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Alpenländer-Bote
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Seite 3 von 20
Datum: 13.12.1936
Umfang: 20
wird nach und nach in den ihr über wiesenen Gotteshäusern an Stelle der Kreuzigung den lehrenden Feuergeist, den Helden im höchsten Sinne darstellen. Nach und nach soll es dahinkommen? Wir haben es verstanden! Und jetzt soll es beginnen? Das Kreuz muß fallen, zuerst in den Schulen, damit die Kinder Abschied nehmen vom Christusbild. Aus den Augen, aus dem Sinn, so hoffen die Feinde des Kreuzes Christi. Wie lange noch, dann wird es heißen: das Kreuz muß fallen an den Dorfstraßen und öffentlichen Wegen. Aus dem Auge, aus dem Sinn

! Und endlich, so sagt Rosenberg, soll gar in den Kirchen, die den Christen genommen und einer sogen. Deutschen Kirche überwiesen werden, das Kreuz fallen. Aus dem Auge, aus dem Sinn! Und dieser mit offenen Worten ent hüllte Plan soll hier, bei uns, verwirklicht werden? Nach und nach? Anfangend mit der Verbannung des Kreuzes aus den Schulen? Meine lieben Diözesanen! Meine teueren Heimat genossen und Landsleute! Laßt uns Gott danken, der uns die Augen öffnete und uns erkennen ließ, welche unheilvolle

vom 4. November 1936 aufzuhe ben, deren Ausführung in uns allen als ein Frevel ge gen Gott und als Unheil für unser Volk und unsere Heimat erschien. Als der Herr Reichsstatthalter in der Versammlung von mehr als 7000 Männern in Clop penburg am 25. November erkannte, daß ihr alle wie ein Mann zum Kreuze steht, daß unser Münsterland das Kreuz nicht lassen will, daß ihr eure Kinder und Kindeskinder im Schalten des Kreuzes, in der Ehr furcht vor dem Kreuze, in der Liebe zum gekreuzigten Heiland zu deutschen

bleiben in un seren Stuben und unseren Kirchen! Das Kreuz bleibt — das ist das wichtigste — in linieren Herzen! Nichts darf, nichts soll, nichts wird uns selbst, unsere Iuaend, unser Volk, unsere Heimat vom Kreuze trennen, vom Kreuze losreißen! Wir wollen jede Gemeinschaft meiden, die dem Kreuze Christi feind ist! Wir wollen keine Bücher und Schriften lesen, an unseren Häusern Schaukästen und Schaufenster dulden, welche dem Kreuze Christi Schmach antun! Und sollte es unser Los sein, um des Kreuzes

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 14.08.1914
Umfang: 8
von Klagen- surt im Auto über den Predil nach Görz, um ihrer Pflicht als Ausschußmitglied des Roten Kreuzes nachzukommen. In Flitsch, Küstenland, wurde sie durch einen Wachpasten getötet. Die Ur sache des Todes war die Nichtbeachtung deS An- ruseS durch den Posten. Nachrichten aus Bozen und Tirol. Bozen. Donnerstag, IS. August 1S14. „Halt!' Wir werde» ersucht nochmals darauf hinzuweisen, daß die Bahnen militärisch bewacht verde», ebenso wie die wichtige» Ob jekte. Die Bevölkerung wird aufmerksam

, nach Möglichkeit jetzt noch Himbeeren zu sammeln und selbe in jedem Ort zu Himbeer saft zu verkochen und für die Zwecke deS Roten Kreuzes an einer einstweiligen Sammelstelle (z.B. im Widuw) in gute Verwahrung zu geben. Vom Präsidium des „Roten KreuzeS' in Innsbruck. Der Hilfsnerband Kozen, Rathauszimmer Nr. 3, ersucht uns um Ausnahme folgender Zeilen: Infolge deS Krieges find Viele, welche bisher im Dienste deS Fremdenverkehrs standen, stellenlos ge worden. während am Lande infolge des Entzugs so vieler

Kr. dem Roten Kreuze zu spenden. Die erregten Soldaten ge- horchten den Worten deS Offiziers und zerstreuten sich allmählich. Erschlagener Serbenfrennd. In Linz ries während einer patriotischen Demonstration der 25Mrige Gottlieb StrauSkh aus Neratowitz in Böhmen „Hoch Serbien!'. Er wurde von der Z.14. August 1914? Z erbitterte« Volksmenge gelyncht und blieb tot am Platze. Dank der in Deutschland «»eilende» Engländer. Ein Engländer bittet daS „Berliner Tageblatt' um Veröffentlichung folgender Dank sagung

