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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 18.03.1929
Umfang: 8
aus diesem Um stande kann man den frommen gläubigen Sinn der Bevölkerung ivenen. Bei der Gebetsprodigk gestern. Sonntag, 5 Uhr abds. war die Pfarrkirche gefüllt: trotz des schönen Weiters kamen die Leute nach alter vererbter Gepflogenheit »md Sitte zu Predigt. Milerere und Segen. Das hinderte aber die Andäch tigen nicht, zwei Stunden später wiederum die Josefi-Andacht in der Franziskanerkirche <ju besuchen, die auch wieder vollständig ge füllt war. Warm pulsierendes katholilches Leben spricht

Mediziner den Doktorgrad erreichte, als 2r. Kronberger, welcher trotz feiner 23 Jahre schon seit einigen Monaten als Hausarzt in einem Grazer Sanatorium tätig ist. b Wetterbericht des Akekeorologifchen Ob- fcrvakoriums in Bolzano. Am 17. März: Barometer 43.0 16.0 Temperatur 1.9. Am 18. März: Barometer 46.9 Temperatur 4.0. (Ueber dem Meer 773.3) — Zentrale: lieber Europa veränderlich: regnerisch über Sizi lien. Die Hochvrlicksverlagenmq mit dem Kern über Polen herrscht vor. Schönes Wet ter

bis einschließlich 22. März, : sowie den ganztägigen Feiertagsdienst am j Joscfitage versieht in der inneren Stadt die ! Zentralapotheke. Wasserlauben 66, ! in den Maiser Bezirken die Untermaiser Nathausapotheke. Theater und Musik „Friederike' Erstaufführung in Merano. Lebenerfüllte Premierenstimmung lag über dem das Theater am Donnerstag trotz des be dauerlicherweise gleichzeitig stattslndenden Kon zertes der Dresdner bis anf das letzte Plätzchen füllenden Vublikum. Lehars Werk war vollstän dig neu. kaum

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Volksbote
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Seite 6 von 14
Datum: 01.09.1921
Umfang: 14
der Trockenheit und der vielen Engerlinge doch nur eine arme. Die setzt stattgefundenen Niederschläge ermöglichen aber Die Hoffnung auf das Gedeihen der Herbstfutter- jaaten Laurer«, 29. Aug. (Ruhr und anderes.) Trotz der getroffenen Desinfektionsmatzregeln hat sich die Ruhr auf die ganze Gemeinde (Frak tion Tonna ausgenommen) weiterverbreitet, aber die Krankheit tritt nur mehr vereinzelt, mehr bei Kindern und schwach auf, so daß vorläufig keine weiteren Opfer befürchtet werden. Allerdings scheint

I. I. gestorben ist. Der Verlust seiner Ehehälfte ging ihm schwer zu Herzen. Seitdem hatte er keinen glücklichen Tag mehr. Ein hartnäk« kiges Nierenleiden raffte den 67jährigen, aber im mer noch rüstigen Mann nach einwöchentlicher Krankheit dahin. Holzner war auch viele Jahre Vertreter dieser Fraktion gewesen. Er verkaufte dann den väterlichen Hof und übersiedelte nach Döllan, kehrte jedoch nach einigen Jahren wieder nach Pawigl zurück und erwarb sich hier das Un- terploneranwefen. Trotz hohen Alters

Ninschgaus des Kath. Tir. Leh rervereines statt. Trotz der schlechten Witterungs aussichten war die Beteiligung eine sehr zufrieden stellende. 35 Lehrpersonen besuchten Karthaus im Schnalstale. Darunter befanden sich Herr ^lebungs» fchullehrer Zcmgerle-Bozen und auch Mitglieder aus dem kath. pädog. vereine. Die hochw. Herren Dekan Magagna und Pfarrer Alber erwarteten uns am Ortseingange. Crsterer war schon am Vor abende hineingegangen. Um halb 12 Uhr trafen die letzten im Gasthause ,Zur Rose

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 04.01.1905
Umfang: 8
. — Trotz der Winterkälte haben unsere Musikanten und männ lichen Chorsänger nach langen Jahren wieder heute um Mitternacht ein schneidiges musikalisches „Prosit Neujahr!' gebracht. Meran, 2. Jänner. Die Fremdenliste Nr. 35 zählt 4907 Parteien mit 7909 Personen. Am 29. Dezember waren 1331 Parteien, mit 2360 Personen anwesend. Unter den Neuangekommenen Kurgästen befinden sich: Sektionsrat Freiherr Franz v. Buschmann aus Baden, Feldmarschalleutnants- Witwe Molnar de Kereßt aus Wien, Graf Wolf Oberndorff

