die Abfahrt, der ersehnte Lohn nach dem beschwerlichen Ausstieg. Uni aufrichtig zu sein, ist mancher der Anfänger nun mehr in Sorge, als zuerst. Der Pulverschnee ist aber weich wie ein Federkissen, so daß jede Sorge überflüssig ist. Rasch geht die Abfahrt auf Colfosco zu. Der Lagerplatz liegt in der Höhe u. der Bau ragt in den blauen Himmel hinein. Bei Sonnenunter gang sind wir auf der Schwelle der Villa Vit toria. Natürlich finden wir sie verlassen, da die Universitätsstudenten noch auf dem Skiausflug
sind. Wir brauchen aber nicht lange auf ihre An kunft warten, denn beim Einzug der Fahne Müssen sie gegenwärtig sein. Wenn die Trikolore und das Banner des GUF. eingezogen werden, kleiden, sjch die Bergspitzen in das Abendrot u. am Himmel leuchten schwach die ersten Sterne. Beim Namensaufruf antwortet mancher nicht. Am Abend beim Nachtessen wird ihn das Schicksal er reichen, denn derjenige, der fehlt, muß zum Trin ken zahlen. An diesem Turnus des Winterlagers nehmen Univerfitätsstudenten teil. Die meisten
störler c.!i^ wuchs In ihm da» Verlangen, die Welt M verwsje»,, und ini üllter vo» 24 Jahren trat cr im Mvsi.'r Nioncil in den Ord.'i, der Cisterzienscr ein. 5>ier unterwarf cr sich, obwohl vo» zarter Gesundheit, der gan.^n àenj!e der Ordens regel». Nach zehn ìwhre» mns^le er die Wiirde eine.' Äbte? zu Nieval, ivc> damals ,'>M Miiiche lebte», mn sich nehmen: Slilrei' wurde ihnen durch Aort und Beispiel ei» Führer zum Himmel, ,',» miederholle» Malen wurde ihm auch die bischöfliche Wiirde auge tragen