genieur- und Architekteutages zur Austragung einer Reihe von technischen Standes« uodJnteressen- sragen angeregt uud wird auf diese Anregung hin. (unterstützt auch von einigen anderen tech nischen Korporationen), ein dritter österreichischer Ingenieur» und Architekteutsg für den 6., 7. und 8. Oktober d. I. nach Wien einberufen werden mit folgendem Programm: 1. Staatsprüfungen, 2. Diplomsprüfnngen, S. Doktortitel, 4. Schutz für die Führung der Standesbezeichnnng »In genieur' und „Architekt

), sä S. Resolution: Nothwendigkeit einer Reform des Institutes der behördlich autoristrten Civil» techniker; gesetzlicher Schutz derselben gleich den Advokaten und Aerzten; Festsetzung der nur den behördlich autoristrten Civiltechnikern zustehenden Agenden; Regelung des fog. UnteruehmerwesenS. aä 6) kein spezieller Autrag, sonder» Anschluß der Delegirten des Klubs an die Delegirten der Berg- uud Hüttentechniker, »ä 7. Antrag: Er» richtuug eines technisch geleiteten Kommuuikations- und Bauteuministeriums

Zeitungen & Zeitschriften

bei Schlachtung der' Thiere und auf humanen Viehtransport, auf menschliche Behandlung der Zugthiere insbesondere der Pferde, - auf' Einführung der Leder- anstatt der Drahtschlingen beim Einfängen der Hunde, auf Anbringung von Trinkgefäßen für Hünde^ und Zug- thiere/ auf humanen Betrieb des Vögelfänges ü. s M Dem Berichte ist' ein aufmunterndes „Wort an die ländliche Bevölkerung' über Schutz und Schonung der Thiere, und Beitritt zu' diesem humänen Vereine bei- gegebene — - ' ^ (Eine Finan^straft von 22.000

, welche Josef und Maria' beherbergten, als' sie von allen Menschenwohn ungen abgewiesen hieher die Zuflucht nahmen; dieselben Felsen, welche den Erlöser bei seinem Eintritt in die Welt aufnahmen und ihm wenigstens so gut, wie den Thiereir Schutz vor der Ungunst rauher Witterung ge währtem Unbeschreiblich ist derEintnmck, den diese stein harte Mege des Christenthums auf den Pilger macht ; nnr zuckt es durch die Saiten des Gemüthes wie beißende Ironie eines M'nigen Schicksals, wenn man daneben türkische

Zeitungen & Zeitschriften

Dekrete betreffend den Schutz der Minderheiten in Tschechien, Ru mänien und Polen veröffentlicht. Diese Staa ten verpflichten sich vertragsmäßig gegenüber den Großmächten und ihren Alliierten zum Schutz und zur Achtung der völkischen, sprach lichen und religiösen Minderheiten, die in Tschechien, Polen und Rumänien leben. Von Interesse sind sür uns unter anderen folgende Paragraphen dieser Verträge, die bei allen Hrei Staaten so ziemlich gleichlautend sind: Art. 7. Der freie Gebrauch der (eigenen

Zeitungen & Zeitschriften

wie tagSzuvor. Die zweits Demonstration, bei der weder Rector noch Deean intervenierten, dauerte kaum drei? Minuten, denn sofort, wie der Lärm losgieng, Verlicß Dr. Menestrina den Hörsaal. — Wie aus Wien gemeldet wird, trat der Club der italienischen Abgeordneten noch am 28. October zu einer Besprechung der Vorgänge an der Jnns- Hrucker Universität zusammen. Vonsnte der italie nischen Studenten lag dem Club ein Telegramm ««it der Bitte um Schutz vor. Der Club beschloss, im Parlaments folgende Interpellation

an den Unterrichtsminister zu richten: „Ist der Unterrichts- minister geneigt, den italienischen Professoren und Studenten den nothwendigen Schutz angedeihen Zu lassen? Ist es dem Minister bewusst, dass mit der Einführung von Paralleleursen an der Jnnsbrucker Universität die Frage nicht gelöst ist, sondern nur durch Schaffung einer italienischen Universität auf italienischem Boden gelöst werden kann?' — Auch der Gemeinderath von Trient auf einem spätgothischen Aufbau die Modelle des damaligen Domes

Zeitungen & Zeitschriften

Wir haben inCiSleithanien ein „Kunstwein- Lese tz', aber trotzdem und alledem floriren die Kunst weinhändler und bringen gar leicht ihr „Gesisf' an den Mann. Die Erzeugung von Kunst wein und die Mißbräuche, die bei dem Verkaufe desselben getrieben werden, bilden seit Langem die Klagen der österreichisch- ungarischen Weinproduzeuten und -Händler. Um diesen Mißständen in Ungarn ein Ziel zu scheu, wurde dem ungarischen Abgeordnetenhause ein Gesetzentwurf über den Schutz der Weinproduktion

der römischen Kirche, die da sind nach dem Urtheile Nikolaus l. „die Heilmittel der gesammten katholischen Welt, die Waffen gegen jeden Andrang der Ungerechtigkeit, der Schutz und das Muster der Priester des Herrn,» aller Würdenträger, wie aller ungerecht Verfolgten.' Dort findet Kraft das zagende Herz, dort Licht der irrende Blick. Wachsender Anschluß ans päpstliche Rom gibt allein die Gewähr besserer Zukunft. Denn wo Petrus, da ist die Kirche und wo die Kirche, da ist Christus Jesus, in dem allein

