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Volksbote
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Seite 2 von 24
Datum: 18.02.1926
Umfang: 24
in Königs- Hütte, ferner Berginspektor Lamprecht von der Blei-Scharley-Grube, Bergsekretär Dyllong von der Maxgrube, alles Deutsche, die ■ als Mitglieder des Deutschen Volksbundes ver dächtigt werden, einer weitverzweigten staats feindlichen Organisation anzugehören, die sich angeblich mit der Uebermlttlung von Nach richten militärischen und politischen Inhalts an Deutschland befaßt haben soll. Rußland. Der Bölkerbunld -hat auch Rußland zur Mitarbeit bei der vorbereitenden Abrüstimgs- konferenz

eingeladen, welche natürlich ihren Sitz in Genf beim Völkerbund hat. In feiner Antwort auf diese Einladung erklärte der russische Außenminister Tschitscherin Ruß lands Bereitschaft zur Teilnahme an jeder eine Abrüstung erstrebenden Konferenz, be tonte aber, daß Rußland sich keineswegs die Schlußfolgerungen des Völkerbundes bezüg lich der Abrüstungsfrage zu eigen mache, und daß die Sowjetregierung ihre ablehnende Haltung gegenüber dem Völkerbund nicht ausgebe. Tschitscherin erklärte heuchlerischer weise

werden, und eine TätiOeit der Grenzbestimmungskommis sionen wurde bisher immer unmöglich' ge macht. Diese Schwierigkeiten sucht De Jou venel zu beseitigen. — Die Nationalversamm lung hat den Neutralitätsvertrag genehmigt, den die Regierung vor kurzem mit Rußland schloß und der die Welt so stutzig machte. Marokko „Wenn der Frühling kommt und von den Bergen schaut' da rühren sich die Nifkabylen wieder. Aus Tetuan (in West marokko, auf spanischem Gebiet) wird gemel det. daß die Stadt fast täglich von den Kaby- len

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 01.12.1886
Umfang: 8
schmidt, er nennt sich nun Novitzki, war. Dieser Mensch wurde in Rußland wegen Mord zum Tode verurtheilt, er floh in die Schweiz, wo ihm die Nihilisten ihre Privatkasse anvertrauten, mit welcher der Schurke durch brannte und zwar nach Bulgarien. Der Führer der russischen Partei verschaffte ihm eine Advokatur in Ost- rumelien. Nun. führt ihn Kaulbars mit sich zurück nach Rußland. Die jungen Leute in der sog. Junker schule zu Sofia haben unter Anleiwng zweier Offiziere wirklich das Complott geschmiedet

als Verstärkung erhalten. Wenn der Rnsse nicht ein bischen kriegsscheu wäre, so würde der Kriegsteufel losgekettet, vielleicht schon toben. Was Rußland bei einem eventuellen Krieg fürchtet, ist u. A. ein Ueberfall, resp. Einfall der Chinesen in dps Ussuriyebiet-in Asien, welche den Absa^we^ gegen das japanische Meer hin für die aufblühende Mandschurei sperren würde. Bei der großen Schwierigkeit, eine aus giebige militärische Vertheidigung deS entlegenen Ge bietes zu organisiren, ist das russische Cabinet

bestrebt, mögliche Verwicklungen vornherein zu beschwören. Der Marineminister, Viceadmiral Schestakow, hat anläßlich seines letzten Ausenthaltes in Wladiwostok sämmtlichen Behörden des äußersten Osten» die Weisung ertheilt, im Verkehre mit den Chinesen sich der vorsichtigsten Haltung zu befleißigen und sich aller Intriguen und Demonstrationen zu enthalten, welche die chinesische Regie rung reizen und mit der Besorgniß erfüllen könnten, daß Rußland Anschläge gegen die Unabhängigkeit Koreas im Schilde

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 23.02.1905
Umfang: 8
Der Krieg in Ostasien. Das Reutersche Bureau meldet aus St. Peters burg: Ungeachtet der offiziellen Ableugnungen erhält sich aus einer Quelle, die sich hoher Gönnerschaft erfreut, die Information, daß die Friedenss'.age vom Kaiser Nikolaus nicht allein formell erörtert wird, sondern das; man sich über die Bedingungen, auf Grund deren Rußland zum Friedensschlüsse bereit sei, tatsächlich, wie folgt, geeinigt hat: Korea soll unter japanische Souveränität komme», Port Arthur und die Liactnng