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 27.01.1938
Umfang: 6
hat,« die allgemein wegen ihrer guten Eigenschaf ten in gutem Ansehen steht. An àer Teruel-Aorcksront verlustreiche Niederlagen der Roten Saragossa, 26. Jänner. Nach einer kurzen Pause haben die Kämpfe mit erneuter Heftigkeit 'an der Teruel-Nordfront wieder begonnen. Eine kompakte und starke Kampfgruppe A der Roten stieß gestern auf der Reichsstraße Saragossa—Teruel vor und verachte, durch einen Angvff in der Sierra Palo- mera zwischen Singra und Torre Laca- roel, rund 20 Kilometer nördlich von Te ruel

, der Aktion der nationalen Truppen zuvorzukommen. Die Gruppe bestand aus Elementen der 27. Division Carlo Marx, die vor einigen Tagen von der Jaca- Front abgezogen wurden, und aus solchen der 82. roten Karabinieri-Brigade. Der Plan der Angreifer war vermutlich der, die Reichsstraße abzuschneiden und die nationalen Wteilungen bei Concud und an der Teruel-Nordfront einzuschließen. Der Angriff, der dem nationalen Kom mando nicht unerwartet kam. wurde gleich zu Aeglà. aufgehalten. Hiebei wuxde^die nationale

Flugwaffe in Massen eingesetzt; die Flieger warfen riesige Mengen von Bomben und Sprengkörpern auf die ro ten Befestigungen in der Sierra Palo- mera und auf die Stellungen, von denen der Angriff ausging, ab. Beide Versuche, von denen der eine im Morgengrauen gegen die nationalen Vorposten in den Bergen der Sierra Palomera, der zweite am Vormittag mit Unterstützung durch 16 Kampfwagen gemacht wurde, endeten mit schweren Verlusten für die Roten, die sich nach der zweiten, sehr blutigen Niederlage

in regelloser Flucht zurückzogen und die für ' kurze Zeit besetzten Hügel verließen, ohne daß es ihnen gelungen wäre> ihre Front auch nur an einer Stelle vorzutrei ben. v'ö Von den nationalen Blättern wird mit Nachdruck der von den Roten erhobene Anwurf zurückgewiesen, nationale Flug zeuge hätten französisches Gebiet überflo gen: es sei wohl möglich, daß bei der Be schießung der Grenzstation Puigcerda durch den Lustdruck einige Fensterischei ben im nahen französischen Dorf Bourg Madame zertrümmert worden

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 18.12.1928
Umfang: 8
und schreiben die Indianer fehlerlos Spanisch. Ueber das Land herrscht ein kluges Parlament von beneidenswerter Unbestechlich keit, -und unter den Einwohnern, -den weißen wie den roten (Neg«r und Mulatten gibt «s nicht), eine gesellschaftliche Demokratie, deren gute Formen sprichwörtlich sind. Das populärste Buch von Paraguay heißt: Du sollst den Werktag heiligen! Und sein Ver fasser, der Nationalschriststeller Lope de Ropas nennt darin seine Landsleute „die Wiener der südlichen Halbkugel

Nutznießer eine -alteingesessene weiße Oberschicht und deren Arbeiter die fünf Millionen roten Analphabeten sind, die prak tisch keinerlei Rechte haben. Doch da -die Gmn- miwälder von der Britisch Rubber Company und die Erzminen von Amerika kontrolliert werden, dringt nur wenig von d«r roten Not an die Obren des Völkerbundes. Jedenfalls sagen die Paraguayer: Mit Boli vien baben wir nichts gemein außer der Spra che, die ja von Bolivianern nicht erfunden wur de. Und die Herren Bolivianer wieder sagen

: Der südamerikanische Pseudo-Liberalismus mit seinem geistigen Zentrum Paraguay bedroht unleren nationalen Wohlstand. Diese behäbigen Nichtstuer streuen aus ihren politischen Klubs das Gift der Empörung unter die Roten. Und sie Hetzen damit indirekt auch -unsere Indios aus, die zu Tausenden über die Grenze gehen und sich unter den Schutz der südamerikanischen Wiener stellen. Diesen Schädlingen des natio nalen Erfolges muß man das Handwerk gründ- lich legen! Geplänkel sind im Ehaco gang und gäbe. Wer jeweils -dabei

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 28.01.1938
Umfang: 6
. Der Großteil der Opfer sind Milizler. die übrigen in den Mili- tärboirieben angestellte Leute. Unter den Toten befindet sich scheinbar auch der Garnisonskommandant von Valencia. Der Kapitän Arnold Crohe des englischen Dampfers „Dower Abbey' befindet sich ebenfalls unter den Opfern. Die nationalen Flieger haben auf ihrem Flug nach der Hauptstadt auch A Grao unter starkes Feuer genommen. Nach Meldungen aus S. Sebastiano entstand unter der IIS. roten Brigade eine Meuterei, als sie eben nach der Front abgehen