Zeitungen & Zeitschriften

; er blieb mit 3'.) gegen 50 Stimmen, welche aus den Grasen von Meran entfielen, in der Minorität. Wien, LZ. Nov. Das Abgeordneten-^ Haus nahm die siebente Grnppe der Wahl-' resornl gemäß deu Ausschußauträgeu an, be- gann dann die achte Gruppe, enthaltend den Z 42 (Schutz der Wahlkreisciuteiluug durch eine qualifizierte Präfenzziffer) nnd beriet über das Minoritatsvotnm des Abg. Pergelt betreffend die Delegationswahlen für Böhme» nud ?Näh- ren. Pergelt bezeichnete seinen Antrag als einen Akt nationaler

Billigkeit und iGerechtigkeit. Tlbg. Schreiner begründete seinen Antrag aus Schutz der Wahlkreiseinteilnng durch eine Zweidrittel-, Majorität. Er bezeichnete es als bedauerlich, wenn die Deutschen den Antrag auf Änderung der Wahlkrciscinteilung uur durch feiges, schinrpfliches Verlassen des Saales verhindern könnten, statt ihnr in psfenem, ehrlichen Kampfe entgegenzutreten. Nächste Sitzung Altontag. Aus Atttot und Kaild. Innsbruck, 24. November. (Volkstnml i.ch e Univerfitäts-Vor- träge.) Heute Samstag

Zeitungen & Zeitschriften

gesetzes und betreffs des Arbeiterschutzes. (Schutz des ArbeiterstandeS.) Dr. Sylvesters Rechtfertigung. Dr. Sylvester war im Monat November aufge fordert worden (allerdings von zwei Drittel Nicht» Wählern), sein Mandat niederzulegen. Am 4. De cember sollte es sich entscheiden. Dr. Sylvester ÄÄI öu Wner Rechtfertigung, dass es ein polwscher Fehler sei, in der Obstruction zu bleiben, nachdem der Ministerpräsident die Ver sicherung abgegeben, gegen den Willen der Deutschen keine Vorkehrungen zu treffen

diese Partei den Arbeiter schutz zum Schwindel und Betrug benütze. ^ Aber die Sache war zuwenig „fain' gesponnen; Kaff kann 14 Tage in stiller Einsamkeit über die richterliche Entscheidung meditieren und dazu die Kosten seiner Einspruchserhebung zahlen. Nur schade, dass die Meditation kaum gute Früchte am Sohne Israels zeitigen wird. Erste Mverslttkmtuug des Curverems Mes. Brixen, 10. December. Am 7. December, abends 8^ Uhr, fand im Gasthof zum „goldenen Kreuz' tue erste Voll versammlung des Curvereins

Zeitungen & Zeitschriften

Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 2 von 8

Datum: 11.04.1923

Umfang: 8

vorzugehen. Das Programm der Volkspartei umfaßt zehn Punkte: 1. Die weltliche Macht des Sultans ist nicht unverletzlich. 2. Die persönliche Sicherheit des Volles muß garantiert sein. 3. Vor dem Gesetze sind In- und Auslän der gleich. 4. Die Beschlüsse des Wirtfchastsiongrefses von Sniyrna sind durchzuführen. 3. Die Mililärdienstzeit wird herabgesetzt. L. Durch den Krieg verarmte Türken find durch den Staat zu unterstützen. 7. Das Leben der Staatsbeamten genießt besonderen staatlichen Schutz

Zeitungen & Zeitschriften

der Tiroler und Vorarlberger Veteranenvereine. 4. Allfällige Anträge. — Um 8 Uhr abends: Veteranenball im Ädambräu. Neue vereine. In Innsbruck hat sich eine Ortsgruppe Innsbruck III des Allgemeinen Rechts schutz- und Gewerkschastsvereins für Oesterreich in Wien, in Sillian (pol-t. Bezirk Stenz) ein Katholischer Arbeiterverein für Sillian und Um gebung und in Wolkenstein (polit. Bezirk Bozen) eine Bundesgruppe des Tiroler Volksbundes gebildet. Telegramm. Wien, 7. Februar. Das Haus der Ab geordneten nahm

Empfehlungen für die erweiterte Suche

Suchbegriffe und -strings (Zeichenfolgen):

Logische Suche mit den Booleschen Operatoren AND, OR, NOT:

Platzhalter/Trunkierung:

Weitere Suchparameter:

Bozner Zeitung

Der Burggräfler

Der Tiroler / Der Landsmann

Volksblatt

Der Bote für Tirol

Brixener Chronik

Brixener Chronik

Der Tiroler / Der Landsmann

Volksblatt

Volksblatt

Volksblatt

Der Burggräfler

Bozner Zeitung

Volksblatt

Bozner Nachrichten

Brixener Chronik

Volksblatt

Der Bote für Tirol

Brixener Chronik

Der Tiroler / Der Landsmann

Brixener Chronik