-Halbinsel an Japan ab getreten, Wladiwostok als neutraler Hafen nach dem System der offenen Tür erklärt, die chinesische Ost bahn unter eine neutrale internationale Kontrolle gestellt und die Mandschurei bis Charbin als inte grierender Teil des chinesischen Reiches zurückgegeben werden. Die Schwierigkeit liegt in der Erledigung der Frage der Entschädigung, worauf Japan besteht; doch wird angenommen, daß diese Schwierigkeit nicht unüberivindlich sei.. Obwohl es sehr gilt möglich ist, daß Rußland

vorgelegt. Der Gesandte erkannte zwar an, daß die Depesche interessant und von Beden- tung sei, erklärte aber, daß er nicht in der Lage sei, zu sagen, welche Frietunsbedingungen für seine Regierung annehmbar sein würden, da er keinerlei auf einen schleunigen Friedensschluß hindeutende Nachrichten habe. Der Gesandte erklärte weiter, die ersten Schritte zu Friedensverhandlungen könnten nicht von Japan ausgehen. Was die Wahrscheinlichkeit betreffe, daß Rußland solche Schritte unternehmen werde, so sehe

einiger Freisinniger an. D^r H a n delsvertrag mit Rußland wurde mit 228 gegen 81 Stimme» angeilomuleu. Die übrige» Verträge wnrden in einfacher Abstim- luullg en bloc aiigeilomme». Viele Abgeord nete beglückwüllschten den Reichskanzler Grafen Bül o w u»d den Staatssekretär Grafen P o -- s a d o w s k i. Warschau, 23. Febr. Der Warschau-Wiener Zug ist gestern nicht abgegangen. Der allge meine Eisenbahiieransstand steht bevor. (Privat-Telegramme.') Die Wunsche der Postbeamten. Wien, 23. Febr. Der Präsident des öst

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 12
Datum: 14.04.1877
Umfang: 12
die im Reichstag gemachte Budgetvorlage nicht überschreiten. Rußland» Der „Pol. Korr.' schreibt man aus St. Petersburg, 3. April. Noch der Erklärung Lord Derby'S, „daß das Protokoll für England null und nichtig sei, wenn der Zweck des Protokolls: die Abrüstung Rußlands und der Türkei, sowie die Er haltung des Friedens zwischen Beiden nicht erreicht werde', darf man einen entscheidenden Schritt Ruß lands zur Lösung der Orientwirren als sehr nahege rückt betrachten. Die einzige Garantie für die Er haltung

sich im Rechte glaubt, das Proto koll im Falle der nichtdurchgesührten Demobilisation für null sind nichtig zu erklären, so kann Rußland sich in dieser Beziehung demselben nur zu Dank ver pflichtet halten. Nußland, welches sich verbindlich ge macht hat, im Falle der Zurückweisung des Proto kolls durch die Pforte sich auch ferner gemeinsamen Schritten der anderen Mächte gegen die Pforte an zuschließen, sieht sich durch die englische Erklärung dieser, seit der Konferenz zu Konstantinopel seine Ent schließungen

lähmenden Verbindlichkeit vollständig ent bunden. Es kann nunmehr, falls die Bedingungen des Protokolls durch die Pforte nicht erfüllt werden, die eigenen Wege gehen, welche die Rede des Kaisers Alexander im Kreml zu Moskau seinem Volke ange deutet hat. Der von England gegen Rußland ab geschossene Pfeil prallt demnach auf England selbst zurück. Nach Empfang der definitiven türkischen Ant wort auf das Protokoll wird daS Kabinet von St. Petersburg die Entschließungen der Regierung des Kaisers Alexander

das Rundschreiben, daß die Pforte jeden Augenblick bereit sei, abzurüsten, doch müsse sie wahrnehmen, daß Rußland Maßregeln im gleichen Sinne verfügt. Die Pforte halte dies für um so nothwendiger, als die Konzentrirnng der ottomanischen Truppen, wie aller Welt zur Genüge bekannt, einen ausschließlich defensiven Charakter hatte. Eine sehr scharfe Sprache führt da? Rundschreiben gegen die Deklaration des Grafen Schuwaloff. Die Stelle dieser Deklaration, wo von den bulgarischen Metze leien die Rede