sollte. Beim Verlassen der Kaser nen von Valencia weigerten sich die Truv- pen, durchbrachen die Aufstellungen Llyd rissen, sie wollten sich nicht mehr nutzlos an der Front hinschlachten lassen; fast alle Offiziere schlössen sich den Meuternden an. Als das Gros der Brigade gegen Mittag in die Kaserne zurückkehrte, wurden die Leute plötzlich von zwei Abteilungen der roten Wache und von einem russischen Regiment eingeschlossen. 81 Offiziere und 149 Soldaten wurden nach einem? Mi nuten lang dauernden Prozeß

sich unter Aufsicht in verschiede nen Lokalen von Valencia und arbeiteten an der Herstellung von Uniformen für die roten Soldaten. Mit dieser Mitteilung möchte die Ge- scingnisdirekt'ion der Welt weismachen, daß die rote Regierung die Geistlichkeit respektvoll behandelt; sie gibt aber damit auch offen zu, daß 200 Ordensbrüder, die vor dem Massenmord bewahrt blieben, sich immer noch in Gefangenschaft befin den. obwohl sie keine? antirepublikanischen Handlung schuldig sind; und mehr noch, daß das Bestehen

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Dolomiten
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Seite 1 von 16
Datum: 29.05.1937
Umfang: 16
die Roten von Valencia durch diese ihre Handlung gegen ein internatio nales Organ das Ergebnis des einmütigen Wil lens von 27 Nationen bedroht haben.' Nach den Erklärungen des Grafen Grandi ge nehmigte der Ausschuß eine Entschließung, welche u. a. besagt, daß der Nichteinmischungs-Ausschuß den Tod der italienischen Offiziere tief bedauert und ebenso auch bedauert, daß Bomben in nächster Nähe von britischen, deutschen und italienischen Schiffen einschlugen. Die Entschließung .fügt hinzu, der Ausschuß

können, denn es ist offen kundig. daß das deutsche Torpedoboot ..Albatros' (Siehe Stadtausgabe des „Volksbote' vom 28. ds.') von den Roten mit Vorbedacht Lombar diert worden ist. Da es sich somit um einen offenbaren.Angriff gegen eine mit der Aus übung der Kontrolle betraute Macht handelt, kann der Zwischenfall nicht als abgeschlossen er klärt werden. Auch die haarspalterischen Genfer Systeme werden das Vorkommnis nicht seines klaren provokatorischen Charakters entkleiden und den Ernst der Lage nicht mildern

Zerstörung von Euernica durch deutsche Flieger zurück und berichtete, auf nationaler Seite seien die Frontkämpfer mit. Gasmasken ausgestattet, aber nicht deswegen^ weil etwa die Roten Giftgase zur Verwendung brächten, sondern vielmehr weil die Nationalen selbst den Eiftgaskrieg vorbereiten. Del Vayo führte aus. die Kontrolle habe dasselbe Schicksal erfahren wie die Nicht einmischung. Zuletzt bezeichnete er die von einer europäischen Regierung angeregte Vermittlung als eine Chimäre. Die Rede des Herrn del

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 4
Datum: 05.10.1921
Umfang: 4
ausfechten. Die weltlii.che Schule sei das erste Ziel die ses 'Kampfes. Das ist eine sehr deutliche Sprache und llare Ent hüllung des Endzieles der sozialdemokratischen Schul politik. Es kommt aber noch, bester. Den Abschluß der „Roten Schulwoche' bildete eine große Straßenkund- . gebüng. Wie genau die Teilnehmer die Vorträge der „Führer' während der Woche »»erstanden hatten, bewie sen, fast möchte man sagen, in erschreckender Weise, 'die . Schilder und Plakate, die in dem Umzuge getragen wur

auf der Ro ter» Schulwoche in Neukölln enthalten eine wettere wert volle Enthüllung der letzten Ziele der Anhänger der sogenannten weltlichen, d. h. religionslosen Schule. Die Behauptungen ihrer Agttatoren von der angeb lichen Neutralität gegenüber dem Christentum sind durch die deutlichen Aeußerungen der eigenen Führer Lügen gestraft. Auf der Roten Schulwoche in Neu kölln haben die sozialdemokratischen Parteien jeder Schat tierung als erbitterte Feinde des Christentums und der christlichen Schule abermals

im Sonnenlicht Parade ge halten. Die österreichische Sozialdemokratie ist. wenn möglich, noch uni einige Grade roter aE» die deutsche, weil noch mehr verjudet. Und vom gleichen Geiste sind «die sozialdemokratischen Führer in jenen 'Ländern, die pom ehemaligen Oesterreich durch den Umsturz und die Friedensverträge abgeschnttten wurden. Deswegen heißt es überall die Augen offen halten, wenn die Roten in „Schafpelz' gehüllt ausgehe,» auf Leutefang. Das End ziel ist Religionslosigkett. Südtirol. Gesetz

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