.) In Käl tern draußen sagt man: Montiggl ist mitten in der Welt. Sei dem wie ihm wolle, heute war es trotz der empfindlichen Kälte der Sammelpunkt des Bezirkes, zu einer Feier, welche Montiggl noch nie gesehen. Es war die Primiz eines Ortskindes, des hochw. Franziskaner-Ordenspriester ?. Paulus Sparer. Den seierlichen Einzug in die festlich und mit Triumphsporten geschmückte Filialkirche verherr lichten ' außer dem Primizianten, Geistlichkeit, Eltern, Geschwistern und Verwandte, die Schulkinder

trotz Kälte von der Eppaner Kapelle in bester Weise be sorgt. Mit den angenehmsten Erinnerungen ver ließen die Festgäste abends das liebe Montiggl, das heute so schön geschmückt, beflaggt war und in Taxgewinden und Inschriften dastand. Ueber Küche und Keller herrschte allgemeines Lob. Wäh rend der Sparer Balthassar für Triumphpforten und Verzierung sorgte, gebührt das erste Verdienst Herrn Alois v. Call, der der eigentliche Arrangeur dieses schönen Festes war^ Gepöllert wurde nach Tiroler Brauch

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 16.09.1922
Umfang: 8
Kauflust auf. Das Wetter war sehr ungünstig; teilweise regnete es in Strömen und die Besucher trachteten, sobald als möglich heim wärts zu kommen. Die Preise sind gegen den letzten Markt gesunken; einige sogar ziemlich viel. Aufgetrieben wurden: 161 Pferde, 270 Rinder, 38 Kälber und 366 Stück Kleinvieh. Die Preise waren: für Schlachtvieh Lire 2 50 bis 3'— per Kilo Lebendgewicht, für Kälber Lire 6'— bis 7'—; der Pferdehandel war trotz des großen Auftriebes ganz unbedeutend. Kühe wurden mit Lire 1311

, unter all gemeiner Teilnahme der Bevölkerung von nah und sern zu Grabe. Ueber.^L0 Jahre alt ist er geworden trotz der vielen schweren Geschicke, die ihm im Leben beschert waren. Wenger war in früheren Jahren Verwalter des Schlosses und der Herrschaft Taufers, Waldaufseher im Ruhestand nach einer langjährigen, sehr verdienstvollen Tätig keit, der älteste Veteran des Tauferer Bezirkes, ein hochgeachteter Mann von altem Schrot und Korn, eine starke Tirolereiche, wie sie immer seltener werden in unseren

. Zum erstenmal bemerkte man so etwas wie eine Stimmung zugunsten des An geklagten. Da ließ sich die scharfe, kalte Stimme des Staatsanwalts hören: „Und trotz dieser romantischen Liebe beherrschte Sie, als Sie von der Ankunft Ihrer Frau hörten, nur der Gedanke, od auch Ihr Nebenbuhler hier sei? Wollen Sie uns wenigstens diesen Wider spruch erklären, Angeklagter?' Torwestens Augen hefteten sich kalt auf den Sprecher. Dann antwortete er ruhig: „Es ist kein Widerspruch! Ich wollte nur wissen, od Chambers

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 16
Datum: 11.09.1897
Umfang: 16
,-die Brennerpost zu einem solchen Rufe zu bringen, daß trotz der heutigen dortigen ganz nennenswerthen Unterkunftsräume ein tägliches Abweisen von Gästen in der Hochsaison den streb samen Wirthsleutcn aufgenöthigt wurde. Dem Reisen den erscheint es darum um so besremdender, daß zwischen Brennerbad und Brennerpost nur wenige und darunter meist recht bescheidene Beherbungen gefunden werden können. Allerdings gebietet es die gewöhnliche Vorsicht, daß man über Verhältnisse, die einem nicht zur Genüge bekannt

Beifalle be lohnt. — Am 4. ds. unternahm das hiesige Streich orchester einen Ausflug nach Zeü im Zillerthale. Trotz strömenden Regens, ließ sich das lustige Musikantenvölklein nicht abhalten, die Stellwägen zu besteigen und die Fahrt zu unternehmen. In Zell wurde das Orchester mit Pöllerknall und Feuerwerk empfangen. Dortselbst wurde dann beim Tuscher konzertirt. Auf dem Rückwege wurde noch in Stumm und Fügen gespielt. Uederall waren die Zuhörer voll des Lobes über die musikalischen Leistungen

gottergeben eines seligen Todes. Die theure Dahingeschiedene ward am 8. September 1867 zu Partjchins geboren, absolvirle in Innsbruck mit sehr gutem Erfolge die Lehrkurse, nahm am 21. November 1889 das heilige Ordens kleid und legte am 2l. November 1891 die feier liche Profeß ab. Bon ihrem Eintcitle bis zum Be ginn des Jahres 1897 wirkte sie als Lehrerin theils an der Volks-, theils an der Pensionaisschule trotz ihres zeitweilig oft recht leidenden Zustandes. Fräulein Antonio war eine wahre Kinderfreundin

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