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Volksblatt
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Seite 1 von 8
Datum: 08.11.1916
Umfang: 8
russischer Machthaber seinen Untergang sand. Die drei Teilungen Polens. Der erste Anstoß zum Versall deS Reiches war gegeben, als nach dem Tode SiegmundS II., deS letzten Jagellonen, Lm Jahre 1572 das bisher nur theoretische Recht der Königswahl praktische BedeU' tung erlangte. Damit war das Königreich völlig sremden Einflüssen ausgeliefert, und Rußland gewann immer mehr an Uebergewicht. Aus aller Herren Länder kamen Anwärter auf den polnischen Thron. Zuerst war eS Heinrich von Anjon, ihm solgte Ste phan

Bathori von Siebenbürgen, dann ging der Thron aus den ersten Wasa Siegmund III. über, um später wieder in die Hände der Polen zu gelangen. Nach Johann Sobieski kam August II. und nach ihm August HI. von Sachsen zur Herrschast. Nach dessen Tode hoffte die Familie der CzartmySkiS im Ein vernehmen mit Rußland eine erbliche starke Monar« chie unter einem König aus ihrem Hause errichten zu können. Rußland aber hatte bereits vorgebaut. Es schloß mit Preußen einen Bertrag, kein erbliches Polen zu dulden

, und so wurde der Günstling Ka- tharinaS, Stanislaus August Poniatowski zum König gewählt. Um das Reich nicht ganz in die Hände Rußlands fallen zu lassen, trat zunächst Friedrich II. von Preußen mit TeilungSPlänen hervor. Katharina sträubte fich anfangs, da eine Teilung ihren Ab sichten widersprach, aber als Oesterreich Partei für Polen ergreifen zu wollen schien, entschloß sie fich, ans den Vorschlag einzugehen. So kam am 15. Jänner 1772 der erste Teilungsvertrag zwischen Rußland und Preußen zustande

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 6
Datum: 09.04.1920
Umfang: 6
. Als ihnen aber mitgeteklt wurde, daß! Deutschland uud Südslawleu. ihre Abschiebung nach Rußland tu Erwägung ge- $ a8 Südslawische Pceßbüro meldet, daß die mittag um halb 5 Uhr uud abends um 9 Uhr (Sommerzeit.) Uus aller Welt. Die Kauzleibeamteu fämtl. Wiener Gerichte sind am 6. ds. in AuSstaud getreten. Sie ver langen Gleichstellung mit deu Beamten anderer staatl. Betriebe uud Borrückuugtn dte 9. Raugsklaffe. Bom Juteruierteulager iu Bruck a. d. Leitha, wo sich auch eine Meraueriu befindet, erhalten wir Nachricht

habe, der in einem Fuukspruch gegen eine solche Agitation protestierte. ^ „. , „ L da erst nach dem Frtedensschluß zwischen Rußland ' Gegen Abschnitt des Buchstaben B der setzcgew und der Entente dte europäische bolschewistische Reov' ? Dcotkane gelangen oet deu Kaufleuten 30 Deka lution entfesselt werden soll. Italien werde seine c Speise-Orl pro Persou zum Preise von Lire 10 — Einsprüche gegen dte Fretlassaug der ungarischen j pro Kilogramm (30 Deka --- Lire 3 —j vom 10. Bolschewisten zurückztehen, wenn ^Garantien

er-s bis 17. April zur Ausgabe. halte, daß dte Knu-Leute nach Rußland gebracht ——*—“ werden. Bela Kun uud Genossin haben deu Hunger- Verantwortlicher Redakteur: Joseph Thaler. EUGEN MONNINGER Maschinenhandlung Telephon 354 Meran, Marktgasse Telephon 354 Grösstes Lager in: Pflügen für alle Böden, jVHichzentrifugen, Nähmaschinen, Fahrräder, Knochenmühlen, Pneumatiks für Fahrräder und Autos, Oeie, Fette, Dichtungen, Staufferbüchsen, Treibriemen, Riemenverbinder. W* Uebernahme sämtlicher Reparaturen. 1677 Devisen

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